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Hirngespinste

Austausch zwischen Literatur und Kunst


#571

RE: Coronavirus und die Einschränkung sozialer Kontakte

in An der Gesellschaft/dem Alltag orientierte Gedanken 15.12.2023 22:31
von Taxine • Admin | 6.678 Beiträge

Interessant ist auch die Verfälschung der Übersterblichkeit, die seit längerem im Gespräch ist, etliche Male von den öffentlich rechtlichen Medien revidiert wurde und trotzdem nachvollziehbar bleibt. Sie war seit dem Beginn von Corona 2020 kaum gegeben und erreichte 2022 ihren Höhepunkt, wo die Pandemie vorbei war, aber die Maßnahmen ihre Wirkung taten und etliche geimpft waren. Besonders gravierend ist die Übersterblichkeit weiterhin bei jungen Menschen, vor allem im sportlichen Bereich und im Alter zwischen 20 bis 40 Jahren (ich nehme an, aufgrund einer höheren Aktivität, wobei die befallenen Organe und das Herz stärker belastet werden).

Verfälscht wird die Statistik durch das Einbeziehen älterer Menschen, die generell die Sterberate dominieren und die Altersquote ausgleichen sollen. (https://multipolar-magazin.de/artikel/de...ersterblichkeit) Ich selbst habe in den letzten zwei Jahren etliche Tode verfolgt, die keinerlei Sinn ergaben, bei Menschen um die 20 bis 50 Jahren, die an plötzlichem Herzversagen verstarben und geimpft waren. Die erheblichen Nebenwirkungen, durch die Menschen teilweise im Rollstuhl landeten, arbeitsunfähig wurden und ähnliches, werden weiterhin als Kollateralschäden abgetan und verschwiegen.

Dass das Stammpublikum nachlässt, ist verständlich. Einerseits aufgrund der permanenten Warnung vor der Ansteckung in Innenräumen, andererseits aufgrund der Neuausrichtung der Aktivitäten aus der Not heraus. Sicherlich haben auch wenige Lust darauf, in bestimmte Stätten des Fanatismus' zurückzukehren. Ich persönlich suche bis heute keine Cafés und Tavernen auf, in denen die virtuelle Überwachung per QR-Code eine Voraussetzung für den Einlass war, gerade, wenn diese im Freien oder direkt am Strand lagen. Viele waren natürlich gezwungen, diese Maßnahmen mitzumachen, selbst wenn sie wussten, dass sie keinen Sinn ergaben. Und es war schrecklich zu sehen, wie die wenigen Geimpften ihre Plätze während der 2G-Zeiten behaupteten. Die meisten in meinem Bekanntenkreis haben das Ganze stark eingeschränkt, weil immer einige Freunde und Bekannte dabei waren, die nicht geimpft waren. Und man hatte keine Lust auf Kellner, die wie Untergeordnete eines Überwachungsstaats agierten oder überhaupt auf diese unangenehme Wer-bist-du-Situation. Alle Bereiche der Gastronomie haben in diesem Punkt verloren, weil viele hier ähnlich dachten. In Zeiten der totalitären Kontrolle waren die Gastronomie-Bereiche wenig besucht, trotz der Schließungen zuvor, und viele kämpfen bis heute um ihre Kunden.

Und weiterhin gibt es immer noch etliche Menschen, die dieses Schock-Erlebnis nicht verdaut haben und sich einreden lassen, die fragwürdige "Impfung" (die wahrscheinlich nur eine reine Geldquelle für Pharmakonzerne und Investoren war) oder eine Maske im Winter würden sie vor irgendetwas schützen. Wenn ich solche Menschen sehe, erkenne ich erst, wie psychotisch unsere Gesellschaft ist. Und all das, was vor der Pandemie kaum vorstellbar war, wird heute als normal hingenommen und akzeptiert. Die inneren Ängste werden nach außen projiziert und keiner findet das ungewöhnlich. Während sich ein Drosten vollständig und wie erwartet zurückgezogen hat, heute sogar von Erkältungssymptomen und ähnlichem spricht, muss Lauterbach seine Rolle weiter spielen. In anderen Ländern ist das Spektakel der "sicheren Impfung" vollständig hinter anderen politischen Zielen verschwunden. Deutschland ist in dieser Hinsicht ein wirklich vorbildlich agierender Kontrollstaat. Zum Glück nimmt das hörige Publikum mehr und mehr ab, leider auch durch das seichte Einsinken in den Gewohnheitsschlamm. Reflektieren wollen die wenigsten. Es war, es ist, es wird sein.




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zuletzt bearbeitet 16.12.2023 01:17 | nach oben springen

#572

RE: Coronavirus und die Einschränkung sozialer Kontakte

in An der Gesellschaft/dem Alltag orientierte Gedanken 16.12.2023 10:36
von Salin • 511 Beiträge

Wer geht schon freiwillig dorthin, wo er vor zwei oder drei Jahren ausgesperrt wurde. Schade ist es aber vor allem für jene Läden, bei denen nach Kritik an staatlichen Coronamaßnahmen die Scheiben eingeworfen wurden, wie zum Beispiel eine veganer Smoothiebar direkt vor dem Rathaus hier, die dann leider schließen musste.

"Zwischen sechs und fünfzehn Prozent der Infizierten erkranken an Long Covid, führte Lauterbach aus. Und die schlechte Nachricht sei, es würden immer mehr. Auch eine Impfung schütze nur in geringem Maße davor, an Long Covid zu erkranken." (BR24)
Beim Blick auf meinen ungeimpften (Off-line-)Bekanntenkreis von einigen Dutzend Personen gibt mir zu denken, dass von denen niemand von "Post-" oder "Long-Covid" betroffen war oder einen schweren oder mittelschweren Verlauf hatte, obwohl darunter auch 70-jährige sind. Von diesbezüglichen Vorerkrankungen ist mir freilich auch nichts bekannt. Bei mir und meiner Partnerin dauerte es zweieinhalb Jahre bis wir überhaupt einmal für ein paar Tage Symptome hatten, die man Covid-19 zuordnen könnte. Von sogenannten symptomlosen "Infektionen" kann ich nichts berichten, da wir nie einen Test verwendet haben.

