HirngespinsteAustausch zwischen Literatur und Kunst |
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Mögt ihr den nicht
Mein letztes Buch von Lenz war: Wasserwelten
>>Hier aus dem Watt, …, soll sich … der Aufbruch vollzogen haben: wer atmen konnte und all das, erhob sich eines Tages vom Meeresboden, wanderte über den amphibischen Gürtel an den Strand, wusch sich den Schlamm ab, entfachte ein Feuer und kochte Kaffee.<< (Meer und Küste)
Stimmungen der See
In dieser Geschichte treffen sich drei Männer zur Flucht. Sie haben vor mit einem Ruderboot hinaus auf´s Meer um einen Fischkutter zu treffen. Dieser Kutter soll sie über die Ostsee nach Schweden bringen, in die Freiheit, in die neue Zukunft … Aber der Fischkutter kommt nicht! - Kommt nicht – nein er ist nicht in Hörweite, geschweige Sichtweite.
Und obwohl die Männer Nordländer sind, etwas rauh und mundfaul, bringt Lenz wunderbar diese tiefe kühle Emotion rüber. Man bemerkt die völlige Anspannung der Drei, dass ihre Nerven zum Bersten sind und wie sie in ihr tragisches Schicksal treiben …
Einstein überquert die Elbe bei Hamburg
Diese Geschichte präsentiert sich wie ein Kunstwerk, Strich für Strich erahnt man langsam die Handlung, die Emotionen der Figuren, eine dichte Atmosphäre tut sich auf …
Beispielsweise so: Eine Fähre (Strich), eine Frau, (Strich), eine Frau auf der Fähre – eine schwangere Frau – eine hochschwangere Frau – auf der Fähre – die kurz vor der Geburt steht – auf der Überfahrt – wahrscheinlich gebiert sie währenddessen – doch sie will es unterdrücken. Ist das die Frau von Einstein? Kollidiert die Fähre mit einem Dampfer? … lest selber!
Ich habe die für sich stehenden Geschichten in diesem Werk allesamt gerne gelesen, doch gibt es davon nicht all zu viele. Zum größten Teil besteht das Buch aus Auszügen aus Romanen von Lenz. Und diese Bruchstücke aus ihrem Kontext gerissen standen ziemlich hilflos im freien Raum. Nach einer Weile habe ich diese überschlagen und nur noch die in sich geschlossenen Geschichten gelesen.
Die Auflehnung
Wieder einmal hat Siegfried Lenz eine Thematik ganz wunderbar und deutlich herausgearbeitet.
Willi Wittmann ist seit 32 Jahren Teekoster bei einer Hamburger Firma. Er hat die feinste Zunge, die so ziemlich auf der ganzen Welt bekannt ist und es zu hohem Ansehen gebracht hat.
Frank Wittmann besitzt in der Nähe von Schleswig Fischteiche, die er nun nach seinem Großvater und Vater bewirtschaftet, was immer schwierig gewesen ist, denn viele Gefahren verbergen sich in diesem Geschäft.
Die Thematik des Romans zeigt sich direkt zu Beginn, beide Brüder lehnen sich gegen ihr Schicksal auf: Willi verliert seinen Geschmackssinn, was zu Verlustgeschäften in der Firma führt und er seinen Abschied nimmt. Und über Franks Teiche lauern Kormorane, die den ganzen Bestand bedrohen.
„Die Auflehnung“ als Leitmotiv, welches sich auch noch in anderen Situationen und Figuren spiegelt, wird äußerst präzise und klar aufgelöst, was mir persönlich immer wieder sehr gut gefällt, wenn ein Motiv exakt und eindeutig im Mittelpunkt steht.
Aber auch der Stil des Autors etwas distanziert und unterkühlt wie er die Figuren reflektiert und die Handlung aufbaut, liegt mir sehr. Ganz kleine Zuwendungen, so unverhofft und fast im Verborgenen, zeigen dem Leser, dass da doch eine sehr große Zuneigung besteht, und dass die Menschen nicht nur wortkarg und ein wenig stoffelig sind, sondern einen weichen Kern besitzen. Nach und nach werden die Figuren im Roman lebendig und auch einmalig durch ihre Art.
