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Hirngespinste

Austausch zwischen Literatur und Kunst


#556

RE: Coronavirus und die Einschränkung sozialer Kontakte

in An der Gesellschaft/dem Alltag orientierte Gedanken 12.03.2022 12:46
von Taxine • Admin | 6.671 Beiträge

Während Österreich die Impfpflicht ausgesetzt hat, arbeitet Deutschland weiter an der Umsetzung, obwohl immer gravierendere Auswirkungen nachgewiesen werden, darunter die Ablagerung in der Leber, genauer der Einbau einer "reversen Transkriptase in das Genom von menschlichen Leberzellen" mit dem bereits bekannten Risiko der Onkogenese. Thrombosen und Herzmuskelentzündungen traten in erheblichem Ausmaß auf.
Nun haben namenhafte Chemieprofessoren einen offenen Brief an das deutsche Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel, das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) geschrieben und um die Herausgabe wichtiger Daten gebeten.

"Das Risiko der Onkogenese durch Gentherapeutika basierend auf der Integration von Vektoren und/oder des therapeutischen Genwirkstoffes in das Genom der Target Zellen ist bekannt und daher sollte es vor einer ersten Anwendung am Mensch Bestandteil der präklinischen Prüfung sein."
Der gesamte offene Brief mit allen Fragen, die zu denken geben sollten:
https://www.berliner-zeitung.de/news/che...titut-li.216247

Mehr und mehr Wissenschaftler warnen nun vor der Impfpflicht, die nicht nur verfassungswidrig, sondern auch, in Hinblick auf die Harmlosigkeit der Omikronvariante, völlig unangemessen ist. Statistiken und Studien belegen, dass die aktuelle Covid-Version weit unter dem Niveau einer saisonalen Grippe liegt. Gegen eine Impfpflicht spricht vor allen Dingen, dass sie keinen Fremdschutz bietet, das Risikosignale ignoriert wurden, dass die Krankheitslast zu gering ist und dass die Sterbefallzahlen im zweiten Pandemiejahr mit Impfung deutlich über denen des ersten ohne Impfung lagen.




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#557

RE: Coronavirus und die Einschränkung sozialer Kontakte

in An der Gesellschaft/dem Alltag orientierte Gedanken 13.05.2022 11:20
von Taxine • Admin | 6.671 Beiträge

Klaus Schwab, Yuval Harari und andere Mitglieder des Weltwirtschaftsforums sprechen mittlerweile ganz offen (*) über ihr Ziel, den Menschen und das Leben, wie wir es kennen, umzuformen, zu digitalisieren und künstlich kontrollieren zu wollen. Die Befürchtung eingepflanzter Mikrochips aus Verschwörungstheorien ist gegen dieses Vorhaben regelrecht veraltet, auch wenn Pathologen wie z. B. Dr. A. Buckhardt im Körper von Impftoten erstaunliche Funde machten (**). Wegbereiter dafür war die Pandemie, die die Pläne einer Umsetzung beschleunigt hat. Ein interessanter Artikel dazu ist der von Julia Weiss bei "Multipolar":

"Das Weltwirtschaftsforum und sein Vorsitzender Klaus Schwab legen in ihren Publikationen in verblüffender Offenheit dar, dass sie in die Natur des Menschen und seine Beziehungen zu anderen mit allen ihnen zu Gebote stehenden technischen Mitteln einzugreifen gedenken. Menschen, Tiere und Pflanzen sollen völlig neu entworfen werden.

(...)
Als eine der einflussreichsten Institutionen der westlichen Welt (1) setzt das WEF seine Pläne seit 2020 mit überwältigender Geschwindigkeit in die Tat um, Arbeitstitel: The Great Reset, Einfallstor: die Pandemie. (2) Es ist schon oft darauf hingewiesen worden, dass das Weltwirtschaftsforum mit seinem Transhumanismus totalitäre Ziele verfolgt. Trotzdem scheint eine Mehrheit nach wie vor darauf zu vertrauen, dass die globalen Wirtschaftseliten im Großen und Ganzen zum Wohl der Menschheit handeln. Das ist ein Irrtum – und zwar unabhängig davon, ob diese Eliten selbst davon überzeugt sind, Gutes zu tun oder nicht.

(...) Die Pandemie dient(e) dem Weltwirtschaftsforum erklärtermaßen als „narrow window of opportunity“, um diese Prozesse der „Disruption“ und des radikalen Neubeginns nicht nur zu beschleunigen, sondern mit großem Aufwand an struktureller und physischer Gewalt gegen störrische Gruppen durchzusetzen: Ausnahmegesetze wurden erlassen, die lokale Wirtschaft durch Lockdowns geschädigt, mit Distanzregeln und Sündenbock-Hetze menschliche Beziehungen untergraben, mit Diffamierungen, Zensur und sozialem Ausschluss Andersdenkender wurde der vorhandene Widerstand massiv bekämpft, mit vielfältigen Methoden der Angsterzeugung und mit schlichter Erpressung werden Milliarden Menschen dazu genötigt, gentechnische Eingriffe in ihren Körper zu dulden. Ein Kollateralgewinn der Pandemie waren auch die spektakulären Vermögenszuwächse der ohnehin Superreichen."
(Julia Weiss)

(Quelle: Die Abschaffung der Seele:
https://multipolar-magazin.de/artikel/di...ffung-der-seele)



----
(*) - Vergl. Bücher wie "The Great Reset,", "Homo Deus", "Eine kurze Geschichte der Menschheit", Kongresse und Interviews mit Schwab, Harari und co, z. B. auf YouTube.

(**) - Der Pathologe Dr. A. Buckhardt konnte Obduktionen durchführen und fand bedenkliche Befunde, die nicht nur die falschen medizinischen Angaben der Pharmakonzerne nachweisen, sondern auch den Tod durch Impfungen. Betroffen sind alle Impfstoffe, nicht nur Pfizer und AstraZeneca. Er zeigte auf, dass das als harmlos bezeichnete Spike-Protein in vielen anderen Körperzellen zu finden ist und dort auch weiter produziert wird. Einige Befunde bei den Toten waren:
- nicht näher bestimmbares Material in den Arterien
- ungewöhnliche Gefäßverdoppelungen (Leber, Milz, Lymphknoten)
- Gefäßdurchbrüche
- unidentifizierte Objekte in Milzgefäßen
- Degranulierung von Mastzellen in Herz und Lunge
- Spike-Proteine im Herzmuskel
- Spike-Protein im Gehirn (daraus folgt, dass das Präparat offenbar die Blut-Hirn-Schranke überwinden kann, was in allen Medizinberichten geleugnet wird)
- ungewöhnliche Fettstrukturen
- Fremdstoffe und Verunreinigungen
- Metallobjekte, Silikon und glasähnliche Objekte
- Partikel aus Kohlenstoff und Sauerstoff
(Quelle: Berliner Zeitung)




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zuletzt bearbeitet 13.05.2022 11:22 | nach oben springen

#558

RE: Coronavirus und die Einschränkung sozialer Kontakte

in An der Gesellschaft/dem Alltag orientierte Gedanken 10.11.2022 19:58
von Taxine • Admin | 6.671 Beiträge

Allmählich sieht man, wie sich die Gemüter beruhigen und wie die geifernden Stimmen in Sachen Pandemie immer kleinlauter werden. Die Variante Höllenhund jagt keinem mehr richtige Angst ein und bleibt lediglich bissig in der Bezeichnung. So viele haben während dieser schweren Zeit ihr wahres Gesicht gezeigt, ihre humane Maske abgelegt und gegen eine andere vertauscht, die wenig Schutz bot. Mögen diese ihr Verhalten vor sich selbst verharmlosen und sich einreden, dass sie es nicht besser wussten oder dass sich die Zeit schon im grauen Schleier günstig darüber legt. Wir jedoch vergessen nicht so schnell, wie sie ihre Hasstiraden schmetterten, Freundschaften kündigten, gegen Querdenker hetzten und Ungeimpfte als asozial bezeichneten (manche sogar schon die, die am Anfang die Maßnahmen lediglich in Frage stellten). Nein, keiner vergisst, wie sie im Klang gleichgeschalteter Medienkampagnen mitzogen, in denen die Meinungsfreiheit offen sichtbar mit dem Konzept der totalen Kontrolle vertauscht wurde.