Was von Politikern und Medien bei "Long Covid" gern verschwiegen wird: Auch hier hängt die Betroffenheit sehr stark von anderen Vorerkrankungen ab, u. a. von Adipositas und Angststörungen, und die Verbreitung dieser beiden hat "dank" staatlicher Maßnahmen seit Anfang 2020 extrem zugenommen.

Apropos Politiker und deren Bagage: Andrea Tandler (mit adipösem Erscheinungsbild) wurde nun zu vier Jahren und fünf Monaten Haft verurteilt, was angesichts von durch Maskendeals ergaunerten 50 Millionen Euro und 7,8 Millionen Euro Steuerhinterziehung erstaunlich wenig ist.

zuletzt bearbeitet 16.12.2023 10:37 | nach oben springen

#573

RE: Coronavirus und die Einschränkung sozialer Kontakte

in An der Gesellschaft/dem Alltag orientierte Gedanken 16.12.2023 12:00
von Taxine • Admin | 6.678 Beiträge

Das kann ich auch bestätigen. Ungeimpfte Freunde und Bekannte sind mit Long Covid nicht vertraut, während der Effekt bei Geimpften teilweise auftrat, zumindest in der eigenen Einschätzung. Es steht der Verdacht im Raum, dass Long Covid einfach Post Vac ist, dass die Symptome durch die "Impfung" und durch die veränderte Immunantwort immer wieder ausgelöst werden.

Tatsache ist, dass die Symptome des Virus' nicht mit den Nebenwirkungen der mRNA-Präparate mithalten können und Schutz gegen beide nicht gegeben ist. Schon frühzeitig stand bei Google, dass es sich bei Covid-19 um typische Erkältungsanzeichen handelt. Geimpfte beklagen bis heute, dass bei ihnen Covid trotz Impfung immer wieder auftritt und glauben immer noch an den harmloseren Verlauf. Dass diese "Impfung" immer noch empfohlen wird, ist eine Frechheit, nach all dem, was mittlerweile bekannt ist.

Während sich Pfizer gegen die anderen Varianten behauptet hat, wurden solche wie Johnson-Johnson oder AstraZeneca schnell vom Markt genommen, was den Skandal mit Pfizers verschmutztem Herstellungsverfahren umso schlimmer macht. Ich kenne einige, die sich damals für Johnson-Johnson entschieden haben, weil es zuerst hieß, es wäre nur eine statt zwei Injektionen nötig, was dann widerrufen wurde. Ein Bekannter erlitt nach der Impfung mit diesem Präparat einen vollständigen Ausfall, fiel einfach um und hat nun nicht nur Herzprobleme, sondern musste sich auch einer komplizierten Operation unterziehen, weil das Rückgrat bei seinem Sturz beschädigt wurde. Bis heute will er nicht wahrhaben, dass das alles möglicherweise mit der Impfung zu tun hat, auch wenn er vorher weder Vorerkrankungen noch Herzprobleme hatte. Er glaubt lieber an Long-Covid. Und das ist nur eins von vielen Beispielen.

Grundsätzlich haben Politiker und Wissenschaftler, die Hetze betrieben und Menschen durch falsche "Aufklärung" manipuliert haben, weiterhin keinerlei rechtliche Schritte zu befürchten, während bis heute Kritiker und Menschen, die sich den Vorschriften widersetzt haben, mit rechtlichen Konsequenzen oder sogar einer Anklage rechnen müssen, obwohl längst bekannt ist, dass viele Maßnahmen völliger Unsinn waren. Da betrifft u. a. Richter, die für Kinder das Maskentragen in Schulen aufhoben, Ärzte, die von der Impfung abrieten, und ähnliche Fälle.

In Sachen Pandemie wird eine tatsächliche Aufarbeitung wohl nicht mehr stattfinden. Überhaupt bleibt dieser Bruch zwischen Geimpften und Ungeimpften indirekt weiter bestehen. Mir scheint sogar, dass sich diese Teilung in zwei Gegnerparteien auch auf anderer Ebene fortsetzt, beispielsweise in der Einschätzung aktuell politischer Vorgänge und Ereignisse. Wer den Faktenchecks vertraut und die mediengeleitete Position gegen die Querdenker eingenommen hat, vertritt meistens automatisch die Gegenseite der kritischen Sicht. Das Vertrauen in die Medien ist ungebrochen.




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zuletzt bearbeitet 16.12.2023 12:41 | nach oben springen

#574

RE: Coronavirus und die Einschränkung sozialer Kontakte

in An der Gesellschaft/dem Alltag orientierte Gedanken 13.01.2024 09:26
von Salin • 511 Beiträge

"Es ist und bleibt Pandemie der Ungeimpften", so Karl Lauterbach am 15.11.2021, wobei Markus Söder, Bode Ramelow, Manfred Lucha, Karl-Josef Laumann und Christian Drosten fast wörtlich dasselbe sagten. Oder: "Ungeimpfte dürfen nicht als Minderheit die Mehrheit terrorisieren." (Marie-Agnes Strack-Zimmermann)
Auch die Frankfurter Rundschau schrieb 09.11.2021: "Die Corona-Leugner und Impfverweigerer halten das Virus am Leben", und gab ihnen im selben Kommentar die Schuld an der Maskenpflicht, deren Nutzen bei Verwendung durch breite Bevölkerungsschichten bis heute nicht durch wissenschaftliche Vergleichsstudien belegt ist. Siehe die Diskussionen rund um die Cochrane-Studie.

