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Hirngespinste

Austausch zwischen Literatur und Kunst


#541

RE: Coronavirus und die Einschränkung sozialer Kontakte

in An der Gesellschaft/dem Alltag orientierte Gedanken 19.01.2022 11:03
von Taxine • Admin | 6.678 Beiträge

Bei Bloomberg ist zu lesen, dass die Aufsichtsbehörden der Europäischen Union davor warnen, dass eine Booster-Impfung, die alle vier Monate gemacht wird, eventuell die Immunantwort beeinflußt und das Immunsystem schwächt.

"Auffrischimpfungen können einmal oder vielleicht zweimal durchgeführt werden, aber es ist nicht etwas, von dem wir glauben, dass es ständig wiederholt werden sollte“, sagte Marco Cavaleri, der EMA-Leiter für biologische Gesundheitsbedrohungen und Impfstoffstrategie, auf einer Pressekonferenz am Dienstag.

https://www.bloomberg.com/news/articles/...system-ema-says




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#542

RE: Coronavirus und die Einschränkung sozialer Kontakte

in An der Gesellschaft/dem Alltag orientierte Gedanken 30.01.2022 22:17
von Taxine • Admin | 6.678 Beiträge

Großbritannien, Tschechien und Dänemark haben die Maßnahmen komplett aufgehoben, einschließlich dem Covid-Pass. Die Pandemie ist für diese Länder vorbei, und Covid samt aller Mutationen wird als Grippe eingestuft.
Israel plant nun ebenfalls, den Covid-Pass abzuschaffen, da die Geimpften selbst nach der dritten und vierten Booster-Impfung dermaßen ansteckend sind, dass der Pass keinen Sinn mehr macht (wenn er es denn überhaupt jemals tat, denn eigentlich dient er nur der Schikane, Kontrolle und Gesellschaftsspaltung, ist entsprechend weit entfernt von einer effizienten Schutzmaßnahme. Nachweislich ansteckende Geimpfte dürfen sich frei bewegen, während negativ getesteten Ungeimpften der Zutritt verboten ist.).

In Kanada musste die Regierung heute flüchten, weil sie sonst vom Mob gelyncht worden wäre. Trudeau wurde vor den aufgebrachten Truckern in Sicherheit gebracht. Grund für den Aufruhr ist die seit Januar geltende und umstrittene Impfpflicht. Ähnlich ist die Stimmung in Schweden. Die Leute gehen auf die Barrikaden, weil Ungeimpfte nun Einschränkungen in Kauf nehmen müssen. Die Empörung ist interessant, zumal die Schweden zuvor von keinerlei absurden Maßnahmen gepeinigt wurden. Umso lauter klingt Mitsotakis Aussage an die EU, die Griechen verhalten sich ruhig, es gibt keine Aufstände, ihr könnt nachziehen.

Österreich, Deutschland und einige andere Länder versuchen auf Teufel komm raus das Impfpflichtprogramm durchzuziehen und widersprechen sich dabei bis ins Peinliche. Das weiterhin übliche Leugnen der hohen Impfnebenwirkungen und der bereits erbrachte Nachweis einer Übersterblichkeit in Verbindung mit den Impfungen wird zensiert und totgeschwiegen. Es bleibt zu hoffen, dass das weltweite Pandemie-Konzept durch Länder, die nicht Teil des Weltwirtschaftsforum-Clubs sind und zur Normalität zurückkehren möchten, allmählich zusammenbricht, zumindest in der gewaltsamen Umsetzung und Nötigung gesunder Menschen.




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#543

RE: Coronavirus und die Einschränkung sozialer Kontakte

in An der Gesellschaft/dem Alltag orientierte Gedanken 31.01.2022 11:06
von Salin • 511 Beiträge

Aus London wird auch berichtet, dass Johnsons Kabinett die Corona-Impfpflicht für medizinisches Personal heute wieder streichen will. Grund seien die seit Omrikon deutlich geringeren Krankenhauseinweisungen und die befürchtete Entlassung von bis zu 80.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Gesundheitssystems.