Es hat nicht gereicht, dass die Welt aus den Fugen geriet, dass der Staat sich verwandelte und mit absurden neuen Regeln die Unterdrückung startete. Nein, jeder Einzelne war gefragt, um bezahlt oder völlig freiwillig in den Kanon der Hetze mit einzusteigen, bestätigt durch solche, die sich für eine "Meinung" zur Verfügung stellten, während Gegenstimmen komplett ausgegrenzt wurden, mit Diffamierungen, Gewalt und Bedrohung, mit vom Staat bezahlten Faktencheckern, die wie wild wuchernde Pilze aus dem Boden schossen und absolut nichts bewiesen (und bis heute nicht tun), aber den Kritiker erfolgreich in den Boden stampften.

Dieses wahre Gesicht lässt sich mit keiner neuen Maske verdecken und wird diese Menschen auf ewig mit dem unsichtbaren Schandmal kennzeichnen, das dem derjenigen gleicht, die zum Wohle des Gemeinguts andere denunzierten oder wegschauten, als der Nachbar auf der Straße zusammengeschlagen und abgeführt wurde (wie es auch etlichen Demonstranten erging, die für die Grundrechte kämpften, oder den wenigen, die sich weigerten, Maske zu tragen). Es ist eben eine Kunst, moralisch Größe zu zeigen und genau abzuwägen, was richtig und was falsch ist, wenn man mittendrin ist. Zwar mag man die Entscheidung für sich getroffen haben, einem anderen die seine jedoch abzusprechen, ist eine Schweinerei, besonders, wenn es durch Medien mit eigentlich leicht zu durchschauender Pranger- und Sündenbocktaktik so vorgegeben wird.

So hat ein ganzes Schafsvolk dafür gesorgt, dass sich unsinnige Maßnahmen über zwei Jahre hinzogen und beinahe die Zwangsimpfung umgesetzt wurde (die zuvor noch als reine Verschwörungstheorie galt), wo die Verantwortlichen jetzt allmählich einräumen, dass vieles falsch gemacht wurde. Solche versuchen sich immer herauszuwinden und weisen die Verantwortung von sich, um zu erklären, hinterher wäre man schlauer. Aber es war nicht hinterher, sondern währenddessen, dass andere vehement vor verfehlten Entscheidungen warnten (und das waren auf ihrem Gebiet anerkannte Instanzen und nicht gut bezahlte, fragwürdige Pseudo-Wissenschaftler (z. B. Veterinäre), die auf staatliche Anweisung einem vorgelegten Meinungsbogen folgten).

So viele Menschen haben alles verloren, indem sie skeptisch waren, oder sind allgemein an der Situation verzweifelt, während sich über die Streitfrage der Entscheidungen ganze Familien und lange Freundschaften entzweiten, so dass nun, trotz der verheerenden Sanktionspolitik und einer durch diese ausgelösten Energiekrise, von der Notwendigkeit einer Aufarbeitung gesprochen werden muss (siehe 1. Artikel unten). Und es besteht Hoffnung, dass die vielen, im Zuge der Pandemie und Impfung eingereichten Klagen nach und nach ihr Recht gültig machen können, wenn Gerichte nicht mehr staatlich kontrollierte Entscheidungen treffen.

Das Beste daran ist, dass diese „neuen Helden“ bis heute glauben, sie wären "die Guten" und hätten im sozial künstlich erzeugten Gefüge eines Schein-Zusammenhalts, der vor allen Dingen einer Spaltung der Gesellschaft diente, korrekt und solidarisch gehandelt, dabei völlig blind gemacht für die Realität und im Vorgaukeln einer Gemeinschaft, die zu einem großen Teil nur aus Mitläufern, Erpressten und Ahnungslosen bestand. Genau diese Menschen sind es auch, die bei den nun vermehrt auftretenden Gesundheitsproblemen weiterhin leugnen, dass der Grund dafür die experimentellen Impfstoffe sein könnten. Lieber versuchen sie sich vorzumachen, dass ein Zusammenhang nicht möglich ist, dass sie an Long-Covid leiden, dass die Impfung bereits zu lange zurückliegt und das die ständig positiven Tests völlig normal sind, wo sie sich doch gerade gegen die Ansteckung wappnen wollten und immer noch das Märchen glauben, der Krankheitsverlauf wäre mit dem „Piks“ harmloser, während er bei Ungeimpften ebenso harmlos oder gar asymptomatisch verläuft und hauptsächlich die Geimpften die Krankenbetten belegen. Sie rechtfertigen sich mit den von den Medien gelieferten Delta- und Omega-Varianten, gegen die eine Impfung nichts ausrichten konnte und die bis heute als die harmlosesten gelten, um sich vorsichtshalber und bis zur nächsten Corona-Erkrankung noch einmal zu boostern.

Die Wahrheit will eben keiner hören und viel lieber klammert man sich an die großen Lügen, die so angenehm schönreden, was man sich da eigentlich angetan hat. Die Wut vieler basierte schließlich darauf, dass sie sich zum Versuchskaninchen degradieren ließen, während andere ihren Verstand gebrauchten und die Gen-Therapie dankend ablehnten, trotz der staatlichen Drohungen und Beschimpfungen, um sich dann doch lieber an den Empfehlungen von renommierten Wissenschaftlern und Nobelpreisträgern zu orientieren, die auf einmal zur Liga der Querdenker gehörten. Es hat sich gelohnt, sich gegen erpresserische Methoden zu wehren und lieber die immensen Einschränkungen in Kauf zu nehmen, während Geimpfte sich in ihren Cafés und Restaurants fleißig gegenseitig ansteckten. Von solchen Menschen weiß man nun, dass sie keinen gesunden Menschenverstand besitzen, völlig unfähig sind, sich eine eigene Meinung zu bilden und ihre Gesundheit lieber im Massenkübel der Medien verrühren lassen. Der überall so betonte "gute Akt der Solidarität" wird hinfällig, wenn man das eigentliche Verhalten analysiert und abwägt, nämlich das der Missgunst, des Hasses und der Hetzreden, was alles andere als sozial und human ist.

Aber auch für die, bei denen alles "gut gegangen" ist, ist noch nichts ausgestanden. Die „Impfung“ zeigt ihre Auswirkungen nach und nach. Immer mehr hört man von jungen Menschen, die auf einmal an Herzversagen sterben. 45-jährige Autorinnen, 32-jährige Musiker, 20-jährige Sportler ... Denn bei den Alten fällt der Impftod weniger auf oder verbirgt sich zwischen anderen Vorerkrankungen, während man ihn bei den Jungen nur schwierig vertuschen kann, wenn diese zuvor kerngesund waren. Und es ist kein Trost, dass viele dieser Toten zuvor in den Kanon der Hetze einstiegen, sich gar als Beweis einer positiven Wirkung vermarkteten, um andere zur Impfung zu bewegen. Nun sind sie tot und haben einzig bewiesen, dass sie Unrecht hatten. Überzeugungen taugen eben wenig, wenn sie künstlich erzeugt und lediglich dazu gedacht sind, andere Menschen zu manipulieren.


(Das ist für all die geschrieben, die Stärke gezeigt haben, es immer noch tun und die trotz der erheblichen Probleme standhaft geblieben sind. Jetzt kommen wesentlich schlimmere Zeiten auf uns zu und all der künstliche Terror einer Pandemie wird dem wirklichen der Energiekrise und des Kriegsgeschehens weichen. Und hier bedarf es wieder Menschen, die klarer sehen und sich nicht manipulieren lassen. Europa ist als erstes dran, und während Deutschland wirtschaftlich zusammenbricht, brauen sich weitere Konflikte zusammen, die uns alle bald überrollen werden.)