26 Monate nach jener staatlichen und medialen Hetze gegen Ungeimpfte führt Spanien, in ganz Europa der Staat mit der zweithöchsten Impfquote, als erstes EU-Land erneut die Maskenpflicht ein, zunächst in allen Gesundheitseinrichtungen. Gleichzeitig wird dort die Empfehlung auf Bus, Bahn und Einkaufen ausgedehnt. (Quelle: Focus)

zuletzt bearbeitet 13.01.2024 12:03 | nach oben springen

#575

RE: Coronavirus und die Einschränkung sozialer Kontakte

in An der Gesellschaft/dem Alltag orientierte Gedanken 13.01.2024 13:13
von Taxine • Admin | 6.678 Beiträge

Da liegt der Focus wohl nicht ganz richtig. Griechenland hat die Maskenpflicht in Bereichen des Gesundheitswesens bereits vor drei Monaten wieder eingeführt. Die Löschung des kritischen Beitrags über verunreinigte mRNA-Präparate von "Pfizer" beim MDR, dessen seichte Angaben für die Zurücknahme deutlich zeigen, dass dahinter Druck ausgeübt wurde, verweist darauf, dass an den "Impfungen" weiter festgehalten wird. Es ist, als ob die Medien und Politiker voraussetzen, dass die Menschen kein Gedächtnis haben, oder zumindest hoffen, dass sich vieles, was gesagt oder zugegeben wurde, im Informationsüberangebot verliert. Die Unsinnigkeit der Maske gehörte nach dem offiziellen Ende der Pandemie ebenso dazu wie das Eingestehen, dass die Maßnahmen verkehrt und nutzlos waren. Das hält nicht davon ab, das Ganze bei Bedarf wieder fortzuführen. Die Maske macht Gefahr sichtbar. Das ist ihr einziger Zweck.




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#576

RE: Coronavirus und die Einschränkung sozialer Kontakte

in An der Gesellschaft/dem Alltag orientierte Gedanken 13.01.2024 16:12
von Taxine • Admin | 6.678 Beiträge

P. S. Wie weit die absurde Gewöhnung an eine Maske vor dem Gesicht führt, die keinerlei tatsächlichen Schutz vor Infektionen bietet, zeigt diese neue Geschäftsidee für vertrauliche Telefongespräche: https://www.computerworld.ch/technik/har...en-2903240.html


Die unterstützende Entwicklung durch die Europäische Weltraumagentur ESA und das französische Luft- und Raumfahrtlabor ONERA spricht Bände, die sich das Maskenkonzept für den Profit gesichert haben. Hier wird die Maske als Ton-Schlucker vorgestellt, um z. B. im Taxi oder Flugzeug lautlos telefonieren zu können. Der Mensch soll daran gewöhnt bleiben, das Gesicht zu verdecken, in sich selbst abgeschottet zu sein und sich so "sicher" zu fühlen, auch sicher in der Weitergabe von Informationen. Wenn man bedenkt, dass dieses Ding im Dezember 2024 auf den Markt kommen soll, ist die jetzige Vorbestellung von 300 Leuten schon erschreckend. Mich würde nicht wundern, wenn die Menschen in einigen Jahren dann tatsächlich überall mit so einer Permanentmaske herumlaufen, mit der alles möglich ist; ein guter Weg in Richtung Cyber-Mensch, wie es sich Schwab und co erträumen.




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#577

RE: Coronavirus und die Einschränkung sozialer Kontakte

in An der Gesellschaft/dem Alltag orientierte Gedanken 23.01.2024 12:06
von Salin • 511 Beiträge

Für Aufgeklärte nichts Neues, aber nun dank einer gerichtlich erzwungenen Freigabe offizieller Dokumente durch zusätzliche Details gestützt:

"Den Dokumenten zufolge planten amerikanische Wissenschaftler knapp ein Jahr vor Corona, im Wuhan Institute of Virology (WIV) Experimente an Coronaviren durchzuführen, die mit der molekularen Struktur von Sars-CoV-2 übereinstimmen sollten. [...] Einführung einer Spaltstelle im Virus, die mit Furin interagieren kann, einem Enzym, das in menschlichen Zellen exprimiert wird. [...] Des Weiteren soll gerade diese Furin-Spaltstelle es dem Virus ermöglichen, den Menschen mit hoher Wahrscheinlichkeit anzustecken. [...] Dies würde erklären, warum Sars-CoV-2 von Anfang an so ansteckend war, ohne sich in seiner Struktur zuvor auffällig verändert zu haben. Bislang wurde zudem noch kein Tier gefunden, das für den Artenwechsel verantwortlich sein könnte.
Aus den neuen Unterlagen geht hervor, dass das Genom von Sars-CoV-2 den Viren entspricht, die in der Forschungsvorstellung beschrieben wurden. Insbesondere seien zwei Restriktionsenzyme verdächtig, Bsal und BsmBI, die in der Lage sind, DNA an bestimmten Stellen zu schneiden." (https://www.berliner-zeitung.de/gesundhe...uten-li.2178676)

Der damals von einer US-Agentur abgelehnte Antrag wurde von EcoHealth Alliance gestellt, die zuvor bereits seit Jahren zusammen mit chinesischen Partnern in Wuhan forschte. Deren Präsident ist Peter Daszak, mit dem zusammen Christian Drosten am 19.02.2020 in einem Lancet-Artikel schrieb: "We stand together to strongly condemn conspiracy theories suggesting that COVID-19 does not have a natural origin." [Wir stehen zusammen, um Verschwörungstheorien scharf zu verurteilen, die andeuten, dass Covid-19 keinen natürlichen Ursprung habe.] Dies wurde sogleich von großen Medienhäusern hierzulande als Meinung DER Wissenschaft verbreitet.