Bekanntlich bezeichnet Lauterbach die Impfstoffe schriftlich und mündlich als nebenwirkungsfrei.
Mit der Berliner Zeitung berichtete vorgestern (erstmals? oder schon bei BILD?) ein bundesdeutsches Altmedium über Personen, die sich relativ früh aus Überzeugung impfen ließen und seitdem arbeitsunfähig sind. "Bei vielen der Betroffenen, auch Jeannette D., hat F. bisher die Kosten von 225 Euro für die Laboruntersuchungen selbst übernommen. Felicia Binger hat Behandlungen hinter sich, die zum Teil noch viel teurer waren und nicht von der Kasse bezahlt wurden."
"Sie berichten, dass zum Teil schon TV-Magazine und andere Wochenzeitschriften über ihre Fälle berichten wollten, diese Texte und Beiträge dann aber nicht erschienen sind. Vielleicht warten die Redaktionen auf einen besseren Moment? Alle drei wurden mit Biontech geimpft."
Auch ein entsprechender Bericht im Wissenschaftsjournal Science wurde erwähnt. Und: "Schon im Januar 2021 habe sich eine Gruppe am National Institute of Health, NIH, der obersten medizinischen Forschungsbehörde in den USA, mit Patienten beschäftigt, die nach einer Impfung über tiefe Erschöpfung, 'Brain Fog' (Gedächtnis- und Konzentrationsprobleme) oder Blutdruckprobleme klagten. Die Zahl der Patienten war klein, Tests verliefen ohne klares Ergebnis, heißt es in dem Science-Bericht. Und seien später offenbar abgebrochen worden." https://www.berliner-zeitung.de/wochenen...eiben-li.208566

Wenn die Betroffenen eine Anerkennung ihres Falls erreichen, haben sie Anspruch auf eine Grundrente von 156 bis maximal 811 Euro pro Monat.

Die deutschen Behörden schreiben, dass sie generell über die Art von Impfschäden nichts sagen könnten, das unterliege dem Datenschutz, und dasselbe wurde in den letzten Wochen auch bei Todesfällen behauptet, trotz Anonymisierung, obwohl sich bei Covid-Toten und -Kranken sehr häufig und ausgiebig geäußert wird. Nach allem, was ich bislang las, wurde vor allem bei jungen und mittelalten Personen über langanhaltende Impfschäden berichtet, meist ohne Vorerkrankungen, also ein anderer Personenkreis als jener der Covid-Risiko-Gruppen.

Laut einer im Preprint befindlichen Studie von Martin Neil, Professor in Computer Science and Statistics at Queen Mary London University, und Norman Fenton, Professor of Risk Information Management at Queen Mary London University, korreliert die Häufigkeit von Impfungen mit einer bald darauf erfassten deutlichen Übersterblichkeit, jeweils nach Altersgruppen. Und laut Christof Kuhbandner, Psychologie-Professor an der Uni Regensburg, lässt sich dies auch für Deutschland und andere Staaten bestätigen. In größeren Staaten wie Großbritannien und Deutschland gehe es um mehrere hundert zusätzlich Verstorbene pro Tag (ohne Covid-Tote). https://www.researchgate.net/publication...-19_vaccination

Wenn in alternativen Medien für 2021 von einer Vervierfachung von Todesfällen bei jungen Sportlern berichtet wird, entgegnen andere, dass vielleicht jüngst nur mehr solche Todesfälle allgemein bekannt würden als früher.
Statistisch relativ vollständig dürfte die altbekannte Wikipedia-Liste "of association footballers who died while playing" sein. Demnach starben im letzten Jahr 21 Fußballer der UEFA während eines Spiels. Im Durchschnitt der Jahre 2010 bis 2019 waren es nur 10. 2020, als vielerorts kaum gespielt werden durfte, waren es 3. https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_as...d_while_playing