---
Lesenswerte Artikel dazu:
- Das Corona-Unrecht und seine Täter (Multipolar)
- Studie Schäden durch die Booster-Impfung (Nachdenkenseiten)




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#559

RE: Coronavirus und die Einschränkung sozialer Kontakte

in An der Gesellschaft/dem Alltag orientierte Gedanken 11.11.2022 22:06
von Taxine • Admin | 6.671 Beiträge

Die engagierte Seite, die unter "Ich habe mitgemacht" die verschiedenen, besonders infamen Aussagen und Hetzreden vieler bekannter Persönlichkeiten, Ärzte, Politiker und Journalisten während der Pandemie gesammelt hat, wurde nun gehackt und ist seit gestern kurzzeitig auf Eis gelegt. Dennoch sind die Daten nicht verloren und die Erwähnten müssen damit klarkommen, dass ihre Aussagen auch ohne den zuvor so sicheren Boden treibender Pandemie-Medienkampagnen und unterstützender, gleichgesinnter Corona-Politik-Akteure für immer dokumentiert sind und die hässliche Kehrseite ihres Charakters zeigen, nämlich die, bewusst Hass gestreut und zur Ausgrenzung von Menschen aufgerufen zu haben. Solche Kommentare haben u. a. mit dazu beigetragen, dass unsichere Menschen mit dem Auge-zu-und-durch-System dann schließlich doch die Impfung machten, oftmals mit einer starken Schwächung ihrer Gesundheit, und die staatliche indirekte Erpressung, Nötigung und Bedrohung der Bürger auf diesem Weg offen zu unterstützen.

Wie man sieht, hat es anscheinend nicht viel geholfen, dass Anfang des Jahres der verzweifelte Versuch unternommen wurde, die Seite mit der Bezeichnung "Menschenjagd" zu verurteilen, denn sie listet keine Lügen, sondern die tatsächlichen und ernstgemeinten Aussagen auf, die sich bewusst gegen Kritiker und Ungeimpfte richteten und öffentlich zugänglich waren bzw. als klares Statement gemacht wurden. Mit der Sperrung zeigt die Demokratie-Diktatur erneut ihr wahres Gesicht, wobei man hier fast Montesquieu zitieren könnte:

"... in einem freien Staat, in dem man sich eine Herrschaft widerrechtlich angeeignet hat, heißt man all das Ordnung, was die unbegrenzte Gewalt eines Einzelnen begründen kann, und man nennt Unruhe, Mißhelligkeit, schlechte Verwaltung alles, was die redliche Freiheit der Untertanen aufrechterhalten kann."
(...)
"Es gibt überhaupt keine grausamere Gewaltherrschaft als die, welche man im Schatten der Gesetze ausübt."




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#560

RE: Coronavirus und die Einschränkung sozialer Kontakte

in An der Gesellschaft/dem Alltag orientierte Gedanken 19.03.2023 16:26
von Taxine • Admin | 6.671 Beiträge

Und jetzt frage ich mich ernsthaft, was jene Menschen denken, die sich so lautstark für Lockdowns, Masken, Impfungen und Maßnahmen ausgesprochen, die Drosten, Spahn und Lauterbach zu ihren neuen Göttern in Weiß erhoben und gegen Ungeimpfte gehetzt haben, was denken sie, wenn sie nun hören, wie sie alle beginnen, sich zu entschuldigen, weil dieses gewaltige Lügenkonstrukt endlich zusammenbricht, was denken sie, wenn sie nun miterleben, wie immer mehr eingeräumt wird, dass zahlreiche Fehler und Irrtümer begangen wurden, dass jetzt selbst manipulative Regierungsmedien (taz, Spiegel, Welt & co) den Trend aufgreifen, um beispielsweise von einer bösartigen Gang, genannt "Team Lauterbach", zu sprechen, die hinter harmlosen und nicht impfwilligen Sportlern her war (Welt) und ähnlichen Schein-Aufarbeitungsmist, als hätten sie vorher neutral berichtet und Abstand bewahrt, statt die Hetze voranzutreiben? Oder wie Lauterbach als der Mann, der vehement die Nebenwirkungen der experimentellen Impfstoffe zur reinen Verschwörungstheorie erklärt hat, nun einräumt, man müsse sich unbedingt mehr um Post-VAC-Opfer kümmern, die es nach ihm doch gar nicht geben dürfte, und der den Haftungsausschluß der Pharmakonzerne zum "Skandal" erklärt, als wäre all das vorher nicht bekannt gewesen? Klammern sich diese freiwillig eingespannten Maßnahmenbefürworter immer noch an die letzten Zweige ihrer Gutgläubigkeit oder werden sie allmählich wach und verstehen, was die bösen Verschwörungserzähler und Querdenker lange vor ihnen begriffen haben?

Auch wenn nun die langsame Einlenkzeit beginnt, sollte allerdings nicht vergessen werden, dass es sich zu keinem Zeitpunkt um unabsichtliche Fehler, Irrtümer oder um verfehlte Maßnahmen gehandelt hat. Die Dinge geschahen bewusst und gezielt und wurden nicht an einzelnen Opfern begangen, sondern an allen Menschen. Und es waren auch nicht einzelne Politiker involviert, sondern alle (und zwar gelenkt durch macht- und geldgierige Stiftungen und NGOs).
Alleine in meinem Verwandten- und Bekanntenkreis gibt es mehrere, noch junge Menschen, die sich auf einmal mit einem Herzinfarkt oder einem Herzschrittmacher auseinandersetzen müssen. Es gibt Personen, deren Krankheitszustand durch die Maßnahmen enorm verschlechtert wurde. Es gibt Verstorbene, die die Impfung nicht vertragen haben oder bei denen die Impfung eine vorhandene Krankheit in ihren negativen Auswirkungen enorm beschleunigt hat.

Diese Pseudo-Aufklärung ist ein ebenso kontrollierter Vorgang wie das Davor und soll vertuschen, dass die Demokratie mit allen Grundrechten ausgehebelt war, dass eine Pandemie inszeniert wurde und dass gesunde Menschen mit Medikamenten, die für Bereiche der Krebstherapie bestimmt waren und schon dort als bedenklich und gefährlich galten, zu einem Experiment genötigt wurden, von dem Politiker genau wussten, wie es sich entwickeln würde, denen das gezüchtete Virus nicht aggressiv genug war und die darum die Bevölkerung getäuscht und manipuliert haben, um eine Angst-Kampagne nach der anderen zu starten und schließlich den Impfzwang zu fordern, im klaren Wissen darüber, dass die Impfung wirkungslos ist und zahlreiche Impfschäden verursacht (Beweise dafür gibt es mittlerweile ausreichend, siehe LockdownFiles, PfizerFiles usw. - Politiker wussten, dass die Virusvarianten ungefährlich waren und haben trotzdem mit den Medien zusammengearbeitet, um Maßnahmen und Impfungen weiter durchzusetzen, während Pharmakonzerne wie „Pfizer“ zu jeder Zeit Kenntnisse über die Nebenwirkungen und Gefahren seiner Produkte hatten und ausschließlich nur daran interessiert waren, sich an ihrem nun notzugelassenen Produkt eine goldene Nase zu verdienen, das sie für die Krebstherapie und ohne jahrelange Prüfung kaum durchsetzen hätten können. In den PfizerFiles ist u. a. zu lesen, dass sich die Inhaltsstoffe der mRNA-Injektionen innerhalb weniger Tage im ganzen Körper verteilen und sich in der Leber, den Nebennieren, der Milz und den Eierstöcken anreichern und dass sie nicht nur Herzbeschwerden, Schlaganfälle und Leberprobleme begünstigen, sondern auch die Fortpflanzungsfähigkeit einschränken.)