Ein Labor-Ursprung wurde damals von Politikern, staatsnahen Wissenschaftlern und Medien ausgeschlossen, und noch heute als unwahrscheinlich bezeichnet, trotz aller gegenteiligen Fakten. Selbst ohne all die Dokumente sei daran erinnert, was hier bereits im Frühjahr 2020 geschrieben wurde:
"Jenseits der bekannten Fakten stellt sich auch die Frage: Ist ein Zufall nicht extrem unwahrscheinlich, wenn auf einem Planeten mit hunderttausenden Städten und 500 Millionenstädten ein neuer Virus, dessen Verwandten bei Fledermäusen zu finden sind, ausgerechnet in jener Stadt erstmals auftaucht, in der sich die größte Sammlung von Fledermaus- und anderen Coronaviren befindet (zumindest in Asien) und wo die ausgedehnteste Laborforschung an solchen Viren stattfand?"

Bislang wird gegen keinen Verantwortlichen juristisch ermittelt, Gain-of-Function-Experimente jener gefährlichen Art sind bis heute nicht verboten und Drosten hat das Bundesverdienstkreuz erhalten. Ganz zu schweigen davon, was mit Medizinern und Wissenschaftlern geschah, deren Meinung nicht der staatlichen entsprach. Die EcoHealth Alliance erhielt 2005 bis 2020 über Anthony Faucis National Institutes of Health 50 Millionen Dollar an US-Steuergeldern und seit 2023 fließen weitere 13,7 Millionen Dollar.

zuletzt bearbeitet 23.01.2024 12:12 | nach oben springen

#578

RE: Coronavirus und die Einschränkung sozialer Kontakte

in An der Gesellschaft/dem Alltag orientierte Gedanken 23.01.2024 12:46
von Taxine • Admin | 6.678 Beiträge

Ähnlich sieht es mit der staatlichen Verantwortung im Bereich der Pandemie- und Impfschäden aus. Es hieß großzügig, dass Menschen, die einen Impfschaden erlitten haben, vom Staat eine Entschädigung erhalten. In Deutschland wurden mittlerweile mehr als 12.000 Anträge über schwere Nebenwirkungen gestellt. Davon wurden 467 anerkannt und von diesen bereits 456 bewilligt. 6.230 wurden abgelehnt und 5.597 noch gar nicht bearbeitet.

Um einen Antrag zu stellen, sind folgende Schritte notwendig:
- Der Betroffene muss einen Hausarzt aufsuchen.
- Der Hausarzt meldet den Verdachsfall an das PEI.
- Erst dann können die Betroffenen den Antrag stellen.
- Dieser wird von einem Gutachter geprüft.
- Über den Antrag entscheidet dann das zuständige Versorgungsamt.

Der Aufwand ist also nicht gerade gering. Über die niedrige Zahl der Bewilligung und der extrem hohen Anzahl der noch nicht bearbeiteten Fälle heißt es von den Behörden lapidar:

"Ein Problem, es gibt nicht genug Gutachter. Und das ist kurzfristig auch kaum zu beheben. Problematisch ist zudem, dass in der medizinischen Wissenschaft derzeit nur ein unvollständiger Wissensstand über gesicherte Zusammenhänge zwischen den Schutzimpfungen gegen COVID-19 und einzelnen Erkrankungsbildern besteht."

Das hat sich also nicht wesentlich geändert und ist wohl ähnlich wie der Wissensstand über die tatsächliche Wirkung der mRNA-Präparate.

Für das Einreichen der Impfnebenwirkungen stellt das Paul-Ehrlich-Institut ein Online-Formular bereit. Voraussetzung ist, dass der erlittene Schaden länger als sechs Monate besteht und zudem ein wahrscheinlicher Zusammenhang zwischen der Impfung und dem gesundheitlichen Schaden von Seiten des Betroffenen nachgewiesen werden muss. Post-Vac wird dabei übrigens nicht anerkannt, da die Beschwerden ähnlich sind wie bei dem angeblich existierenden Long-Covid.

So bleiben die Impfopfer in der Regel auf ihrem Schaden sitzen. Ungewöhnlich viele Anträge, etwa 2.500, wurden in Bayern gestellt. In anderen Bundesländer wie Hessen oder Berlin waren es bisher etwa 900.


Auf dem WEF hat die WHO bereits die nächste Pandemie angekündigt. Zwar existiert das dazugehörige Virus noch nicht, es wird jedoch 20-mal so gefährlich wie Covid-19 sein. Währenddessen spricht Gates von seinen Investitionen in Impfpflaster und weitere Impfungen. Auf dem WEF hieß es von ihm u. a.:

"Wir müssen dafür sorgen, dass der Impfstoff länger wirkt und eine größere Reichweite hat. (...) Und wir werden statt einer Nadel ein kleines Pflaster verwenden."

Laut "Reuters" erhielt bereits der US-Pharmakonzern "Micron Biomedical" eine Spende von 23,6 Millionen Dollar durch die "Bill & Melinda Gates Foundation" für die Entwicklung von Impfpflastern. Sie werden nicht davon lassen, die Bevölkerung mit Pandemien und Impfungen zu drangsalieren. Wer investiert, erhofft sich gigantische Gewinne, auf Kosten der Gesundheit aller Menschen.




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#579

RE: Coronavirus und die Einschränkung sozialer Kontakte

in An der Gesellschaft/dem Alltag orientierte Gedanken 23.01.2024 19:45
von Salin • 511 Beiträge

Nach 500 Jahren wurde nun auch Long Influenza entdeckt. https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Nac...ken-446098.html

Vielleicht folgen demnächst Long Herpes Zoster und anderes. Bei Gürtelrose können lange Zeit neurologisch bedingte Schmerzen auftreten. Warum nicht auch da eine separate Krankheit. ICD-10 lässt sich endlos erweitern.