Im Januar wurde eine Studie der US-Gesundheitsbehörde CDC veröffentlicht, laut der im Oktober bis Mitte November Geimpfte, die zuvor kein Covid hatten, ein drei- bis viermal höheres Infektionsrisiko hatten als bei ungeimpfte, genesene Personen. (https://www.cdc.gov/mmwr/volumes/71/wr/m..._cid=mm7104e1_w) Ähnliches ergab eine israelische Studie von August. Trotz solcher Studien ließen Lauterbach und eine seiner Behörden namens RKI den Genesenenstatus nicht verlängern, sondern – wie von Taxine bereits erwähnt – auf 3 Monate bzw. tatsächlich nur 62 Tage verkürzen, während der Impfstatus nach "Grundimmunisierung" in der EU wie auch in Deutschland 9 Monate gilt. Und dazu "passend" behauptet nicht nur der Gesundheitsminister, dass Impfskeptiker wissenschaftlichen Argumenten nicht zugänglich seien.
Auch ist es unwahrscheinlich, dass die Idee zur diskriminierenden Statusreduzierung auf 3 Monate vom RKI kam. Seit Lauterbach Minister wurde, sagte er wiederholt, man müsse schauen, was man in Sachen Impfpflicht mit den Genesenen mache. Von niemand sonst hatte ich bis zur RKI-Bekanntgabe derartige Andeutungen gehört. Und am 11.12. sagte Lauterbach bei Illner: "Die Studienlage zu den Genesenen ist noch nicht abgeschlossen, aber wir haben gute Gründe zu glauben, dass sich gerade die Genesenen mit Omikron sehr schnell infizieren. Die ursprünglichen Daten aus Südafrika zeigten mehrheitlich erkrankte, die mehrheitlich Genesene waren, teilweise doppelt Genesene." (Dort sind bis heute nur 27,6% doppelt geimpft, aber deutlich mehr "genesen".) Die Forderung war offensichtlich impliziert, auch damals ohne den Vergleich mit den Geimpften.

Die vom RKI behauptete "wissenschaftliche Evidenz", die sich auf deren Website ohnehin nur auf den Vergleich von Omrikon mit Delta (und nicht auf Genesene versus Geimpfte!) bezog, habe ich gesichtet. Evidenz dafür, dass der Impfstatus 9 Monate (minus 14 Tage) gelten kann, aber der Genesenenstatus nur 62 Tage, fand ich dort nirgendwo, auch nicht in den vom RKI angeführten Studien. Wie also kann dies als "wissenschaftliche Evidenz" für eine 6 Monate kürzere Statusdauer im Vergleich zu doppelt Geimpften gelten? Die Evidenz für diese Benachteiligung ist da absolut nicht vorhanden:
"Die Dauer des Genesenenstatus wurde von 6 Monaten auf 90 Tage [falsche Zahl, denn nach Abzug der 28 Tage, die nach dem ersten positiven PCR-Test vergangen sein müssen, bis man den Status erlangt, sind es nur 62 Tage] reduziert, da die bisherige wissenschaftliche Evidenz darauf hindeutet, dass Ungeimpfte nach einer durchgemachten Infektion einen im Vergleich zur Deltavariante herabgesetzten und zeitlich noch stärker begrenzten Schutz vor einer erneuten Infektion mit der Omikronvariante haben. (1) (2) (3)
(1) Neil Ferguson, Azra Ghani, Wes Hinsley and Erik Volz. Hospitalisation risk for Omicron cases in England. Imperial College London (22-12-2021) https://www.imperial.ac.uk/media/imperia...9-Report-50.pdf [Seiten 7+8]
(2) UK Health Security Agency: SARS-CoV-2 variants of concern and variants under investigation in England. Technical briefing 34 https://assets.publishing.service.gov.uk...anuary-2022.pdf
(3) Wissenschaftliche Begründung der STIKO für die Empfehlung zur Verkürzung des Impfabstands zwischen Grundimmunisierung bzw. Infektion und Auffrischimpfung auf einen Zeitraum ab 3 Monaten"
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Ne...071?nn=13490888

