Das Objekt der Zueignung erinnert an eine namensähnliche Autorin, die jedoch am Ende nur mit "t" geschrieben wird. Deren teils autobiographischer Roman hatte mich sprachlich arg enttäuscht, zumindest auf den ersten zwanzig, dreißig Seiten, denn da gab ich die Lektüre auf.
Einblicke in ihr Selbstverständnis gewährte ein längeres Interview am Ende des vorherigen Buches (2017). Die vielen Endreim-Lieder waren meine Sache nicht, aber die kurzen Prosa-Texte empfand ich als gelungen.