Musil, Gödel, Wittgenstein und das Unendliche - Wiener Vorlesung im Rathaus
Dem Unendlichen Ausdruck zu verschaffen, ein interessantes Thema aus der Sicht der Philosophie, der Mathematik und der Literatur. Diese Betrachtungsmöglichkeit hat Rudolf Taschner meisterhaft aufgegriffen und man kann einen faszinierenden Einblick in das Bild über die Auseinandersetzung mit der Fassbarkeit des Unendlichen gewinnen, auch als Nichtmathematiker.
Gerade die Fragen der Griechen nach Logik macht das Buch so lesenswert für mich. (Geometrie - Kreis - tiefes Denken)
Zum Glück habe ich auch schon etwas über Musil und Wittgenstein gelesen und konnte daher seine Gedankengänge gut mitdenken und verstehen.
Dieses Buch hat man schnell gelesen, aber diese Vorlesung macht neugierig auf mehr.