"Die Argumente werden immer abstruser", schreibt ein langjähriger Spiegel-Online-Kolumnist, meint damit aber nicht Lauterbach & Co. sondern: "Querdenker und Impfgegner radikalisieren sich weiter, parallel nimmt die Zahl derjenigen zu, die auf die Straße gehen. Es mögen nur ein paar Prozent der Bevölkerung sein. Aber sie haben sich so tief in ihre verschwörungsraunende Scheinrealität zurückgezogen, dass man sich fragen muss, wie diese Leute jemals zurück in ein halbwegs normales Leben finden sollen." Auch er spricht von einem "harten, oft rechtsextremen Kern der Radikalisierten" und von "vielen Mitläufern".
Dazu ergänzend eine von CIDM (Corona-Initiative Deutscher Mittelstand) durchgeführte Umfrage: https://sites.google.com/view/cidm-onlin...schland-umfrage

Man darf gespannt sein, inwieweit die so erzeugte Skepsis gegenüber offiziell behaupteter Wissenschaftlichkeit künftig verstärkt auch andere Themenbereiche betreffen wird, wobei ich nicht nur an die Klimaproblematik denke.

Baden-Württembergs Ministerpräsident Kretschmann fordert Wissenschaftler dazu auf, sich aus der Politik heraushalten. Die Wissenschaft könne nicht sagen, ob man die Welt auch verändern solle. Womit er sich aber nur an jene Wissenschaftler wandte, die die von ihm geforderte Impfpflicht kritisch sehen.
Über Letztere sagte Lauterbach am 19.01. in der Tagesschau: "Es wird ja niemand gegen seinen Willen geimpft. Selbst die Impfpflicht führt ja dazu, dass man sich am Schluss freiwillig impfen lässt."
Und Markus Blume, Generalsekretär der CSU, wiederholte die Behauptung á la Orwell: "Freiheit heißt Impfpflicht für alle." Dagegen wurde, wie schon mal erwähnt, ein Mann, der bei einer Demo ein Transparent mit "Impfen macht frei" trug, im August wegen "Volksverhetzung" verurteilt.

Apropos Freiheit. In der Allgemeinverfügung der SPD-geführten Stadt Ostfildern steht: "Um sicherzustellen, dass das Versammlungsverbot eingehalten wird, wird die Anwendung unmittelbaren Zwangs, also die Einwirkung auf Personen durch einfache körperliche Gewalt, Hilfsmittel der körperlichen Gewalt oder Waffengebrauch angedroht."
Mit dem Musiker Boris Pfeiffer starb in Berlin bereits der zweite Demonstrant unmittelbar nach einer gewaltsamen Polizeimaßnahme an einem Herzinfarkt,
Am 19.01. forderte die Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) die Handy-Betriebssystem-Duopolisten Apple und Google auf, die Telegram-App zu verbannen.

zuletzt bearbeitet 05.02.2022 07:51 | nach oben springen

#544

RE: Coronavirus und die Einschränkung sozialer Kontakte

in An der Gesellschaft/dem Alltag orientierte Gedanken 31.01.2022 15:08
von Salin • 511 Beiträge

BIP (gegenüber Vorjahr):
........................Q42020...Q42021
Schweden.......-2,6..........+6,1
Deutschland....-3,9..........+1,4
Österreich........-7,8.........+5,4
Spanien............-9,1..........+5,2
Italien...............-6,6..........+6,4
Frankreich........-5,0..........+5,4
Eurozone-19.....-5,1..........+4,6
EU-27...............-4,8..........+4,8
Hinzu kommt die in Schweden wesentlich geringer angestiegene Staatsverschuldung.

Sterberate (pro 1000) 2020 // 2021 /// 5-J-Schnitt bis 2019 // 10-J-Schnitt bis 2019
Schweden // 9,5 // 8,7 /// 9,06 // 9,27
Deutschland // 11,8 // 12,3 /// 11,28 // 11,01
Für Deutschland wurden für 2021 1,020,000 Todesfälle gemeldet, so viele wie seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr.