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#580

RE: Coronavirus und die Einschränkung sozialer Kontakte

in An der Gesellschaft/dem Alltag orientierte Gedanken 23.01.2024 23:27
von Taxine • Admin | 6.678 Beiträge

Ja, ich zum Beispiel leide an einer Long-ÖRR-Abneigung. Die ist mittlerweile schon sehr ausgeprägt und sollte als ernstzunehmende Auswirkung der Pandemie ebenfalls berücksichtigt werden. Für ÖRR werden Wörter wie "transparent" und "leistungsfähig" verwendet, während gleichzeitig Reformen geplant sind, die "mehr Kontrolle" und "neue Kontrollorgane" fordern. Und das hier ist auch nicht zu verachten, ich merke direkt, wie sich mein Long-Symptom verstärkt:

"Laut Empfehlungen soll es künftig bei der ARD, ZDF und Deutschlandradio jeweils einen Medienrat aus Politik und Zivilgesellschaft geben, der im Blick behalten soll, ob der öffentlich-rechtliche Rundfunk den an ihn gestellten Auftrag erfüllt."
(Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/gesells...formen-100.html)

Der aus Politik wird wohl die Oberhand gewinnen. Adieu, unabhängiger Journalismus. Willkommen "Berichtet, was wir euch sagen". Und immer schön die Gebühren her. Auch für Lügen und Propaganda muss man zahlen.




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#581

RE: Coronavirus und die Einschränkung sozialer Kontakte

in An der Gesellschaft/dem Alltag orientierte Gedanken 24.01.2024 07:44
von Salin • 511 Beiträge

Timon Gremmels (SPD), seit sechs Tagen hessischer Kulturminister, hat nun sehr rasch dafür gesorgt, dass Uwe Eric Laufenberg, Intendant, Regisseur und Schauspieler des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden, seine Arbeit mit sofortiger Wirkung einstellen muss.
Laufenberg gehörte im März 2021 zusammen mit Caroline Link und anderen Prominenteen zu den Erstunterzeichnern des Manifestes "Für die offene Gesellschaft" (https://www.freitag.de/autoren/der-freit...-gesellschaft-1) und wird seither mit Anfeindungen von staatlicher und medialer Seite bedacht. Neben seinem Eintreten für offene Diskussionen über die Sinnhaftigkeit bestimmter Coronamaßnahmen wurde ihm eine Festspiel-Einladung von Anna Netrebko vorgeworfen.

Zwei Tage nachdem russische Truppen begannen Richtung Kiew zu marschieren hatte Netrebko geäußert, dass sie gegen diesen Krieg sei, was hierzulande führenden Meinungsmachern in Politik und Medien als unzureichende Distanzierung betrachten. Ich erinnere mich noch an einen Artikel in der The Irish Times, in dem die im deutschsprachigem Raum und in New York folgenden Boykotte gegen sie als "dangerous departure from Western values" bezeichnet wurde.
"Immer gleicht man am Ende seinen Feinden", kann man bei Borges lesen.

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#582

RE: Coronavirus und die Einschränkung sozialer Kontakte

in An der Gesellschaft/dem Alltag orientierte Gedanken 25.01.2024 01:14
von Taxine • Admin | 6.678 Beiträge

Im Grunde ist es völlig egal, wie sich ein Staat nennt und mit welchen Schlagwörtern er sich bezeichnet. Schon in der Bibel steht, dass nicht das Wort zählt, sondern die Taten. Ebenso ist Faschismus nicht das, was man in Worten verteufelt, sondern das, was sich in einer Vorgehensweise und Handlung zeigt. Und das können Menschen momentan überall und jeden Tag erleben. Wir haben keinen braunen Faschismus mehr, sondern einen bunten, der sich als Demokratie tarnt. Und es scheint völlig egal, welche Partei man unterstützt, weil hinter allen ein fragwürdiges Konzept steht.

Zitat von Salin
"Immer gleicht man am Ende seinen Feinden", kann man bei Borges lesen.


Borges hat das sehr gut erkannt. Das betrifft zum einen die Politik, aber im Gegenzug auch die kulturellen Bereiche selbst. Wie der Boykott gegen russische Kulturtreibende und Künstler erfolgte, obwohl diese sich offen von der Russlandpolitik distanzierten, gerät nun auch Deutschland aufgrund der einseitigen und unreflektierten Haltung und wegen dem repressiven Umgang mit der Kritik an der israelischen Regierung in die gleiche Lage. So ruft z. B. die jüdische US-amerikanische Feministin Judith Butler zum Boykott deutscher Kulturinstitutionen auf, bei dem u. a. auch die Literatur-Nobelpreisträgerin Annie Ernaux unterzeichnet hat. Butler gilt in Deutschland, obwohl Jüdin, bereits als antisemitisch.

Noch extremer ist diese Seite, die die kulturelle Cancel-Kultur Deutschlands in Sachen Israel kritisiert. Bezug nimmt diese unter anderem auf Aktionen gegen Künstler, die sich kritisch gegen das brutale Vorgehen Israels äußerten und gecancelt wurden. Beispiele dafür gab es viele. So forderte u. a. Claudia Roth (Bündnis 90/Die Grünen) wegen angeblichen Antisemitismus zum Boykott der Konzerte von Pink Floyd-Gründer Roger Waters auf und wollte diese verbieten. Ähnliches auf der Documenta 15, wo die indonesische Künstlergruppe Taring Padi aufgrund der Kritik am israelischen Geheimdienst ihr Kunstwerk abbauen musste. Abgesagt wurde auch die Eröffnung der Ausstellung der jüdischen Künstlerin Candice Breitz in der "Moderne Galerie" im Saarlandmuseum, da diese sich kritisch zum Bombardement in Gaza geäußert hatte.