Es ist furchtbar, wie im Sinne der Sache Kinder benutzt und geschädigt wurden, wie im Sinne der Sache diffamiert und gehetzt wurde, wie im Sinne der Sache ein Impfzwang gefordert wurde, wo sich mittlerweile offiziell jeder dieser Vakzine als unwirksam herausgestellt hat, weil, seit langem bekannt, jede natürliche Immunabwehr stärker und sinnvoller ist, und nicht, weil "Fehler" gemacht oder falsche Entscheidungen getroffen wurden, sondern weil da ein Konzept skrupellos durchgezogen wurde, während etliche vor der Verfehlung dieser Maßnahmen und besonders vor den mRNA-Impfstoffen gewarnt haben. Da sind Gelder in eine gigantische Medienkampagne geflossen (statt z. B. in Krankenhäuser oder medizinische Bereiche), die gezielt aufgebaut war und eine Botschaft übermitteln sollte, was erfolgreich gelungen ist, teilweise soweit, dass junge und durch ein Virus nie gefährdete Menschen heute im Rollstuhl sitzen, arbeitsunfähig sind und ähnliches. Dass alles mit seichten Entschuldigungen abzutun, um sich dann der nächsten Kampagne zuzuwenden, die bereits nach demselben Muster verläuft, ist wohl kaum ausreichend. Neben Impfschäden sollten auch die Psychosen nicht außer Acht gelassen werden, z. B. von Menschen, die bis heute weiter Maske tragen, weil sie diese Panik mental in ein natürliches Gefühl der Angst und in den Glauben an Schutz umgewandelt haben und denen man 100.000 Dollar bieten könnte, dass sie die Maske absetzen, da diese nichts bringt, und die es trotzdem nicht tun werden, weil ihre "Überzeugung" tief sitzt und perfekt erzeugt wurde.




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#561

RE: Coronavirus und die Einschränkung sozialer Kontakte

in An der Gesellschaft/dem Alltag orientierte Gedanken 20.03.2023 21:57
von Taxine • Admin | 6.671 Beiträge

Immer, wenn ich diese immer lauter werdenden Entschuldigungen des Versagens während der Corona-Zeit höre und im gleichen Satz die Aussage, dass man es bei nächsten Pandemien besser machen muss, geht mir der Hut hoch. Was denken diese korrupten Ehrgeizpolitiker eigentlich, dass sie solche Dinge immer wieder starten können und die Menschen, nach allem, was bereits bei dieser Schein-Pandemie schief lief, das Ganze noch einmal und schlimmer mitmachen? Wie viele Krankheiten sollen denn noch auftreten und woher sollen sie kommen? Sind die Labore schon ordentlich am werkeln? Egal, wie viel Zwang und Medienkontrolle ausgeübt wird, die kritische Meinung wird nie vollständig ausgemerzt werden. Und die planen offen und ernsthaft schon die nächsten Aktionen, nur weil das WEF, Gates und co das so möchten und über stattliche Finanzierung und Steuergelder neue Milliarden scheffeln wollen, während ihnen Menschenleben völlig egal sind.

Stiftungen von sogenannten Philanthropen, die eigentlich Oligarchen sind, dienen immer nur dazu, dass sehr reiche Menschen keine Steuern zahlen müssen, um über diese Stiftungen in Projekte zu investieren (was sie "Spende" nennen und wodurch sie die Konzerne und Organisationen kontrollieren), um dann das Vielfache zu verdienen. Mit Großzügigkeit und Menschenliebe hat das nichts zu tun. Die Gelder werden dabei von Regierungen zurückgefordert, die auch gerne für die Produktion zahlen dürfen (wie bei den mRNA-Präparaten), so dass sich diese Oligarchen mit ihren Stiftungen die Steuergelder der Bevölkerung unter den Nagel reißen, für Projekte, die sie den Regierungen andrehen und verkaufen, z. B. teure Impfstoffe von Firmen, an denen sie Anteile haben. Gleichzeitig kontrollieren sie mit ihren Finanzspritzen die gewünschten Organisationen (z. B. die WHO*).

Man kann sehr gut nachprüfen, wer in die Pandemievorbereitung investiert und dann an der Pandemie verdient hat. Pharmakonzerne wie Pfizer haben sicherlich das beste Marketingkonzept geliefert und wurden gleichzeitig aus allen Richtungen gefördert. Sie haben haushoch gewonnen, wenn der Haftungsausschluß, trotz des Wissens und Verschweigens über die gefährlichen Nebenwirkungen (bis hin zu Tod!) und des Betrugs in den Zulassungsdokumenten, weiterhin gültig bleibt.
Dass solche Konzerne freiwillig Entschädigungen zahlen, ist kaum vorstellbar, es sei denn, um sich freizukaufen und für die nächste Pandemie vorzusorgen. Genutzt werden von diesen NGOs, Think Tanks und "Philanthropen"-Stiftungen, einschließlich des WEFs als Plattform der Superreichen, übrigens immer kontrollierte Politiker, die z. B. vom WEF Netzwerk und dessen bekanntes Young-Global-Leaders-Programm gefördert und platziert werden, wobei gerade für Deutschland gilt, dass keine dieser Marionetten ohne diese Verbindungen überhaupt eine höhere Position in der Politik erhält. Von der Leyen, Spahn oder Baerbock sind nur einige, die der Elite unterstellt sind. Und genauso hantieren sie auch. Sie ziehen durch, was von ihnen gefordert wird.


---
(*Die WHO ruft seit dem Einfluss durch die Oligarchen z. B. eine Pandemie aus, wenn sie eine Situation als ernst, ungewöhnlich oder unerwartet einstuft. Es muss kein Verdacht auf eine gefährliche Krankheit vorliegen oder die Gefahr vieler Todesfälle bestehen. Das galt für die Schweinegrippe und Corona und das gilt auch für zukünftige Pandemien.)




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#562

RE: Coronavirus und die Einschränkung sozialer Kontakte

in An der Gesellschaft/dem Alltag orientierte Gedanken 21.03.2023 20:59
von Taxine • Admin | 6.671 Beiträge

Das Berechnende in der Endphase der Pandemie war vor allen Dingen das Wissen der Politiker und beratenden "Experten", dass auch die natürliche Bildung von Antikörper völlig ausgereicht hätte, um die Bevölkerung zu schützen und die Immunisierung zu gewährleisten. Jedoch hätte sich dann keiner mehr impfen und boostern lassen. Und das wiederum wären Milliarden Verluste für diejenigen gewesen, die das Ganze planten, steuerten und daran verdienten, zumal sich die meisten Regierungen grundsätzlich dazu verpflichten, die von der WHO zertifizierten und empfohlenen Impfstoffe in großen Mengen zu kaufen und zu verabreichen, gleichzeitig die Kosten der Herstellung zu übernehmen, ohne danach Rabatte zu erhalten oder auf die Freigabe des Patents hoffen zu dürfen. Das erklärt auch die Vehemenz hinter der Impfkampagne als Verpflichtung, mehr als 70 Prozent der Bevölkerung pro Land impfen zu lassen. Das galt nicht dem Schutz, sondern der Verpflichtung.

Damit nicht dasselbe wie bei der Schweinegrippe passiert, wo die Medienkampagne und der Ausruf zur Pandemie nicht genügt haben, wurde bewusst manipulativ vorgegangen und die natürliche Immunantwort heruntergespielt, während fast 80 Prozent der Infizierten das Ganze in der Regel unbemerkt oder mit leichten Symptomen überstanden, dann aber gegen Covid-19 und die harmlosen Ausläufer immun waren. Impfungen und Booster waren völlig unnötig, während sie gleichzeitig auch nicht ausreichend wirksam waren. Deshalb startete auch die "Pandemie der Ungeimpften", gerichtet gegen Menschen, die zum asozialen Sündenbock erklärt wurden, damit sich jeder, der sich für die bereits fragwürdige "Impfung" entschied, besser fühlen konnte, nicht nur besser, sondern als nützlich für die Gemeinschaft, als Held im Kampf gegen das Corona-Virus, das auch ohne Impfung erfolgreich überstanden worden wäre.
Und da das immer noch nicht ausreichte, war, im Sinne jener Verpflichtung, die Impfpflicht kurzzeitig im Gespräch, die in manchen Bereichen übrigens immer noch Gültigkeit hat, darunter in der Bundeswehr. Ebenso lange galt der unangenehme Testzwang. Die Pandemie war rundum so ausgelegt, dass der Mensch immer die Bedrohung spürte, und wenn er sich weigerte, die Bedrohung anzuerkennen, spürte er eben die Ausgrenzung.

