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Hirngespinste

Austausch zwischen Literatur und Kunst


#586

RE: Coronavirus und die Einschränkung sozialer Kontakte

in An der Gesellschaft/dem Alltag orientierte Gedanken 21.06.2024 23:30
von Taxine • Admin | 6.696 Beiträge

Man erlebt immer wieder Diskussionen über die Hintergründe der Pandemie, oftmals kritisch und mit guten Argumenten, geleitet von der Hoffnung auf Aufarbeitung, damit die Schuldigen zur Verantwortung gezogen werden. Dabei wird von der Unfähigkeit der Politiker gesprochen, als wäre die Corona-Zeit nur eine Phase von Fehlentscheidungen gewesen und keine der Planung und skrupellosen Umsetzung.

Wer das Pandemie-Geschehen jedoch kritisch verfolgt hat, weiß, dass es hier nicht um Fehleinschätzungen ging. Alle Akteure der Pandemie haben bewusst und vorsätzlich gehandelt und mit vollem Wissen über die Gefahr dennoch alle Maßnahmen eingeleitet, bis hin zu einer Vermarktung fragwürdiger Präparate als Impfung, ganz einfach darum, weil sie Befehle befolgten und sicherlich auch einiges an Geld erhielten, damit ihr "schlechtes Gewissen" beruhigt ist. Ihnen nun nachträglich einfach Dummheit, Überheblichkeit oder Maßlosigkeit zu unterstellen, obwohl sie wie Kriminelle handelten, ist sowohl Schutz für diese Scharlatane als auch für den Menschen, der das Ausmaß der böswilligen Handlung während der Pandemie einfach nicht wahrhaben oder akzeptieren will. Von medialen Vorzeige-Wissenschaftlern wie Drosten (der die Pandemie samt PCR-Test gerne auch schon bei der Schweinegrippe verwirklicht hätte, wo die Bevölkerung für die gewünschte "Panik" leider noch nicht offen genug war) bis hin zu den Politikern, die wie die Pseudowissenschaft für genau den Zweck eingesetzt wurden, sind alle schuldig und wissen ebenso, dass sie in einem totalitären System wie dem jetzigen davonkommen, solange dieses aufrechterhalten bleibt. Denn verfolgt und bestraft werden nicht die angeblichen "Akteure der Fehlentscheidungen", sondern diejenigen, die Kinder und Erwachsene vor Maske und Impfung bewahrten.

Beobachtet man das Geschehen, die Entwicklung von einer Krise in die nächste, sieht es fast so aus, als ob bewusst auf einen Zusammenbruch aller bestehenden Regeln hingearbeitet wird, wobei dann auch wieder das Thema Schwab und Harari in ihrer Neuplanung der Welt und Gesellschaft ins Spiel kommt, die Menschen durch Transhumane ersetzen und den natürlichen Menschen in seiner "Nutzlosigkeit" am liebsten verschwinden lassen möchten. Dass diese Dinge eng miteinander verknüpft sind, ist nicht abzustreiten. Politiker einfach für blöd zu erklären, nimmt der korrupten und gegen die Menschheit gerichteten Vorgehensweise ihre tatsächliche Relevanz. Sie sind zwar Technokraten und Marionetten und verstehen kaum den tieferen Sinn und Hintergrund der ihnen diktierten Vorgaben, wissen aber durchaus, dass sie erlaubt kriminell handeln und wussten ebenso, dass Masken Schwachsinn waren und Impfungen keinen Schutz boten. Sie haben bewusst gelogen und bewusst eine Spaltung der Gesellschaft vorangetrieben, um diejenigen zu bestrafen, die nicht gehorchen wollten, und durch die Hetze diejenigen zu ködern, die nicht in die Ecke der Querdenker (Rääächts) gehören wollten, auch wenn sie selbst Zweifel am Geschehen hegten. Zahlreiche Videos beweisen diese Kenntnisse der Politiker, wenn die "Elite" die Maske nur für die Kamera aufsetzte und dann schnell wieder abnahm, von Merkel über Lauterbach bis zur Baerbock, die über die Harmlosigkeit des Virus' Bescheid wussten. Und dass Drosten als "Fachmann" akzeptiert wurde und Bhakdi und Wodarg nicht, hat den einfachen Grund, dass sich letztere aufgrund ihrer Kenntnisse gegen die politischen Vorgaben aussprachen und dann diffamiert und verleumdet wurden, unabhängig davon, wie sehr sie im Recht waren, bei Bhakdi sogar bis zur Volksverhetzung. Diese Wissenschaftler waren und sind Koryphäen auf ihrem Gebiet, ganz im Gegenteil zu Drosten, der einfach nur käuflich war und genau das vertrat, was gewünscht war.

Es wird unter den jetzigen Umständen keine Aufarbeitung geben. Der Mensch will nicht wahrhaben, dass die Lügen mittlerweile so gewaltig sind und dass diese Akteure tatsächlich bewusst und skrupellos gegen den Menschen handeln. Denn dieser Mensch ist ihnen, wie in der Ansicht eines Hararis, vollständig egal. Dass ihr Handeln irgendwann auch auf sie selbst zurückfällt, wissen sie nicht. Sie denken, es genügt, andere zu opfern und sich zu bereichern. Sie denken, sie stehen unter Schutz und erkennen nicht, dass eine Änderung der Gesellschaft und der moralischen Grundsätze zwangsläufig irgendwann alles mit sich reißt. Da kann sich weder der Gutgläubige noch der Schuldige noch der Reiche retten. Aber bis dahin sind diese Menschen käuflich und folgen den eigenen und fremdbestimmten Interessen. Und man kann davon ausgehen, dass, im Gegensatz zu vielen Unschuldigen, die Politiker keine "Impfung" gemacht haben, eben weil sie wussten, was es damit auf sich hatte. Dieses Wissen war für jeden zugänglich. Schon nicht ausreichend getestete Präparate, bei denen die Pharmakonzerne die Verantwortung verweigern und über die Nebenwirkungen nichts sagen können, sind ein guter Hinweis auf das Massenexperiment, dem sich viele einfach unterworfen haben, denn die Politiker hatten "so überzeugende Argumente", obwohl die Gefahr von Thrombosen frühzeitig bekannt war, während danach Verdrängung und Leugnung einsetzte, ohne all die zu benennen, die immer noch das Märchen eines gefährlich tödlichen Virus und einer extra dafür entwickelten Schutzimpfung glauben und die sich bis heute mit einer Maske vor wer weiß was schützen.


"Diktaturen beruhen auf einem primitiven psychologischen Mechanismus, nämlich auf der Furcht, die das aggressive Potenzial des diktatorischen Regimes der Bevölkerung einflößt. Der totalitäre Staat dagegen basiert auf dem beeindruckenden psychologischen Prozess der Massenbildung. (...)

Die Coronakrise kam keineswegs aus heiterem Himmel. Sie passt in eine Reihe immer krampfhafter und selbstzerstörerischer werdender gesellschaftlicher Reaktionen auf Angstobjekte – auf den Terroristen, die Klimaerwärmung, das Coronavirus. Jedes Mal, wenn ein neues Angstobjekt in der Gesellschaft aufkommt, gibt es in unserem heutigen Denken nur eine Antwort und eine Abwehrstrategie: mehr Kontrolle. Dass das menschliche Wesen nur ein gewisses Maß an Kontrolle verträgt, wird dabei übersehen. Kontrollzwang führt zu Angst und Angst zu Kontrollzwang. So gerät die Gesellschaft in einen Teufelskreis, der unvermeidlich zu Totalitarismus führt."


(Mattias Desmet "Die Psychologie des Totalitarismus")




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