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#545

RE: Coronavirus und die Einschränkung sozialer Kontakte

in An der Gesellschaft/dem Alltag orientierte Gedanken 07.02.2022 17:44
von Salin • 511 Beiträge

Im Deutschlandfunk wurde heute als Reaktion auf einen Impfskeptiker, der lieber auf etwaige intensivmedizinische Maßnahmen verzichten will, als sich mit derzeit impfen zu lassen, der Medizinethiker Professor Urban Giesing zitiert: "'Der Nachteil an der Haltung sich nicht impfen zu lassen: Man trägt eben nicht dazu bei, dass die gesamte Gesellschaft immunisiert gegen dieses Virus.' Die sogenannte Herdenimmunität als Ausweg aus der Pandemie sei schließlich nur dann zu erreichen, wenn möglichst viele Menschen sich impfen lassen, so der Medizinethiker. Vor diesem Hintergrund müsse man auch eine mögliche Impfpflicht sehen."

Derlei Falschbehauptungen werden seitens der Regierung und "öffentlich-rechtlicher" Medien zwecks Durchsetzung der Impfpflicht weiterhin verbreitet, obwohl unter Epidemiologen und Virologen Konsens ist, was auch bei Wikipedia dazu festgehalten ist: " Impfungen ohne Aussicht auf Herdenschutz: Impfungen, die keine sterile Immunität hervorrufen. Dies ist beispielsweise von epidemiologischer Bedeutung bei Impfungen gegen bakterielle Toxine wie Diphtherie und Keuchhusten, bei der Nadelimpfung mit IPV gegen Kinderlähmung sowie auch gegen Covid-19." https://de.wikipedia.org/wiki/Herdenschutz_(Epidemiologie) (Als Quelle wird dort u. a. das RKI angegeben.)

*
Laut einer Umfrage von 2015 wollten damals 70% (in Österreich an die 90%) der Bürgerinnen und Bürger nicht, dass das Essen auf ihrem Teller gentechnisch verändert wurde. https://www.gentechnikfreie-bodenseeregion.org/verbraucher/
Angesichts des mehrheitlichen Verhaltens gegenüber gentechnischen Impfstoffen könnte sich auch die Haltung zur Ernährung alsbald ändern, zumal es hier um die Verdauung und nicht um funktionale Nukleinsäure geht. Oder warum sollte der offensichtliche Widerspruch bestehen bleiben?

Stefan Oelrich, Pharma-Vorstand der Bayer AG sagte während einer Rede auf dem World Health Summit (hier in deutscher Übersetzung):
"Wir machen wirklich diesen Sprung, wir als Unternehmen Bayer, bei Zell- und Gentherapien, letztlich sind auch mRNA-Impfstoffe ein Beispiel für Zell- und Gentherapie. Ich sage immer gern: Wenn wir vor zwei Jahren eine Umfrage in der Öffentlichkeit gemacht hätten: 'Wären Sie bereit, eine Gen- oder Zelltherapie in Ihren Körper zu injizieren?', hätten wir wahrscheinlich eine Ablehnungsquote von 95 Prozent gehabt". https://www.youtube.com/watch?v=qowDwaYx7vI

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#546

RE: Coronavirus und die Einschränkung sozialer Kontakte

in An der Gesellschaft/dem Alltag orientierte Gedanken 09.02.2022 16:27
von Salin • 511 Beiträge