Genauso erschreckend ist es, zu sehen, dass Geimpfte bei der Wahl des Impfpräparats größtenteils nur auf Marketing und Propaganda hereingefallen sind, als ginge es um Werbung für ein harmloses Produkt. Da an den Pharmapräparaten von Pfizer etliche Oligarchen mitverdienten, war die Marketingstrategie ausgefeilter und hat sich gleichzeitig als die "bessere Impfung" verkauft, dabei sind alle letztendlich nicht ausreichend wirksam gewesen und haben gleichermaßen Impfschäden verursacht. Impfstoffe, an denen westliche Konzerne dagegen kein Geld verdienten, haben es gar nicht in den Westen geschafft, hier beispielsweise Sputnik, ein wesentlich verträglicheres Präparat, das von der WHO bis heute nicht zertifiziert wurde (was ja Schwachsinn ist, wenn es nur um den reinen Schutz geht).

So dachten viele Menschen, Präparate von Pfizer wären sicherer und effektiver (als gegen AstraZeneca, Moderna und Johnson & Johnson schon frühzeitig Vorwürfe laut wurden), während sie lediglich besser verkauft wurden. Die Nebenwirkungen sind bei allen ähnlich, bei Pfizer sogar, wie man jetzt erfährt, erheblich höher, daher auch der Versuch, die Dokumente über das Desaster über 70 Jahre unter Verschluss zu halten, was zum Glück nicht geklappt hat.




Art & Vibration
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#563

RE: Coronavirus und die Einschränkung sozialer Kontakte

in An der Gesellschaft/dem Alltag orientierte Gedanken 22.03.2023 09:42
von Sokolow • 183 Beiträge

Zitat von Taxine im Beitrag #561
Immer, wenn ich diese immer lauter werdenden Entschuldigungen des Versagens während der Corona-Zeit höre und im gleichen Satz die Aussage, dass man es bei nächsten Pandemien besser machen muss, geht mir der Hut hoch. Was denken diese korrupten Ehrgeizpolitiker eigentlich, dass sie solche Dinge immer wieder starten können und die Menschen, nach allem, was bereits bei dieser Schein-Pandemie schief lief, das Ganze noch einmal und schlimmer mitmachen? Wie viele Krankheiten sollen denn noch auftreten und woher sollen sie kommen? Sind die Labore schon ordentlich am werkeln? Egal, wie viel Zwang und Medienkontrolle ausgeübt wird, die kritische Meinung wird nie vollständig ausgemerzt werden (...)



die werden das wieder starten, genauso und noch schlimmer, das Wertevolk wird ihnen folgen, ich hab mich dreimal impfen lassen, zweimal weil ich es originell fand, mich in einer Frauenärztinpraxis impfen zu lassen und die Dritte, keine Ahnung, aus Blödheit vielleicht

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#564

RE: Coronavirus und die Einschränkung sozialer Kontakte

in An der Gesellschaft/dem Alltag orientierte Gedanken 22.03.2023 13:17
von Taxine • Admin | 6.671 Beiträge

Sie werden es zumindest versuchen, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass Menschen das im gleichen Rahmen noch einmal mitmachen. Da müssen sie schon ganz neue Regeln aufstellen, von vornherein Zwang ausüben oder die Grundrechte ganz und gar aus dem Gesetz nehmen, wovor sie wahrscheinlich auch nicht zurückschrecken. Mit Krankheiten und Angst lassen sich allerdings wahrlich die besten Geschäfte machen, ebenso wie mit Krieg und Klimawandel.




Art & Vibration
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#565

RE: Coronavirus und die Einschränkung sozialer Kontakte

in An der Gesellschaft/dem Alltag orientierte Gedanken 11.06.2023 22:00
von Taxine • Admin | 6.671 Beiträge

Menschen, die das Wort "Schwurbler" verwenden (zumeist als einziges Argument), um etwas oder jemanden abzutun oder als lächerlich hinzustellen, von denen weiß man bereits durch die Wortwahl, von wem sie ihre Meinung gebildet bekommen haben. Da bleibt nicht viel übrig vom eigenen Denken. Und trotzdem hat sich gezeigt, dass die "Verschwörungstheoretiker" in allem richtig lagen, sei es mit dem Laborvirus, der Impfpflicht, der Pandemie als Plandemie (siehe dazu Event 201 und vorherige, in denen exakt die Situationen durchgespielt wurden, die dann eintrafen) oder den Impfnebenwirkungen, um nur einige zu nennen. Das hindert die Überzeugten jedoch immer noch nicht daran, ihre Ansicht über das Geschehen zu revidieren.

Man muss den Geimpften heute klipp und klar sagen: ihr habt euch, gezwungen oder freiwillig, nicht nur etwas spritzen lassen, dass ihr, aufgrund einer fehlenden tatsächlichen Gefahr und der Unwirksamkeit, absolut nicht benötigt habt, ihr habt euch mit experimentellen Stoffen, die nicht einmal die erste Tierversuchsphase überstanden hätten, eure Gesundheit ruinieren lassen. Euer Immunsystem ist verändert, dass Spike-Protein vermehrt sich in eurem Körper und die Herzkrankheits- und Krebsanfälligkeit ist bedenklich erhöht. Die Übersterblichkeit, die ab dem Jahr 2021 mit den Impfungen begann und 2022 weiter anstieg, ist nur ein Hinweis und vermittelt die Wahrheit wenigstens in statistischer Form. Viel schlimmer ist jedoch, dass mittlerweile offen bekannt ist, dass die Pandemie geplant war, dass sie nur bestand, weil der nicht für Massentests geeignete PCR-Test verwendet wurde und die Fallzahlen ordentlich nach oben schraubte und dass sowohl Erkrankte als auch Verstorbene als Corona-Opfer galten, weil dieser unzureichende Test ein positives Ergebnis anzeigte, auch bei längst überstandenen Restvirenstämmen anderer Art. Das Virus war für die meisten leicht zu überstehen und die Immunität war nach der Ansteckung auch ohne den verheerenden "Pieks" gegeben. Die Menschen starben nicht an und nicht einmal mit Corona, sondern an bestehenden Krankheiten, an der üblichen Grippe, an fehlenden Behandlungen und eingestellten Operationen, an einer völlig falsch durchgeführten und stümperhaften Beatmung und an den verheerenden Lockdown-Maßnahmen, wurden jedoch durch den positiven Test zu Corona-Toten, auch Menschen, die an Unfällen, Krebs und anderen Erkrankungen und später an den Impfungen verstorben sind.

Ein Virus ohne konkrete Symptome ist eine gefällige Idee, um eine Pandemie zu starten und rigoros durchzuführen. Einige der großen Vertreter einer Scheinaufklärung haben sich rechtzeitig zurückgezogen, während andere immer noch im Amt sind und, obwohl die schlimmen Nebenwirkungen mehr und mehr bekannt werden, unverfroren weiter Gen-Therapien als "Impfung" empfehlen und mRNA-Technologie auch für weitere Impfstoffe zulassen möchten. Das Konzept der Kontrolle ist und bleibt die Angst. Durch Angst und Panikmache werden die Menschen in die Ecke gedrängt, wie es auch in der Pandemie geschah, bis der Grundrechtentzug und dann der Freiheitsentzug hinzukamen. Wer das bis heute nicht versteht oder nicht einsehen möchte, der leugnet Tatsachen, die so offensichtlich sind, dass es fast schon an Dummheit grenzt. Das Schlimmste daran ist, dass größtenteils Profit eine Rolle spielte (Investitionen in Impfstoffe, Pharma, Überwachung, High-Tech, usw.) und gleichzeitig der Weg zur totalitären Kontrolle geebnet wurde. Mit der WHO wird bald der Pandemie-Vertrag unterzeichnet, um nicht nur Reisende mit dem sich so gut bewährten QR-Code zu kontrollieren, sondern auch in Zukunft verlässlich prüfen zu können, ob die dann geltenden WHO-Maßnahmen eingehalten werden, an die sich die Staaten zu halten haben.