Es ist schon unglaublich, dass sich eine zuvor so freie und offene Gesellschaft innerhalb weniger Jahre in einen Sumpf an Kontrolle, Machtausübung, Mediengleichschaltung, Kriegspartei und Antidemokratie mit faschistischen Tendenzen entwickelt hat. Erschreckend ist, wie schnell das alles ging. Die Chaoszeit der Pandemie hat den letzten Anstoß dazu gegeben, dass der Staat uneingeschränkt gegen kritische Menschen vorgehen kann, mit fadenscheinigen Begründungen wie Volksverhetzung, Hassrede, Antisemitismus, Rechtsextremismus usw., also wie unter den schlimmsten Diktaturen der Vergangenheit, die immer die gleichen Argumente lieferten, um Menschen mundtot zu machen und deren Leben zu zerstören, während die Masse durch Medienkampagnen manipuliert und gelenkt gar nicht mehr weiß, wogegen sie überhaupt noch protestieren soll. Und das ist auch nicht verwunderlich, weil überall Chaos herrscht. Man erlebt momentan, wie eine ganze Welt durcheinander gerät, die dabei ihr Gesicht vollständig verändert.




Art & Vibration
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#583

RE: Coronavirus und die Einschränkung sozialer Kontakte

in An der Gesellschaft/dem Alltag orientierte Gedanken 19.03.2024 20:01
von Taxine • Admin | 6.678 Beiträge

Der ständige Ruf nach Aufarbeitung und danach, die Verantwortlichen zur Verantwortung zu ziehen, ist in Hinblick auf die wirklichen Ereignisse der Pandemie nahezu absurd, da es im eigentlichen Sinne keine "Verantwortlichen" gab, sondern nur Befolger von Befehlen. Jetzt ist, dank Multipolar und einer Freiklagung weiterer geschwärzter Protokolle für knapp 15.000 Euro Kosten, um ein Neues herausgekommen, dass die Maßnahmen nicht aufgrund einer wissenschaftlich fachlichen Einschätzung des RKI umgesetzt wurden, sondern aufgrund politischen Drucks und einer unsinnigen Hochstufung der Risikobewertung aus dem Zustand einer "geringen bis mäßigen Gefahr" auf eine "hohe Gefahr", angeordnet durch einen externen Akteur, der wohl noch namentlich benannt werden wird und in den Dokumenten momentan geschwärzt ist.

Aber ehrlich, was bringt es, solche Beweise vorzulegen? Die, die all das umgesetzt haben, machten genau das, was ihnen befohlen wurde, und zwar weltweit, und sind damit geschützt durch die Agenda. Es gab etliche Wissenschaftler und Ärzte, die Warnungen aussprachen und es bis heute tun, die von Lockdowns, Masken und Impfung abrieten, da all das während einer Pandemie keinerlei Nutzen hatte, nur vorher und nachher überhaupt Sinn ergeben würde, um die Verbreitung zu reduzieren, wenn dann tatsächlich ein gefährliches Virus existiert hätte. Die Pandemie wurde dagegen von langer Hand geplant (mit einem Probedurchlauf kurz vor 2020) und dann weltweit erfolgreich umgesetzt, mit dicken Investitionen, vor allem in den Impfstoff Pfizer, der zwar gleich gefährlich wie alle anderen war, jedoch besser vermarktet wurde und so als "sicher" galt, selbstredend mit schrittweise abnehmender Tendenz Richtung Zero in Sachen Übertragungsschutz.
Nicht dass auch das nicht bekannt gewesen wäre, dass diese experimentellen mRNA-Krebs-Präparate schädlich waren und rein gar nichts bewirkten (wo ja von vornherein einfach nur der Profit im Vordergrund stand und jeder wusste, dass hier ein Mittel an der Bevölkerung getestet wurde, das bereits in der Kategorie versagte, für die es geschaffen wurde, und nie eine Chance auf Zulassung gehabt hätte), so dass man sich dann wenigstens darauf einigte, von einem milderen Krankheitsverlauf zu sprechen, der ebenfalls eine glatte Lüge war, höchstens bei Ungeimpften tatsächlich stattfand, da ihr Immunsystem nicht durch die Gen-Präparate verändert und geschwächt wurde. Und hätte der Krieg in der Ukraine das Interesse nicht in eine andere Richtung der Hasspropaganda und Hetze gelenkt, hätten wir wahrscheinlich bis heute jeden Winter die Maskenpflicht, den Lockdown für bestimmte Zeiten und die "freiwillige Impfung", obwohl die Auswirkungen dieser diktatorischen Reglementierung sicherlich weiter zu spüren sind.

Alleine die Energie, die in die Planung der Pandemie gesteckt wurde (hier kann man locker von einigen Jahren und zahlreichen Fehlversuchen zuvor sprechen, siehe Vogel- und Schweinegrippe) und die schnelle Bereitstellung williger "Experten" wie in Deutschland u. a. die TV-Marionette Drosten, der mit seinem für die Masse völlig untauglichen PCR-Test zunächst keinen Durchbruch hatte, dann aber bei Covid voll und geldgeil durchstarten konnte, verweist darauf, dass das Experiment wohl hätte länger dauern sollen. Alles stand sofort bereit, das Board mit den weltweiten Todesfällen für die tägliche Schockmeldung, die Gleichschaltung der Medien (einschließlich des SPIEGELS und seinem Interview mit einem Notfallmediziner unter dem Titel "Sind wir bereit") und das primitive Hinarbeiten auf die Impfnotwendigkeit, die, obwohl viele Informationen gegen die Verabreichung bereitstanden, ein höriges Publikum fand, und sei es nur, um endlich wieder reisen zu können oder wie alle anderen zu handeln und nicht zum gefürchteten Querdenker zu werden. Und was hat man diesen Menschen alles versprochen, wenn sie den Piks in Kauf nehmen, und wie viel dieser zugesicherten Versprechen wurden nicht eingehalten, von der Maskenbefreiung bis zum tatsächlichen Schutz vor Ansteckung.