Am 24. Januar sendete n-tv eine britische Doku "Brisante Spurensuche - Woher kam das Coronavirus wirklich?", in der verschiedene Professoren die eine oder andere These unterstützten. Die dort vorgebrachten Indizien legen einen Laborursprung (und zwar in Wuhan) als die mit Abstand wahrscheinlichste Ursache nahe. Auch werden zahlreiche Vertuschungs- und Irreführungsversuche dokumentiert, etwa als 2020/21 in China ein neu entdecktes Fledermaus-Virus mit 97% Übereinstimmung präsentiert wurde und ausländische Forscher später belegen konnten, dass diese Virus-Sequenz bereits 2014 vom Wuhaner Labor veröffentlicht wurde und diese aus einer Mine stammte, nach deren Besuch 3 Fledermausforscher starben. Erst als dies nicht mehr zu bestreiten war, wurde von Wuhan die Übereinstimmung eingeräumt und das "Missverständnis" durch eine Namensänderung erklärt. Die Doku zeigt zudem eine wissenschaftliche Veröffentlichung zu gain of function, in der die Verwendung von Corona-Viren aus jener Mine erwähnt wird.
Auch über die möglicherweise künstlich eingefügte "Furin-Spaltstelle"*, die vor Sars-CoV-2 in dieser Gruppe von Coronaviren nicht bekannt war, wird in der Doku berichtet und dass bislang kein Tier gefunden wurden, an das das Virus ähnlich gut angepasst ist, wie an den Menschen, was auf eine Anpassung in Zellkulturen oder humanisierten Mäusen (und nicht in rein tierischen Wirten) hindeuten würde.
Bekannten Gegnern der Laborthese werden mehrere Falschbehauptungen nachgewiesen. Der 2020 in einem bei Lancet veröffentlichen Brief formulierte "Ausschluss" eines Laborursprungs durch einige Virologen (darunter Drosten), für den keinerlei Belege geliefert worden seien, wird mit Eigeninteresse begründet, weil ein Laborursprung der aktuellen Pandemie für Virologen, die zu Forschungszwecken das Genom von Viren verändern, einen ähnlichen Supergau bedeuten würde, so wie einst Tschernobyl für die Atomindustrie.
https://www.tvnow.de/filme/brisante-spur..._source=ntv_mew

In Reaktion auf ähnliche Vorwürfe von Wiesendanger sagte gestern Drosten der SZ:
"Viele Wissenschaftler, auch ich, haben damals in The Lancet für die Kollegen aus Wuhan die Hand ins Feuer gelegt, wurden aber über diese Projekte nicht informiert. Hätte ich davon gewusst, hätte ich zumindest Rückfragen gehabt, bevor ich meine Unterschrift leistete. [...] Man kann in allen öffentlichen Äußerungen von mir sehen, dass ich immer offen war für beide Möglichkeiten."
In jenem von Drosten unterschriebenen und am 19.02.2020 in The Lancet veröffentlichten Brief heißt es dagegen: "We stand together to strongly condemn conspiracy theories suggesting that COVID-19 does not have a natural origin." https://www.thelancet.com/journals/lance...0418-9/fulltext

Auch sagte Dorsten gestern der SZ: "'Es wurden in Wuhan durchaus Sachen gemacht, die man als gefährlich bezeichnen könnte. Aber dabei hätte nicht das Sars-CoV-2-Virus herauskommen können.' In dem Labor in Wuhan seien zwar Fledermausviren neue Eigenschaften eingebaut worden, aber nicht solchen, die als Vorgänger von Sars-CoV-2 infrage kämen."
Quellen für diese letzte Behauptung nennt er keine. Auf welcher Grundlage legt er wieder seine Hand dafür ins Feuer? Woher will er wissen, was dort alles eingebaut wurde?

* Das Spike-Protein enthält eine Insertion von vier Aminosäuren, die sogenannte Furin-Spaltstelle. Hier spaltet die wirtseigene Protease Furin das Protein, wodurch beim Menschen die Infektiosität der Viren und die Synzytienbildung der infizierten Zellen gesteigert wird.

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#547

RE: Coronavirus und die Einschränkung sozialer Kontakte

in An der Gesellschaft/dem Alltag orientierte Gedanken 09.02.2022 16:27
von Salin • 511 Beiträge