Die Menschen möchten nicht glauben, dass die Pandemie dazu gedacht war, bestehende Regeln mit der Ausrede eines angeblichen Notstands offen zu brechen, Grundrechte auszuhebeln und nun alles, was durchgesetzt wird, die persönliche Freiheit des Menschen betrifft und nachhaltig verändern und einschränken wird. - Unter dem Zeichen von Krankheiten, Klima und Krieg werden sie siegen, denn sie wissen genau, was sie tun. - Wir werden von Konzernen, WEF und NGOs regiert, deren Interessen alleine der Kontrolle und Bereicherung dienen, wie Politiker schon im kleinen Rahmen ihre Gesetzesentwürfe fabrizieren, in dem sie sich beispielsweise großzügig ihre Inflationsprämien zugestehen, "zur Abmilderung der Folgen der gestiegenen Verbraucherpreise", von einer Inflation also, die sie selbst durch Pandemie, Sanktionen, Kriegspolitik und Klimamaßnahmen verursacht haben, während Steuerzahler dafür aufkommen und selbst verarmen. In dieser Welt leben wir, beeinflusst von staatlich bezahlten Medien und eingesetzten "Social-Media-Volksverpetzern", die ihre Gehirnwäsche tagtäglich betreiben und die ein normal denkender Mensch kaum noch ernstnehmen kann.

Wir sind weiter auf dem Weg in eine Dystropie, und manche denken immer noch, alles wäre in Ordnung und gerechtfertigt. Ich kann nur immer wieder betonen: Schaltet eure Medien aus und eurer Gehirn ein. Seid kritisch und informiert euch über andere Quellen. Es sind mehrere Milliarden Euro ausschließlich an die Medien gegangen, damit im Gleichklang das berichtet wird, was wir uns nun als sogenannte Experten-Meinung seit drei Jahren anhören müssen. Pro-Impfung, Pro-Krieg, Pro-Heizungsgesetz, Pro-Klimaschutz, etc. Und die Kritik wird weiter in den Boden gestampft, während die NATO in Deutschland mit 10.000 Teilnehmern ihr Manöver "Air Defender" startet, um mit Kampfjets den Aufstand zu proben und an den Grenzen zu Russland zu provozieren. Nachdem die Pandemie vorher simuliert und erfolgreich verwirklicht wurde, wird nun ein Angriff auf Deutschland simuliert. Wo sind wir nur gelandet...




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#566

RE: Coronavirus und die Einschränkung sozialer Kontakte

in An der Gesellschaft/dem Alltag orientierte Gedanken 24.06.2023 23:21
von Taxine • Admin | 6.671 Beiträge

Der Tausch der Logik gegen Nicht-Logik gebiert auf Dauer Gleichgültigkeit und Ohnmacht. Und das bemerken immer mehr Menschen, die mit ansehen müssen, wie sich das Absurde nahezu überschlägt und ein Chaos das nächste ablöst. Es ist unmöglich, gegen eine bewusst gelenkte Unsinn-Maschinerie anzukämpfen, wenn diese als der Normalzustand einer Gesellschaft verkauft wird und immer wieder mit neuen Absurditäten auftrumpft, wie jetzt beispielsweise der Umschwung auf die neue Super-Gefahr "Hitze", um möglicherweise weitere Impftote durch Hitzetote zu ersetzen und Menschen zu zwingen, zu Hause zu bleiben, und zwar, um SICH UND ANDERE zu schützen, so Lauterbach. Wie schützt man wohl andere, wenn man aus der Sonne geht, die genauso scheint wie eh und je? Und wie überleben nur die Griechen, Afrikaner und Wüstenbewohner bei 40 Grad und mehr? Dass erinnert stark an eine „Impfung“, die nur wirkt, wenn sie andere machen.

Was auf jeden Fall wirkt ist die Medienflut, die die gleichen Gutgläubigen mit sich reißt, die schon an das tödliche Virus glaubten, das nun nahezu übergangslos durch den Klimawandel ersetzt wird. In der Pandemie hat sich jedenfalls eines besonders gut gezeigt, das bewusst durch Politik, Medien und die rituelle Wiederholung der Propaganda genutzt und gefördert wurde. Auf welcher Seite die Menschen auch immer standen, sie haben sich auf einen "Glauben" geeinigt und festgelegt und saugen dementsprechend alles auf, was ihnen Recht gibt und sie in ihrer Ansicht bestätigt, entweder mit oder an den Medien (sic). Entsprechend werden nur die Informationen akzeptiert, die im Rahmen dieses Glaubens liegen. Das trifft natürlich auf beide Seiten zu, nur sind die einen durch Empörung gelenkt und die anderen durch Angst, und das macht den wesentlichen Unterschied. Die einen orientieren sich aus Skepsis außerhalb der Medien und stoßen auf belegbare Fakten (ebenso an den Ratschlägen derer, die vor der Pandemie noch anerkannte Koryphäen auf ihrem Gebiet waren und dann systematisch ausgegrenzt, diffamiert und bekämpft wurden), die anderen lassen sich durch ihre Medien beraten, mit ihren vorgeführten und leicht zu widerlegenden "Experten" (die größtenteils nur die Aufgabe haben, die Tatsachen der Impfschäden kleinzureden und Covid zur größten Gefahr aller Zeiten zu erklären). Diese Gruppe an Menschen bestätigt sich ihre Unsicherheiten in der Regel dann auch häufig durch die für sie gültigen "Beweise" aus Vorfällen aus ihrem Bekanntenkreis und durch ihre eigene Deutung.

Das erlebe ich nicht zum ersten Mal, dass Geimpfte und Maßnahmen-Verteidiger ihren Nachbarn, Arbeitskollegen, den Freund einer Freundin, den Lehrer eines Freundes ihres Kindes oder einen Bekannten des Bruders einer Freundin usw. anführen, die plötzlich und unerwartet umgefallen und gestorben sind, natürlich nie an der zumeist erfolgten Impfung, sondern nur aus einem Grund: an den Nachwirkungen von Corona. Würden sich diese Menschen die Mühe machen und auch nur halb so viel recherchieren, wie die sogenannten Querdenker und Verschwörungstheoretiker, hätten wir die Problematik nicht oder es würden zumindest Zweifel aufkommen. Jeder, der tot umfällt, ist natürlich zudem ein unbelehrbarer Coronaleugner, ein asozialer Ungeimpfter oder ein Long-Covid-Opfer. Für einige sind es gar schon Hitzetote, das ist kein Scherz.

Dass Menschen auch einfach so sterben, an anderen Krankheiten oder gar an Erschöpfung, Stress und Verzweiflung aufgrund der Situation, kommt nicht infrage und die Folgen der Impfung sind natürlich völlig abwegig, auch wenn sich die medizinischen Erkenntnisse weiter erschreckend offenbaren und das Gegenteil beweisen. Da werden die schon während der Pandemie bekannten Nebenwirkungen wie Herzinsuffizienz und Myokarditis einfach auf Covid geschoben, weil die Medien es sagen, und die Bestätigung ist rund. Dass das Infektionsrisiko und die Übersterblichkeit nicht während der Pandemie, sondern erst danach erheblich anstiegen, spielt keine Rolle. Die Durchseuchung ist schuld, die Aufhebung der Lockdowns, die Unverantwortlichkeit der Impfunwilligen und was nicht alles. Und es ist egal, dass selten Menschen einfach umfallen, die Covid hatten und dann Immunität aufbauten oder von vornherein nicht geimpft waren, sondern größtenteils die Geboosterten, die dann trotzdem an Covid-19 erkrankten, so geimpft und geschützt sie sich auch fühlten, während sich der Schutz in Prozent schleichend von 100 auf 40, 30, 20 und weniger reduzierte.

Die Politik setzt auf Zeit und Ablenkung, so dass eine Aufarbeitung immer mehr in den Hintergrund rückt. Dieses Vorgehen ist typisch und gleichzeitig notwendig, um das eigene Fehlverhalten zu vertuschen. Es war eben ein Experiment und wie bei jedem Experiment lässt sich vorab nicht einschätzen, welche Folgen langfristig entstehen. Dass selbst Konzerne wie "Pfizer" ihre beängstigenden Daten vorgelegt haben, interessiert diese Menschen nicht. Das ist alles "Schwurblerei". Wenn ein Arzt sagt, dass Plasmide und Spike-Proteine nicht zwingend die Gene ändern, sollte man schon hellhörig werden, und wenn er dann noch erklärt, sie können auch extrachromosomal aktiv bleiben oder in den Junk-DNA-Bereichen inaktiv werden, eben weil man es noch nicht weiß, sondern, wie bei allen experimentellen Präparaten, erst über Jahre testen und herausfinden muss, was wirklich im Körper geschieht, dann ist zumindest zu überlegen, ob nicht doch die Impfung einen Anteil an Long-Covid oder möglichen unerwarteten Todesfällen hat.