Und wenn ich diese Unverschämtheit höre, dass es keinen Impfzwang gegeben hätte, geht mir weiterhin der Deckel hoch, denn die Menschen wurden genötigt, man drohte ihnen mit der Ausgrenzung aus einem Leben, dass zuvor durch die Schein-Pandemie schon stark eingeschränkt wurde, von der medialen Hetze einmal abgesehen, die das Übrige tat, um die Verweigerer zu bestrafen. Für die Entscheidung gegen die Impfung bedurfte es starker Nerven und jede Menge Mut. Das betraf nicht nur die eigene Gesundheit und ein Durchsetzungsvermögen im eigenen Bekannten- und Freundeskreis (wenn diese Mitläufer oder sogar Pro-Aktivisten waren), sondern auch eine Gefährdung der Arbeitsstelle und erhebliche Einschränkung der Lebensqualität.

Die auf Sozial-Schmarozertum getrimmte Masse an Schafen ließ sich willig zur Schlachtbank führen, um nicht als asozial zu gelten und all die zu beschimpfen, die sich nicht überzeugen ließen, da ja anscheinend eine "Impfung" auf einmal nur wirkte, wenn sie andere machten, ohne dass ein Schutz für sich selbst geboten war. Und dann lagen sie Wochen brach und waren stolz, dass sie genau das getan haben, was ihnen ihre Regierung aufgedrängt hat, und denken bis heute, dass es richtig war, wo Studien schon zeigen, dass nur eine mRNA-Impfung die Lebenszeit um 13 Jahre verkürzt, zwei Impfungen um 15 und drei sogar um 20 Jahre (männliche Probanden). Die Menschen werden sterben und sie sterben auch jeden Tag und niemand kann nachweisen, dass die "Impfung" daran schuld ist, so war es auch im Vorfeld geplant. Klagen bei Impfschäden verjähren nun, davon abgesehen, dass sie größtenteils nicht bearbeitet werden und das Impfopfer selbst den Nachweis erbringen muss, während Post-Vac nicht einmal anerkannt wird. Bestehen Krankheiten oder entstehen neue bis zur Herzschwächung gelingt kein Nachweis, auch wenn das Immunsystem neu programmiert ist und die Anfälligkeit für Erkrankungen sowieso steigt. Wozu also Beweise vorlegen, die nur bestätigen, was durch echte Aufklärung jenseits der Faktenchecks längst bekannt ist? Und wem soll all das nützen? Die, die das Ganze mitmachten, sind nicht zu belehren, sie halten stur an ihrer Denkweise fest, dass eine Maske oder ein experimentelles Präparat sie gerettet hat. Und diejenigen, die die Maßnahmen anordneten, genießen weiterhin Immunität und scheren sich nicht um belastende Dokumente.

Natürlich wäre es notwendig, alle zur Verantwortung zu ziehen, von Politikern über Journalisten und Richter bis hin zu Wissenschaftlern und Ärzten. Ich würde selbst die medialen Hetzer und Promis verklagen, die dazu da waren, die Masse zu verunsichern und zu lenken. Aber was bringt das, solange die wichtigen Instanzen weiterhin in staatlichen Händen sind? Da haben sich einige durch die Impfung ihre Yachten und neuen Häuser gegönnt, während andere an den Auswirkungen der Pandemie und Zwangsimfung starben oder irreparable Schäden davontrugen. Wie die Menschen behandelt wurden, rechtfertigt nicht einmal eine Pandemie mit wirklich gefährlichem Virus, denn man kann wohl davon ausgehen, dass jeder verantwortlich handelt, wenn sein Leben in Gefahr ist. Und selbst wenn Politiker einräumen, dass sie Fehler gemacht haben, hilft das niemandem. Für diese ist das Thema damit abgeschlossen, weil sie annehmen, sie kommen mit allem durch, wie sie auch jetzt willkürlich Gesetze zur Kontrolle und Verschärfung erlassen oder Geld verschenken, als wäre es das eigene. Diese sind nicht an einer Aufklärung interessiert (wo hetzende Akteure wie Lauterbach ungehindert weitermachen dürfen) und sie wissen ebenso, dass die Dinge mit der Zeit an Empörung und Kraft verlieren. Die allgemeine Akzeptanz für Vorgänge, die an Verbrechen grenzen, ist ein psychologisches Problem, das seit langem besteht und dass sich korrupt handelnde Regierungen immer wieder neu zunutze machen, sei es in Pandemien, durch Krieg oder die Zerstörung der Wirtschaft. Es wird immer die willige Masse geben, die diese Vorgänge, die offensichtlich fatale Auswirkungen haben, befürwortet und unterstützt. Oft genügt es, das Motiv der Hetze zu wechseln oder eine bestehende Antipathie zu verstärken. Die meisten wollen Teil der Masse sein, nicht Ausgegrenzte, selbst wenn diese Recht behalten. Das Man wird bevorzugt, selbst wenn das Individuelle daran zugrunde geht. So war es immer und so wird es immer sein.