Am 24. Januar sendete n-tv eine britische Doku "Brisante Spurensuche - Woher kam das Coronavirus wirklich?", in der verschiedene Professoren die eine oder andere These unterstützten. Die dort vorgebrachten Indizien legen einen Laborursprung (und zwar in Wuhan) als die mit Abstand wahrscheinlichste Ursache nahe. Auch werden zahlreiche Vertuschungs- und Irreführungsversuche dokumentiert, etwa als 2020/21 in China ein neu entdecktes Fledermaus-Virus mit 97% Übereinstimmung präsentiert wurde und ausländische Forscher später belegen konnten, dass diese Virus-Sequenz bereits 2014 vom Wuhaner Labor veröffentlicht wurde und diese aus einer Mine stammte, nach deren Besuch 3 Fledermausforscher starben. Erst als dies nicht mehr zu bestreiten war, wurde von Wuhan die Übereinstimmung eingeräumt und das "Missverständnis" durch eine Namensänderung erklärt. Die Doku zeigt zudem eine wissenschaftliche Veröffentlichung zu gain of function, in der die Verwendung von Corona-Viren aus jener Mine erwähnt wird.
Auch über die möglicherweise künstlich eingefügte "Furin-Spaltstelle"*, die vor Sars-CoV-2 in dieser Gruppe von Coronaviren nicht bekannt war, wird in der Doku berichtet und dass bislang kein Tier gefunden wurden, an das das Virus ähnlich gut angepasst ist, wie an den Menschen, was auf eine Anpassung in Zellkulturen oder humanisierten Mäusen (und nicht in rein tierischen Wirten) hindeuten würde.
Bekannten Gegnern der Laborthese werden mehrere Falschbehauptungen nachgewiesen. Der 2020 in einem bei Lancet veröffentlichen Brief formulierte "Ausschluss" eines Laborursprungs durch einige Virologen (darunter Drosten), für den keinerlei Belege geliefert worden seien, wird mit Eigeninteresse begründet, weil ein Laborursprung der aktuellen Pandemie für Virologen, die zu Forschungszwecken das Genom von Viren verändern, einen ähnlichen Supergau bedeuten würde, so wie einst Tschernobyl für die Atomindustrie.
https://www.tvnow.de/filme/brisante-spur..._source=ntv_mew

In Reaktion auf ähnliche Vorwürfe von Wiesendanger sagte gestern Drosten der SZ:
"Viele Wissenschaftler, auch ich, haben damals in The Lancet für die Kollegen aus Wuhan die Hand ins Feuer gelegt, wurden aber über diese Projekte nicht informiert. Hätte ich davon gewusst, hätte ich zumindest Rückfragen gehabt, bevor ich meine Unterschrift leistete. [...] Man kann in allen öffentlichen Äußerungen von mir sehen, dass ich immer offen war für beide Möglichkeiten."
In jenem von Drosten unterschriebenen und am 19.02.2020 in The Lancet veröffentlichten Brief heißt es dagegen: "We stand together to strongly condemn conspiracy theories suggesting that COVID-19 does not have a natural origin." https://www.thelancet.com/journals/lance...0418-9/fulltext

Auch sagte Dorsten gestern der SZ: "'Es wurden in Wuhan durchaus Sachen gemacht, die man als gefährlich bezeichnen könnte. Aber dabei hätte nicht das Sars-CoV-2-Virus herauskommen können.' In dem Labor in Wuhan seien zwar Fledermausviren neue Eigenschaften eingebaut worden, aber nicht solchen, die als Vorgänger von Sars-CoV-2 infrage kämen."
Quellen für diese letzte Behauptung nennt er keine. Auf welcher Grundlage legt er wieder seine Hand dafür ins Feuer? Woher will er wissen, was dort alles eingebaut wurde?
Über die Forschung in Wuhan sagte Drosten auch:
"Dabei wurden Fledermausviren mittels Gentechnik neue Spikeproteine eingebaut. Es zeigte sich, dass die so konstruierten Viren sich besser vermehren konnten. Es wurde auch bekannt, dass Pläne zum Einbau von Furinspaltstellen bestanden, aber das sollte in einem amerikanischen Labor gemacht werden, und das Projekt wurde nicht finanziert".