Das Werk „die Auflehnung“ hat mir bisher von Lenz am besten gefallen, da er ganz strikt am roten Faden bleibt (Leitmotiv) wie beispielsweise auch in der „Deutschstunde“, allerdings ohne seitenlange Ausflüge in Nebensächlichkeiten. Bei anderen Autoren mag ich diese Verzögerungen, bei Lenz empfinde ich es als nicht passend und stimmig. Eine echte Empfehlung!
Siegfried Lenz (*17. März 1926 in Lyck Ostpreußen) ist einer der bekanntesten deutschsprachigen Erzähler der Nachkriegs- und Gegenwartsliteratur.
Deutschstunde
Ein perfekt durchdachtes Werk mit vielen interessanten Motiven!
Siggi, der Erzähler, erzählt uns seine Geschichte aus zwei verschiedenen Perspektiven heraus. In der Rahmenhandlung sitzt er als Jugendlicher in einer Anstalt für schwererziehbare Jungs ein. Zu Beginn der Lektüre erfährt der Leser nicht, weshalb Siggi dort einsitzt, noch die Jahreszahl, und ob sich diese Handlung noch während des zweiten Weltkrieges oder danach abspielt. Und so baut sich von Anfang an einen Berg von Fragen auf, und steigert damit die Spannung.
Siggi muss zu dieser Zeit eine Strafarbeit schreiben. Das Thema lautet: “Freude an der Pflicht”, was zugleich auch der rote Faden ist, der sich durch den ganzen Roman zieht.
Den Aufsatz den er dann schreibt beginnt mit dem Jahr 1943, seine Kindheitserinnerungen, die die Binnengeschichte ausmacht.
Sein Vater ist Polizist von Rugbüll oben an der dänischen Grenze. Dieser fährt bei Wind und Wetter mit seinem Fahrrad die Gegend ab, fährt über die Deiche und erkämpft sich mühsam die Höhenunterschiede. Ab und an sitzt Siggi mit auf dem Fahrrad und begleitet seinem Vater. Bei dem Maler Max machen sie oft Halt und plaudern eine Weile, aber 1943 muss der Vater dem Maler eine andere Botschaft aus Berlin übermitteln: Max darf nicht mehr malen, er hat Malverbot!
Aus dieser Situation heraus entwickelt jetzt Lenz seine Absicht. Er erläutert anhand dieser drei Figuren das Wort “Pflicht” und dessen Bedeutung ohne dabei zu werten.
Der Vater spiegelt dabei die Rolle des Pflichtbewusstseins, der seine Erfüllung nur in der Pflichtausübung finden kann, pflichterfüllt ist, und diese Eifer grenzt an Verantwortungslosigkeit. “Freude an der Pflicht” wird hier zum Fatalismus, und lässt damit dem Faschismus Einzug, auch über seine eigene Persönlichkeit.
“Die Freude an der Pflicht” empfindet der Maler Max beim Malen, wenn man das überhaupt als Pflicht bezeichnen kann, denn es ist seine Lebensphilosophie. Über äußere Pflichten setzt sich diese Figur hinweg, und folgt seinem Inneren.
Als Kind ständig hin und her gerissen, zwischen dem langjährigen Freund Max, und dem strengen Pflichtbewusstsein seines Vaters; Siggi vernichtet die Bilder mit und rettet sie auch teilweise; entwickelt er nun seine “Freude an der Pflicht”.
Der erste Teil des Buches hat mir ausgezeichnet gut gefallen, der Mittlere hatte seine Längen, und der Schluss war etwas zu abrupt. Aber durch dieses Ende liefert der Roman sehr viel Diskussionsstoff. Insgesamt mochte ich das Werk gerne lesen, es hat mir viele nachdenkliche Stunden gebracht, und sprachlich bin ich auf meine Kosten gekommen.