Schon früh kamen Gerüchte auf, dass die Pharmakonzerne mit dem echten Wirkstoff und mit einem Placebo-Präparat arbeiteten, denn auch das ist bei Versuchen mit neuen Impfstoffen üblich, um die Wirkung besser einschätzen zu können, da die Psyche einen erheblichen Anteil an der Reaktion und Regeneration hat. Entsprechend hängt das Risiko von Impfschäden nicht nur davon ab, wie alt und wie gesund bzw. krank Menschen sind, sondern auch davon, in welcher Test-Gruppe sie waren. Daher sollten die, die nach der "Impfung" keine Schwierigkeiten hatten, lieber aufatmen und andere, die weniger Glück hatten, nicht auch noch verhöhnen, nur weil sie denken, die Impfschäden lägen im unteren prozentualen Bereich, was natürlich nicht stimmt.

Es ist ärgerlich, wenn weiterhin die Lüge eines hohen Nutzen-Risiko-Faktors angeführt wird, der sich bei keiner Altersklasse bestätigt hat, und schon gar nicht bei den durch das Virus wenig gefährdeten Probanden zwischen 20 bis 50 Jahren (von Kindern ganz zu schweigen, was die sogenannten "Experten" ja mittlerweile auch schon eingeräumt haben). Da die Auswirkungen der mRNA-Präparate vor allen Dingen das Herz betreffen und das Immunsystem in der Immunantwort verändert ist, trifft jenes Umfallen häufig junge und sehr aktive Menschen (oftmals auch Leistungssportler), während ältere weniger aktive Menschen die Folgen anders spüren, meistens durch Erschöpfung, Müdigkeit und eine stärkere Anfälligkeit für Infektionen und Viruserkrankungen. Und das ist, dass muss man hier noch einmal ganz klar betonen, nicht Long-Covid, sondern Post-Vac.




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#567

RE: Coronavirus und die Einschränkung sozialer Kontakte

in An der Gesellschaft/dem Alltag orientierte Gedanken 08.07.2023 12:14
von Taxine • Admin | 6.671 Beiträge

Gerne hätte die Bundesregierung die protokollierten Sitzungen des Corona-Expertenrats geheimgehalten, die maßgeblich "politische Entscheidungen wie etwa Lockdowns, Maskenpflicht, Schulschließungen oder die einrichtungsbezogene Impfpflicht" beeinflussten. Nun liegen diese nach der Klage zu einer Herausgabe durch den Arzt Dr. Christian Haffner vor und ermöglichen der Öffentlichkeit einen kleinen Einblick auf die zahlreichen Fehlentscheidungen.

Das Bundeskanzleramt und der Expertenrat der Pandemie behalten sich allerdings vor, bestimmte Stellen durch Schwärzungen unleserlich zu machen, mit der Ausrede, dieses zum "Wohl und der Funktionsfähigkeit des Staates und seiner Einrichtungen" zu tun, da dies "die öffentliche Sicherheit insbesondere die Unversehrtheit von Gesundheit, Ehre, Freiheit, Eigentum und sonstigen Individualrechtsgütern" der "Experten" schützen soll. Gerade dieser Expertenrat, der während der Pandemie die Grundrechte aushebelte und jedem Individuum das Recht und den persönlichen Anspruch auf Eigenentscheidungen in Bezug auf das Maskentragen, auf Lockdowns und die Impfung vollständig absprach, möchte nun seine Rechte wahrnehmen. Unglaublich. Man begründet das mit fadenscheinigen Ausreden wie u. a. zu erwartenden "Angriffen aus der Reichsbürger- und Querdenkerszene" und weil die "diplomatischen Beziehungen zu China und der Ukraine" nicht belastet werden sollen. (Das dient dann wohl auch der Geheimhaltung in Bezug auf die Arbeit in den dortigen Biolaboren.)

"Bei Textpassagen mit Bezug zu weiterhin emotional hoch aufgeladenen Themen oder betreffend die Diskussion zu besonders einschneidenden und damit polarisierenden Corona-Maßnahmen, wie z. B. im Zuammenhang mit Impfungen ist zur Vermeidung einer Gefährdung der körperlichen Integrität ggf. einzelner Mitglieder des Corona-ExpertInnenrats sogar weiterhin eine Schwärzung einzelner Textpassagen angezeigt. Der Inhalt der geschwärzten Passagen wird in dem betreffenden Protokoll jeweils näher erläutert."

Dass Diplomaten das Recht auf Immunität genießen, kann durch die fatalen Auswirkungen der falschen Corona-Maßnahmen und Entscheidungen wohl kaum für fragwürdige "Experten" gelten, und natürlich wurden diese Dinge von diesen nur so vehement vertreten im Vertrauen auf den persönlichen Schutz und die Geheimhaltung. Sonst hätten wohl viele einen Rückzieher gemacht, denn es ging immer noch um nahezu diktatorische Entscheidungen, mit denen Grundrechte und gesetzliche Ansprüche zeitweise aufgehoben wurden.

"Dieses Vorgehen war den Besonderheiten der pandemischen Notlage mit einem erheblichen Zeitdruck in Bezug auf Lagebewertungen und darauf gestützte politische Entscheidungen geschuldet. Die Mitglieder des ExpertInnenrats hätten eine derartige Auswertung und Präsentation von unveröffentlichten (Zwischen-)Ergebnissen nicht vorgenommen, wenn sie gewusst hätten, dass ihnen dies durch Preisgabe des relevanten Protokollteils der Gremiensitzung zu einem späteren Zeitpunkt zugeordnet werden könnte."

Der Expertenrat genießt also weiterhin den Schutz, der allen anderen Menschen zuvor durch Erpressung und Hetze abgesprochen wurde, gerade auch, weil Politik und Expertenrat bei künftigen Pandemien wohl wieder zusammenkommen werden, um die nächsten fatalen Entscheidungen zu treffen.

(Quelle Nordkurier: https://www.nordkurier.de/politik/geheim...chwarzt-1739698)




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#568

RE: Coronavirus und die Einschränkung sozialer Kontakte

in An der Gesellschaft/dem Alltag orientierte Gedanken 11.11.2023 12:49
von Taxine • Admin | 6.671 Beiträge

Der Mangel bei der mRNA beruht auf einer Änderung des Herstellungsprozesses...

"Die Sicherheitslücken werden immer größer. Die Unbekannten werden immer größer. Im Prinzip weiß aktuell gar keiner mehr, was die im Umlauf befindlichen upgedateten Impfstoffe eigentlich so genau machen."
(Florian Schilling, medizinischer Leiter der Firma Mitocare)

Wie immer zeigt der Zahn der Zeit, was wirklich geschehen ist, da sich Vertuschungsvorgänge nicht einfach vollständig verbergen lassen. Dass es jedoch in solchem Ausmaß geschah, ist gegenüber einer zur Impfung genötigten Bevölkerung skandalös, denn "Pfizer" lieferte seinen Impfstoff bewusst mit minderer Qualität und auch die behördlichen Entscheidungsstellen haben ein Auge zugedrückt.

Es gab zwei Herstellungsverfahren, ein teures hochreines (maschinelles) in kleiner Menge und ein günstiges bakterielles in der Massenproduktion. Ersteres diente als Vorlage bei der Zulassungsstelle, auf das sich bis heute berufen wird und bei dem ebenfalls schon eine Zulassung fragwürdig war, letzteres wurde den Menschen verabreicht, mit keinen tatsächlich gesicherten Ergebnissen zur Wirkung und den Nebenwirkungen. Die bakterielle Herstellung geht mit starken Verunreinigungen einher und muss erst aufwendig gereinigt werden, während sich gleichzeitig die Wirkungsweise verändert.

