seine sprache rennt vor ihm davon
er greift nicht nach ihr
er muss nicht nach ihr greifen
sie wird sich schon noch neben ihn legen
ihn fragend ansehen
während er
die dächer an der wand zählt
den schimmer einer hand
die begreift
die still ist
die weiß
er will diesen wertvollen tod verstehen
der sich um ihn hüllt
der ihm noch einmal gratuliert
zu seinem vergangenen leben
ihn betrachtet
heller als jede dunkelheit sonst
er könnte sich umdrehen
aber er kennt dieses verlangen nicht mehr
dem galopp des alltags entflohen
liegt er da der dichter
schweigend
als hätte er nie nach etwas anderem verlangt