Es waren Habichte in der Luft
in Die schöne Welt der Bücher 09.08.2011 17:45von Krümel • 499 Beiträge
Es waren Habichte in der Luft
Rätselhaft, fast etwas mysteriös, liest sich diese Novelle, die man dadurch nicht aus den Händen legen möchte.
Wir befinden uns in Finnland, unmittelbar nach dem I. Weltkrieg, Russland hat seine besetzten Teilgebiete den Finnen wieder zurückgegeben, wo nun der Bürgerkrieg herrscht. Das wird im Buch allerdings nicht ausgesprochen, lediglich der Regierungswechsel wird häufig erwähnt.
Allerdings bringen diese historischen Fakten den Leser und dessen Suche nach dem Kern der Aussage, nicht viel weiter, der Titel “Es waren Habichte in der Luft“ schon eher. Fabelmäßig lässt sich daraus schließen, dass Unheil in der Luft liegt, welches den Bürger beobachtet, und ständig auf der Lauer liegt.
Der Lehrer Stenka kann entfliehen, denn Lehrer werden von der neuen Regierung gesucht und hinter Gitter geschlossen, da sie den jungen Menschen “Flöhe” ins Gehirn setzen. Stenka findet bei dem Lehrling Erkki sowie dessen Ausbilder Leo Unterschlupf, denn er kann rechnen und kennt sich mit Blumen aus. Da Leo einen Blumenladen erworben hat, ist ihm diese Kraft sehr willkommen.
Das Buch ist szenisch aufgebaut, die einzelnen Kapitel beschreiben die verschiedenen Lebenssituationen der einzelnen Akteure: die Witwe, der arme Petrucha, Erkki und Manja. Aber nach und nach passen diese Lebensläufe zusammen wie ein Schlüssel ins Schloss.
Lenz sagt uns ganz viel mit dieser kurzen Novelle, die ich parabelhafte Novelle nennen möchte. Mit versteckten Symbolen weist uns der Autor darauf hin, dass bereits 1918 etwas in der Luft lag, und man schon einige Dinge wahrnehmen konnte, die tragisch und viele Einzelschicksale fordern würden.
Ein ganz ausgezeichnetes Debüt-Werk von Siegfried Lenz, ich kann sehr wohl nachvollziehen, warum er seit jeher als Stern in der Nachkriegsliteratur galt. Absolut empfehlenswert.
Die Klangprobe
Ungewöhnlich für diesen Autor!
Dieser Roman hat mein bisheriges Bild vom Autor umgeworfen. Hatte ich doch immer den Eindruck, dass Lenz in seinen Werken eine gewisse Thematik, einen roten Faden verfolgt, sei es nun in der Art „Pflichterfüllung“ oder halt die „Auflehnung“, begegnete mir hier eine lose Schilderung ohne festes Gerüst.
Jan ist Detektiv in einem Supermarkt. Aber so richtig bei der Sache, sprich dass er zu seinem Job und seiner Arbeit steht, ist er nicht. Denn er lässt jeden dritten Dieb laufen. So auch an dem Tag des Romanbeginns: Lone, eine gutaussehende junge Frau, betrachtet völlig gedankenlos viele Produkte, stellt sie allerdings alle wieder ins Regal, bis auf ein Brot und ein Glas Honig, diese Dinge lässt sie unter ihrem Mantel verschwinden und verlässt ein Einkaufsmarkt. Jan verfolgt Lone zwar, auch außerhalb des Marktes, aber aus anderen Gründen …
Daheim bei Jan; die Familie lebt in einer alten Schule mit riesigen, ehemaligen Klassenräumen, Zimmern und einem großen Innenhof; herrscht eine nüchterne bis trockene Atmosphäre. Sein Vater ist Bildhauer, er fertigt Grabmäler, dem Leser erscheint er wortkarg und stoffelig. Seine Mutter ist auch reichlich seltsam, man erfährt, dass sie gegen ihre Familie zum „Alten“, ihrem Mann gezogen ist und ihn geheiratet hat.
