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Hirngespinste

Austausch zwischen Literatur und Kunst

#1

eine irische Zen-Geschichte

in An der Philosophie orientierte Gedanken 07.03.2010 20:13
von Roquairol • 1.072 Beiträge

Zwei betrunkene Iren kamen aus der Kneipe. Es war eine klare Mondnacht nach einem starken Gewitterregen. Plötzlich standen die beiden in einer großen Pfütze, in der sich der Mond spiegelte.
"Was ist das?", fragte der eine, und zeigte auf das Spiegelbild des Mondes.
"Das ist der Mond, du Idiot."
"Das weiß ich auch, Mann! Aber wie zum Teufel sind wir da raufgekommen?"

(aus: Reverend Radha, "Aufs Herz vertrauen")




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#2

RE: eine irische Zen-Geschichte

in An der Philosophie orientierte Gedanken 08.03.2010 12:51
von ascolto • 1.289 Beiträge

Wertet R,

also uich weiß jetzt net wie dadd zum Zen (Chan- Amitababuddhismus)...aber wenn mann janz weitläufig...dann könnte man dadd midd dem betrunkenen Äffchen (Konzentration) gleichsetzen, der uns die reine Samsarasubjektive, also Projektionsketten spiegelt.Hinzu kömmt dadd der Mond für die Objektive im Buddhismus steht (Buddha weisst in vielen Tankras (zu den Sutren) auf den Mond)

Ergo; wadd machen wir alle uin dem Pfützchen

Uich rate zu Gummistiefeln wenn man sich trönket, oder besser....zur Abstinenz.....

Feynet Geschìchtle....jezt weiß uich auch wozu Godot?


Wünke-Wünke, vom A

zuletzt bearbeitet 08.03.2010 13:13 | nach oben springen


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