"Das Problem dabei ist, dass erstens nicht genau das Protein daraus entsteht, was laut Plan entstehen soll, also in diesem Fall das Spike. Wenn diese Bruchstücke abgelesen werden, entstehen unkontrolliert kleine Proteine, sogenannte Peptide, die man vorher nicht untersucht hat und die auch nicht gewollt sind. Was diese Peptide im Körper machen, ist unbekannt. Wir haben also zwei Effekte: Erstens wird das eigentlich gewünschte Endprodukt von den Zellen aus solchen Fragmenten nicht mehr hergestellt. Zweitens besteht ein hohes Risiko, dass Proteine produziert werden, die nicht gewollt sind, mit völlig unbekannter Wirkung im Organismus. Das hat die EMA festgestellt und bei Pfizer moniert." (Florian Schilling)

Das erklärt, dass die Proteine die Blut-Hirn-Schranke überwinden können und sich auch in den Organen anreichern. Eine unvollständige RNA führt zu einer unvollständigen Biosynthese mit verkürzten Proteinen und zu erheblichen Nebenwirkungen.

An einer Aufklärung war und ist weiterhin keiner interessiert, weil zu viele Behörden involviert sind und die wissenschaftlichen Bereiche als Drittmittelforschung keine unabhängige Kompetenz haben. Schon damals, als der EMA bekannt wurde, dass die Herstellung des Pfizer-Präparats erhebliche Risiken aufwies, wurde keine weitere Untersuchung eingeleitet oder der Verkauf gar gestoppt, sondern es wurden einfach die Qualitätsstandards gelockert. Die Menschen sollten sich daher gut überlegen, was sie sich in den Körper jagen lassen, da wirklich alle mit verfälschten Ergebnissen getäuscht wurden, Behörden, Forschung und Ärzte. Das macht im Grunde die Einverständniserklärung der Geimpften hinfällig, da sich diese auf andere Ergebnisse bezog. Die Verfälschung der Daten hat dazu auch einen Einfluss auf das Meldeverfahren, da Ärzte aufgrund falscher Daten die Nebenwirkungen nicht korrekt zuordnen können, was weiterhin zu erheblichen Dunkelziffern im Sicherheitssystem beiträgt.

(Quelle: https://multipolar-magazin.de/artikel/process-2)




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#569

RE: Coronavirus und die Einschränkung sozialer Kontakte

in An der Gesellschaft/dem Alltag orientierte Gedanken 13.12.2023 09:47
von Salin • 511 Beiträge

Zitat
Es gab zwei Herstellungsverfahren, ein teures hochreines (maschinelles) in kleiner Menge und ein günstiges bakterielles in der Massenproduktion. Ersteres diente als Vorlage bei der Zulassungsstelle, auf das sich bis heute berufen wird und bei dem ebenfalls schon eine Zulassung fragwürdig war, letzteres wurde den Menschen verabreicht, mit keinen tatsächlich gesicherten Ergebnissen zur Wirkung und den Nebenwirkungen. Die bakterielle Herstellung geht mit starken Verunreinigungen einher und muss erst aufwendig gereinigt werden, während sich gleichzeitig die Wirkungsweise verändert.


Das Thema wurde gestern im Öffentlich-Rechtlichen TV (MDR) dokumentiert:
https://www.mdr.de/tv/programm/sendung-907364.html
Laut Laboruntersuchungen von Prof. Brigitte König sei im BioNTech/Pfizer-Impfstoff 83 bis 354 mal mehr Fremd-DNA enthalten als erlaubt. Damit würden frühere Laboruntersuchungen in anderen Staaten bestätigt. Anders als bei Nahrungsmitteln, wo in Magen und Darm ein Abbau durch Enzyme erfolge, werde solche Fremd-DNA durch die Lipide des Impfstoffes direkt in die Zelle geschleust, mit dem entsprechenden Zellkern-Risiko. Dazu wird auf § 5 des Arzneimittelgesetzes verwiesen ("Verbot bedenklicher Arzneimittel"). Pfizer selbst behauptet weiterhin: „Der BioNTech/Pfizer COVID-19 Impfstoff ist nicht mit DNA verunreinigt.“ Und das PEI will weiter keine eigenen Untersuchungen durchführen.

Der Beitrag erwähnt auch kurz, dass für Pfizers Zulassungsstudie weit überwiegend in einem maschinellen Verfahren hergestellte Vakzine verwendet wurden und für die späteren Massenimpfungen ein bakterielles.
Anmerkung: Kritische Wissenschaftler führen genau darauf die chargenabhängigen Unterschiede bei den Impfnebenwirkungen zurück. Eigentlich ist der Nachfolge-Impfstoff bestenfalls ein Biosimilar, weshalb entsprechende Zulassungsprozesse gelten sollten, also eigene Studien zu Wirksamkeit und Unbedenklichkeit vor einer Zulassung. Dies wird sogar bei identischen Herstellungsverfahren von Generika-Unternehmen verlangt. Eine diesbezügliche Studie mit den Vakzinen von Pfizer/BioNTech konnte ich nirgendwo finden. In der Zulassungsstudie von Pfizer, die am 10. November 2020 entblindet wurde, waren die Teilnehmer im Durchschnitt 62 Tage geimpft, und die mit dem bakteriell hergestellten Vakzin wahrscheinlich einen wesentlich kürzeren Zeitraum.
Die gesamte Studie wird übrigens als "randomized, placebo-controlled, observer-blind, dose-finding, vaccine candidate-selection, and efficacy study in healthy individuals" beschrieben (https://clinicaltrials.gov/study/NCT04368728). Anders als die "Observer" waren die medizinisch Mitarbeitenden nicht verblindet. Laut Wikipedia ein Verzerr-Risiko. Und sogar die Observer-Entblindung wurde bereits am 08.11. nach 94 symptomatischen Fällen aufgehoben, also lange vor Studienende (https://de.wikipedia.org/wiki/Tozinameran). Wer die jeweiligen Symptome erfasste oder nicht, wusste also, ob es um einen Geimpften oder nicht Geimpften ging.

Der MDR wollte eine Analyse in einem anderen deutschen Labor durchführen lassen, wozu aber keines der angefragten 20 Labore bereit war, was angesichts dessen, dass diese zu den größten Gewinnern staatlicher "Pandemie-Maßnahmen" gehörten, nicht wundert. Eurofins Scientific, der größte börsennotierte europäische Laborbetreiber, erreichte 2021 einen gegenüber 2019 um 47% erhöhten Umsatz von 6,7 Mrd. € und deren Nettogewinn stieg in jenen zwei Jahren um sagenhafte 300% auf 783 Mill. €. Ihre Umsatzrendite stieg von 4,3 auf 11,6%. Von einer Abschöpfung von Zufallsgewinnen (wie bei Mineralölkonzernen) war diesbezüglich natürlich nie die Rede. Da fällt es solchen Unternehmen offensichtlich schwer, sich undankbar zu zeigen, selbst wenn es der Gesundheit der Bevölkerung dienen würde.

zuletzt bearbeitet 13.12.2023 14:22 | nach oben springen

#570

RE: Coronavirus und die Einschränkung sozialer Kontakte

in An der Gesellschaft/dem Alltag orientierte Gedanken 15.12.2023 19:52
von Salin • 511 Beiträge

Die Ergebnisse zweier Studien (Bürgerbefragungen), die jeweils vom Berliner landeseigenen Institut für kulturelle Teilhabeforschung durchgeführt wurden:

17.08.2020
"Das Stammpublikum kommt zurück, selbst wenn es einer Risikogruppe angehört."

15.12.2023
"Das Stamm-Publikum kommt nicht zurück"
Statt 7-mal werde vom Stammpublikum nur noch 5-mal pro Jahr in kulturelle Einrichtungen gegangen (-30%), ohne Ausgleich durch anderes Publikum. Grund sei eine Entwöhnung von Angeboten während der "Corona-Jahre" und die damit verbundene Hinwendung zu anderen Freizeitbeschäftigungen. Angst vor Ansteckung habe sich bei 15% verfestigt.

Bemerkenswert ist, dass viele dieser Kulturstätten zu jener Entwöhnung in Eigeninitiative beitrugen, etwa durch über staatliche Verordnungen hinausgehende Schließungen und 2G-Regeln.

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