Lone zieht mit ihrem Ziehsohn Fritz in zwei der Klassenräume ein, die einst der verstorbene Reymund bewohnte …
Fritz ist sehr interessiert an Steinen, Marmor, am Handwerk des Steinmetzes und an der Kunst Figuren lebendig werden zu lassen … Und an der Klangprobe!
Ganz bewusst habe ich den Inhalt des Romans so zerstückelt beschrieben, weil Lenz dies ebenso macht. Hier ein Klecks, und dort ein Stückchen, ein grandioser Schluss, aber dennoch kein Ende.
Im Grunde, wenn man es genau nimmt, ist gar nichts erzählt oder fertig erzählt, nur in der Reflektion wird viel gedacht, vermittelt, aber keine Figur erhält letztendlich eine Geschichte. Auch kein Stein seine wahre Bestimmung …
Der Klappentext nennt es: „Vergänglichkeit – das heißt: nichts setzt sich fort, wie es war, und nichts bleibt wie es ist.“ Jeder nimmt etwas anderes mit, und dennoch hat mich diese Erzählung leicht und fließend getragen.
Schweigeminute
Ein leises Buch, einfühlsam und wohltuend!
Wie alt ist eigentlich diese Englischlehrerin, die mit ihren Schülern gerne lacht, Streiche ausheckt und so schnell schwimmen kann? Ist es da ein Wunder, dass sich die männlichen Schüler alle zu ihr hingezogen fühlen, sie verehren und sich in diese faszinierende Figur verlieben?
Der Protagonist (Christian/18 ) erfährt mit dieser Lehrerin seine erste Liebe. Am liebsten würde er mit ihr zur “Vogelinsel” entfliehen, weit ab von allem, nur noch im Sand liegen, lieben, und in die Sterne schauen. Er hat auch schon den Proviant besorgt, den man für ein solches Unternehmen braucht …
Aber dann kommt der Sturm! “Schweigeminute”!
Diese Erzählung liest so schnell, wie die Wellen im Meer, welche durch künstliche Riffs unterirdisch gebrochen werden müssen, damit kein Unglück geschieht. Und dennoch ereignen sie sich ständig.
Die Frage der Verantwortungslosigkeit stellt sich hier kaum. Anders als im Buch “Schande” von Coetzee (Professor mit Studentin), in dem es dazu führte, dass der Prof unehrenhaft entlassen wurde.
Auch der Leser verhält sich sehr tolerant gegenüber dem Geschehen, und bedauert eher den Ausgang. Aber warum ist das so?
Mir hat dieses Büchlein sehr gut gefallen. Eine weiche gepflegte Sprache, idyllische Landschaftsbeschreibungen und intensive Gefühle erwecken diese Lektüre zum Leben.
So zärtlich war Suleyken
in Die schöne Welt der Bücher 09.08.2011 17:49von Krümel • 499 Beiträge
So zärtlich war Suleyken
Mit jeder Geschichte spinnt sich ein detailgetreues Gemälde um die Masuren.
Des Erzählers Großvater wird nach Kulkaken zum Kommandant Trunz beordert, er solle einen Oberfüsilier ersetzen, der krank geworden ist. Und so macht sich der Großvater mit seiner Schrotflinte und einem Stück Rauchfleisch auf den Weg. Als er in der Garnison eintrifft sitzen die anderen Kammeraden in einem Vortrag, wozu er sich auch gesellt. Trunz nimmt auch direkt den Neuling dran, fragt seine Reden ab, die der Großvater selbstverständlich nicht mitbekommen hat. Dieser aber nicht auf den Mund gefallen, plappert freudig drauf los, und bringt damit den Kommandant auf die Palme. Ein Wutanfall, Trunz flippt aus …
Lange Rede kurzer Sinn, Opa geht schlafen, er ist platt von der langen Anreise. Er legt sich ins Bett und schläft direkt ein. Am anderen Morgen eine ähnliche Situation: Trunz unterrichtet wie man Schmuggler überführt, und unser Held gerät wieder mit dem Kommandant aneinander. Daraufhin schnappt sich der Großvater seine Flinte und geht … Wie unter Schafen im Schafspelz erwischt er die anderen getarnten Schafe und bringt sie Trunz, die Schmuggler.
