HirngespinsteAustausch zwischen Literatur und Kunst |
|
nach oben springen
Hallo Martinus,
hat das Fragezeichen vor dem Ordner eine bestimmte Bedeutung?
Vielleicht: Is wirklich schon März?
oder: Was les' ich denn nu?
Liebe Grüße an euch
Taxine (im Moment noch im Foucault)
Art & Vibration
nach oben springen
Guccini, Francesco & Macchiavelli, Loriano :::
1. Der einsame Weg
2. Tod im Appennin
In dieser Reihenfolge.
Des erste birgt - für mich - enormes Potential aus Raum
und Zeit für Raum und Zeit, das zweite ist quasi die Kür,
wühlt das erste bisweilen nochmal auf, ist dennoch ganz
eigenständig zu lesen.
Vielleicht gibt es noch was, das dazwischen gehört, aber
wäre das nicht fast schon zuviel des Guten?? (Frage ich mich..)
Zum Inhalt sage ich Nichts, wem das über den Weg läuft und er
hat die Chance es anzulesen, der, die weiß schon nach zwei Seiten,
ob es passt oder nicht.
1. Der einsame Weg
2. Tod im Appennin
In dieser Reihenfolge.
Des erste birgt - für mich - enormes Potential aus Raum
und Zeit für Raum und Zeit, das zweite ist quasi die Kür,
wühlt das erste bisweilen nochmal auf, ist dennoch ganz
eigenständig zu lesen.
Vielleicht gibt es noch was, das dazwischen gehört, aber
wäre das nicht fast schon zuviel des Guten?? (Frage ich mich..)
Zum Inhalt sage ich Nichts, wem das über den Weg läuft und er
hat die Chance es anzulesen, der, die weiß schon nach zwei Seiten,
ob es passt oder nicht.
*sssscrrreeeeaaaaach!!!*
zuletzt bearbeitet 05.03.2008 17:41 |
nach oben springen
Gerade habe ich begonnen mit
Kenzaburō Ōe: "Der stumme Schrei"
Von der gewaltigen Ausdruckskraft des Autors bin ich begeistert und werde noch genauer über den Roman berichten. Die Handlung kreist um zwei rivalisierende und sehr gegensätzliche Brüder. Parallel dazu erfährt der Leser einiges über politische kulturelle und industrielle Entwicklungen in Japan.
Henry Miller über den Roman: »Das gewaltigste Werk von Japans erstem wahrhaft modernen Schriftsteller.«
Über Kenzaburō Ōe selbst sagt Miller: »Ōe scheint mir, was seine Spannweite zwischen Hoffnung und Verzweiflung betrifft, Dostojewski ähnlich zu sein.«
Kenzaburō Ōe: "Der stumme Schrei"
Von der gewaltigen Ausdruckskraft des Autors bin ich begeistert und werde noch genauer über den Roman berichten. Die Handlung kreist um zwei rivalisierende und sehr gegensätzliche Brüder. Parallel dazu erfährt der Leser einiges über politische kulturelle und industrielle Entwicklungen in Japan.
Henry Miller über den Roman: »Das gewaltigste Werk von Japans erstem wahrhaft modernen Schriftsteller.«
Über Kenzaburō Ōe selbst sagt Miller: »Ōe scheint mir, was seine Spannweite zwischen Hoffnung und Verzweiflung betrifft, Dostojewski ähnlich zu sein.«
„Wäre die Erde eine Bank, dann hättet Ihr sie bestimmt schon gerettet!" (Greenpeace)
zuletzt bearbeitet 07.03.2008 18:27 |
nach oben springen
Hui, wie kommst du denn auf den Schriftsteller?
Lese Artauds "Van Gogh"-Essay.
Eines Tages wird van Goghs Malerei, bewaffnet mit Fieber und Gesundheit zurückkehren, um den Staub einer Welt im Käfig in die Luft zu schleudern, die sein Herz nicht mehr ertragen konnte.
(Artaud)
Und wie...
Lese Artauds "Van Gogh"-Essay.
Eines Tages wird van Goghs Malerei, bewaffnet mit Fieber und Gesundheit zurückkehren, um den Staub einer Welt im Käfig in die Luft zu schleudern, die sein Herz nicht mehr ertragen konnte.
(Artaud)
Und wie...
Art & Vibration
zuletzt bearbeitet 07.03.2008 18:30 |
nach oben springen
Zitat von Taxine
Hui, wie kommst du denn auf den Schriftsteller?
Ich kann mich noch wage erinnern, als er 1994 den Nobelpreis bekam. Es ging auch durch die Presse, dass er einen behinderten Sohn hat, und er den teilweise autobiographischen Roman "Eine persönliche Erfahrung"schrieb, in dem es eben darum geht, wie ein Vater mit seinem geistig behinderten Sohn zurecht kommt (werde ich auch mal lesen).
„Wäre die Erde eine Bank, dann hättet Ihr sie bestimmt schon gerettet!" (Greenpeace)
zuletzt bearbeitet 07.03.2008 18:48 |
nach oben springen
zuletzt bearbeitet 14.03.2008 12:56 |
nach oben springen
zuletzt bearbeitet 14.03.2008 16:08 |
nach oben springen
nach oben springen
Nachdem ich von Oskar Panizza "Das Wachsfigurenkabinett"(Erzählung) gelesen habe, begann ich mit Beauvoir "In den besten Jahren" und lese noch in Henry Miller: "Schwarzer Frühling" bleibe auch noch in Panizzas Erzählungen.
Zu Ostern las ich Leo N. Tolstoi: Die Kerze, eine kleine Ostergeschichte.
Von den Zimtläden habe ich die Übersetzung von Joseph Hahn (bisher ungelesen)
Zu Ostern las ich Leo N. Tolstoi: Die Kerze, eine kleine Ostergeschichte.
Zitat von larifant
Bruno Schulz "Die Zimtläden"
Von den Zimtläden habe ich die Übersetzung von Joseph Hahn (bisher ungelesen)
„Wäre die Erde eine Bank, dann hättet Ihr sie bestimmt schon gerettet!" (Greenpeace)
zuletzt bearbeitet 28.03.2008 22:12 |
nach oben springen