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#584

RE: Coronavirus und die Einschränkung sozialer Kontakte

in An der Gesellschaft/dem Alltag orientierte Gedanken 22.03.2024 00:45
von Taxine • Admin | 6.678 Beiträge

Trotz allem kann hier durchaus festgehalten werden, dass sich aus den geschwärzten Protokollen (siehe Multipolar) so einiges ergibt, darunter dass Politiker und Institutionen entgegen der ihnen bekannten Tatsachen handelten und sich der bewussten Täuschung schuldig machten, z. B. das Wissen des RKI, dass es kein hochgefährliches Virus gab oder dass ein Lockdown deutlich verheerendere Folgen und Konsequenzen hatte als Covid selbst, um dann umso strengere Maßnahmen zu erlassen. Die von Multipolar freigeklagten Protokolle lagen bereits seit April 2023 vor. Paul Schreyer gab an, er hätte nach Erhalt der Dokumente geplant, die Freigabe der vollständigen Dokumente ohne Schwärzungen zu erwirken, wobei sich das juristische Verfahren (welch eine Überraschung) dermaßen in die Länge zog, dass er sich nun zum Jahrestag der Hochstufung entschloss, die immer noch geschwärzten Protokolle vorzulegen. https://my.hidrive.com/share/2-hpbu3.3u#$/

Sich alleine vorzustellen, dass gewagt wird, nach einer gerichtlichen Freiklage so etwas abzuliefern und sich sogar monatelang stichpunktartige und nichtssagende Gründe dafür einfallen zu lassen, warum Schwärzungen vorgenommen wurden (zu den über 2.518 Seiten Protokoll gab es eine 1.059-seitige Erklärung für die Schwärzungen dazu), weckt Empörung. Das sind Protokolle, die eigentlich zeigen sollen, was veranlasst wurde, aus welchen Gründen und von wem, Dokumente, die die Grundlage für die Drangsalierung einer ganzen Bevölkerung über fast zwei Jahre hinweg bilden und bei denen eine Öffentlichkeit wohl das Recht hätte, wenigstens im Nachhinein zu erfahren, wer für diese Schritte verantwortlich war. Stattdessen werden sie einfach unkenntlich gemacht und es wird so getan, als wäre das völlig in Ordnung und als hätte man im Grunde nichts zu verbergen. Geschwärzt wird jedoch genau aus diesem Grund. Da sollen nicht nur Verantwortliche geschützt, sondern auch etliche Vorgänge vertuscht werden, mit der festen Überzeugung, dass vieles in Vergessenheit gerät. Dazu waren die Vorgänge allerdings zu radikal und haben zu viel Leid bewirkt. Bewundernswert ist auch, wie sich die tatsächlich Verantwortlichen, die sonst sofort und bei allem losbellen, auffallend zurückhaltend benehmen und in Schweigen hüllen.




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#585

RE: Coronavirus und die Einschränkung sozialer Kontakte

in An der Gesellschaft/dem Alltag orientierte Gedanken 26.03.2024 12:39
von Taxine • Admin | 6.678 Beiträge

Während ZDF (hier ein sachlicher Artikel (der nachträglich durch die Chefredaktion verändert und verfälscht wurde) von Britta Spiekermann, die schon zuvor kritischer als andere dachte und damals die Spiegel-Kolumnistin Margarete Stokowski mit der Frage konfrontierte, warum sie als Long-Covid-Patientin trotz drei Impfungen so schwer erkrankt sei) und andere Medien zögerlich von den RKI-Files berichten, zeigen sich Tagesschau und ARD in gewohnter Weise manipulativ und sprechen von einem "Skandal, der keiner ist" und davon, dass die Protokolle weit weniger brisant sind als die Querdenker-Szene behauptet. Vielleicht sollten sich die Menschen dann einfach die Mühe machen und die Protokolle selbst lesen, um sich ein Bild zu machen, denn auch geschwärzt ist darin schon vieles zu finden. Die Tagesschau bezieht sich dabei übrigens auf einen Experten und Professor für Epidemiologie namens Hajo Zeeb, der, recherchiert man weiter, ein Kommisionsmitglied am RKI ist.

Auch der von der Gates-Stiftung finanzierte SPIEGEL ist in seinem Element und spricht von "Multipolar" als ein "rechtes Online-Magazin", was absurder nicht sein könnte, denn was hat die Corona-Kritik mit Rechts zu tun. Aber da sind auch andere kaum sachlicher, darunter die FAZ, die von "Multipolar" als ein Magazin "aus dem rechtspopulistisch-verschwörungstheoretischen Milieu" faselt und die angeblich trotzdem kritische Darstellung mit diesem Verweis in den fragwürdigen Bereich rückt. Hier wird versucht, die Hände in Unschuld zu waschen, da nicht davon auszugehen ist, dass echte Aufklärung und Aufarbeitung erfolgt, weil der Staat das nicht zulässt.

In den momentan noch geschwärzten Protokollen finden sich u. a. bereits Angaben zur:

- Hochstufung des Risikos von mäßig auf hoch im Auftrag eines Externen
- Bewertung der Lockdowns als gefährlicher als Covid
- Unsinnigkeit der FFP2-Masken (ergeben keinen Mehrwert)
- Kenntnis des RKI über die Nebenwirkungen des Präparats AstraZenecas

Gehandelt wurde, trotz dieser Kenntnisse des RKI, indem Maßnahmen verschärft, Masken Pflicht und Impfungen trotz des Wissens der Risiken für alle Altersgruppen empfohlen wurden, bis hin zur Diskussion über eine mögliche Impfpflicht.

Die Reaktion der Medien ist kaum überraschend. Wo zuvor betrogen und gelogen wurde, wird auch jetzt kaum anders gehandelt. Die deutsche Gutgläubigkeit geht immer noch davon aus, dass Deutschland ein Rechtsstaat ist. Aber mittlerweile hat sich dieser Staat dahingehend gewandelt, dass er Menschen aufhetzt, bewusst manipuliert und kritische Stimmen mundtot macht.




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