„Übrigens blieb er bei den Kulkaker Füsilieren nicht bis zu seinem Tode; im Frühjahr verschwand er eines Tages zum Kartoffelpflanzen und kam nicht mehr zurück.“
So das ist eine der zwanzig masurischen Geschichten. Alle hängen sie zusammen, oft sind es die gleichen Figuren, und zum Schluss kann man sich ein wirklich gutes Bild über Land und Leute machen. Ein wenig überzogen sind die Geschichten/Figuren alle, denn mit sehr viel klugen Humor werden ihre Charakteren gezeichnet. Ihre Begriffsstutzigkeit wird oft nur als Vorwand benutzt, denn darin steckt oft eine gute Portion Alltagsweisheit. Mir hat dieses Büchlein richtig gut gefallen.
Schweigeminute
Erzählt wird die Liebe zwischen einem Schüler und seiner Englischlehrerin, allerdings erfahren wir die Geschichte nicht in der Gegenwart, sondern rückschauend. Die Lehrerin Stella Pertersen ist tödlich verunglückt. Während der Gedenkfeier im Gymnasium fällt Christian immer wieder in Erinnerung, zurück an die Zeit, in der sie zusammen waren.In diesen Erinnerungen redet er sich mit „du“ an. Es gibt also Zeitsprünge zwischen den Erinnerungen und der feierlichen Andacht. Diese Wechsel hat Siegfried Lenz sehr gekonnt und harmonisch vollzogen.
Der Erzählton ist sehr schön und zartfühlend, auch sehr rücksichtsvoll, denn es ist nicht unbedingt klar, ob sie es nun miteinander gemacht haben oder nicht (nur von den Kopfkissen ist die Rede). Das Paar ist bemüht, ihre Liebe geheim zu halten, doch der Schuldirektor ahnt etwas.
Das Drama, ja, es ist doch ein Drama mit all möglichen Gefühlen und innerer Aufruhr, wenn sich ein Schüler in seine Lehrerin verliebt. Das brisante ist natürlich, die Liebe wird erwidert. Schade ist, dass ich als Leser die Leidenschaft zwischen den beiden nicht erspüren konnte. Wo bleibt die erotische Spannung, frage ich mich. Die Novelle fließt manierlich, sehr brav dahin. Emotionen wirken sehr kontrolliert und in kleinen Dosen freigesetzt. Ich vermisse die psychischen inneren Konflikte. Sie werden nur wie eine leichte Meerbrise angehaucht…alles sehr kontrolliert eben, ohne innere Spannung.
Darum lege ich das Büchlein unzufrieden aus den Händen. Nun ja, Siegfried Lenz ist nicht der Autor für große Liebesgeschichten.
Liebe Grüße
mArtinus
„Wäre die Erde eine Bank, dann hättet Ihr sie bestimmt schon gerettet!" (Greenpeace)
Jo, Alex, Zustimmung. Er wäre auch gut als unauffälliger Buchhalter durchgegangen, was ich im TV die Tage so sah. Die Nachkriegsautoren der Zukunft kommen dann wohl eher aus Irak Syrien etc. leider ... Also mit leider meine ich, dass es überhaupt noch Nachkriegsautoren geben muss.
RE: Siegfried Lenz
in Die schöne Welt der Bücher 13.10.2014 18:27von Roquairol • 1.072 Beiträge
Dennis Scheck nannte ihn heute im Deutschlandfunk "eine Zumutung an Langeweile". Bißchen hart, das Urteil, aber so ganz Unrecht hat er auch nicht ...
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