HirngespinsteAustausch zwischen Literatur und Kunst |
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Allet vergehet, minder oder zügig uin dü Einzelteile, uin dü Nannos.....Ob aus Korea oder Teutonien.... Und wenn man die Kalkulation an Marge eines Herstellers in der Automobilindustrie berücksichtigt, dann ist der Einzelteilersatzverkehr nur sein Konjukturprogramm... Ein Automobilhersteller macht mehr Gewinn an der Pflege (Einsatzbereitschaft) seiner Produkte als in dem Herstellungsverkauf, nach zu lesen in den ökonomischen Betriebshandbüchern... dh. ab einer gewissen intensiven Investition in Maschienen, also nicht wegwerfen sondern pflegen ist alles genauestens kalkuliert. Haften tuhut jetzt der Eigner (Eigentum verpflichtet) und der darf auch zu Fuß, bzw. mit dem Fahrad oder in den Öffentlichen sich bewegen.....
Ökonomische Betriebsblindheit schafft trotzdem noch Leidgejubel,gell??? Merke: Maschienen sind meist Ärgernisse ....Benzinpreise, Verkehrsintensität und Reper.natur.....

Es geht ja nicht nur um Autos, wenn ich die letzten Jahre zurückblicke, dann häufen sich die frühzeitigen Reklamationen. Wo ohne Unterlass und immer zügiger neue "Innovationen" auf den Markt drängen müssen, um Sekundärbedürfnisse zu schaffen und die Konsumgesellschaft am laufen zu halten, aber auch um dem Konkurrenzdruck standhalten zu können, da kann’s mit einer ausgereiften Qualität nicht mehr weit her sein. Bei mir sind die Dinge gemeinhin sehr lange im Gebrauch. Ich würde mir gerne endlich mal wieder etwas anschaffen, ohne befürchten zu müssen, dass es gleich wieder im Arsch ist. Auch wenn Garantie drauf ist, es nervt halt!
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[i]Poka![/i]


Ja, wird alles nur noch schnellschnell für den schnellen Schnellverkauf produziert, die Endspirale des Kapitalismus-Konsumismus lässt grüßen, kurz vor dem wirklichen BUMM. Für mich sehe ich als Alternative nur, diverse Entwicklungen im technischen Bereich einfach nicht mehr käuflich mitzumachen. Sind meine Kinder erstmal groß und müssen hier in meinem ländlichen Gebiet nicht mehr gekutscht werden, schaffe ich auch das Auto ab. Im Moment brauche ich's leider noch, kaufe mir aber nur Überschaubares, das sich schon mindestens 150000 Fahrkilometer bewährt hat und noch von Nebenbei-KFZ-Mechanikern repariert werden kann.

Sücher von Fein oder Scheer,gell?
Wertet LX. uim C,
also da uich als Büldhauer meyn Mammon über Jahre gescheffelt, weiß uich ein wenich um die Handwerksmaschienen. Und somit weiß uich das es überhaubt keinen Sinn macht, eine nücht Markenmaschienen zu erwerben. Made uin China, damals Taiwan hadd überhaupt keinen Sinn. Die Motoren suind schlecht gewickelt, erhitzen und überhitzen, die Mechanik ist nicht aus dem 18/10 Inox und daher Schrott, verschleißt suich extrem schnell. Uich habe deshalb, wenn es eine Maschiene die uich wenig benötige, uimmer eine Gebrauchte, aber ein Markenprodukt gekauft. Maximal Makita, besser uist Festo, speziel uim Schleif- und Oberfresenmarkt ist es Fein oder Scheer.
Auch hier ist es vielleicht wichtig langfristig zu denken.... Gute Maschienen kann man auch leihen. Das kostet meist bei kleinen Handwerksarbeiten denn gleichen Preis wie eine neue NoName Handwerksmarktmaschiene. Mann stützt hier aber dann einen Fachbetrieb und keinen kopierenden Billighersteller der seine Belegschaft stärkstens missbraucht?
Ob Band, Exenter oder Rutscher, das Schleifpapier ist von Elefant das ergiebigste. Säubern vom Span tut man dies mit einem Ball/Knäuel aus Plastiktüten, dann kann man es langfristiger nutzen.
Dir viel Glück und Freude!
Gruß vom ollen A



Zitat von LX.C
Das koreanische Fabrikat meines Vaters ist hochwertiger als mein in Deutschland hergestelltes Traditionsprodukt. Keine drei Wochen in Betrieb, beschließt mein neues Fahrzeug Ende dieser Woche schon seinen 5. Werkstatttag. Scheiß Wegwerfgesellschaft!
Aach nee, Leute, Wegwerfgesellschaft macht keinen Spaß. Das Theater geht jetzt seit einem Jahr.
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[i]Poka![/i]