* Das Spike-Protein enthält eine Insertion von vier Aminosäuren, die sogenannte Furin-Spaltstelle. Hier spaltet die wirtseigene Protease Furin das Protein, wodurch beim Menschen die Infektiosität der Viren und die Synzytienbildung der infizierten Zellen gesteigert wird.

zuletzt bearbeitet 09.02.2022 16:45 | nach oben springen

#548

RE: Coronavirus und die Einschränkung sozialer Kontakte

in An der Gesellschaft/dem Alltag orientierte Gedanken 09.02.2022 23:44
von Taxine • Admin | 6.678 Beiträge

Zitat von Salin
Dabei wurden Fledermausviren mittels Gentechnik neue Spikeproteine eingebaut. Es zeigte sich, dass die so konstruierten Viren sich besser vermehren konnten.



Handelt es sich bei diesem Spike-Protein um dasselbe, das im Gen-Präparat enthalten ist und den Menschen injiziert wird?

Drosten verstrickt sich mehr und mehr in seine Lügenwelt und schafft es kaum noch, sich daraus heraus zu argumentieren. Stattdessen wirft er Journalisten dann lieber Beleidigungen an den Kopf und fühlt sich überrannt. Bei all den Widersprüchen zuvor verwundern neue Erkenntnisse dieser Art nicht. Und die Lüge sind wir durch politische Argumente ja sowieso längst gewohnt.

"Staat heißt das kälteste aller kalten Ungeheuer. Kalt lügt es auch; und diese Lüge kriecht aus seinem Munde: ‚Ich, der Staat, bin das Volk.’" (Nietzsche, "Zarathustra")

So ich gelesen habe, stellt Johnson & Johnson die Impfherstellung nun vorerst ein. Und "Multipolar" hat glaubhaft nachgewiesen, dass anhand der Abrechnungsdaten der Krankenkassen für 2021 ein massiver Anstieg der Behandlungen von Impfnebenwirkungen zu verzeichnen ist, die ja weiterhin geleugnet und kleingeredet werden, während die angebliche Überbelastung der Krankenhäuser als eines der Hauptargumente für die Impfpflicht (und auch die Impfnötigung zuvor) nicht nachgewiesen werden konnte.
(https://multipolar-magazin.de/artikel/fa...pflicht-entwurf)
Hier darf man an den Stellenabbau in Krankenhäusern und die Reduzierung von Intensivbetten erinnern.

Mit der fortschreitenden Lockerung der Maßnahmen in mehreren Ländern blickt man dann doch dem Ende der Pandemie entgegen, so dass die Impfpflicht wahrscheinlich keine Umsetzung finden wird. Wenn selbst solche wie Gates vom Ende im März reden und sich in ihrem Größenwahn ungern widersprechen, scheint das Ganze vorerst erledigt zu sein. Auch lässt sich die Omikron-Variante kaum noch als gefährlich verkaufen. Und wogegen sollte dann noch geimpft werden, mit Impfpräparaten, die nicht wirksam genug sind. Beängstigend bleibt, dass Gesetze geschaffen wurden, die solche Pandemien wieder und wieder heraufbeschwören lassen, die uns erheblich in unseren Rechten und Freiheiten einschränken.

Was passiert ist, wird sich genauer abzeichnen. Die Menschen vergessen immer, dass viele Dinge erst Jahre später zum Vorschein kommen, die im Augenblick der Umsetzung geleugnet werden, und dann häufig so getan wird, als wäre das Risiko dennoch benannt worden oder die Anwender hätten sich nur schlecht informiert. Was alles auf den Markt gelangt und sich hinterher als krankmachend bis krebserregend herausgestellt hat, ist nur eine von vielen Formen dieser Problematik. Und Covid-19 und diese ganze Pandemie mit ihren fragwürdigen Impfungen werden ähnliche Konsequenzen offenbaren. Ich hoffe nur, dass wenigstens einige zur Verantwortung gezogen werden, die bewusst mit Vertuschung und Manipulation gearbeitet haben.




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zuletzt bearbeitet 10.02.2022 00:50 | nach oben springen

#549

RE: Coronavirus und die Einschränkung sozialer Kontakte

in An der Gesellschaft/dem Alltag orientierte Gedanken 12.02.2022 17:27
von Taxine • Admin | 6.678 Beiträge

Seit langem überlege ich, wie es möglich ist, dass einfach herausgefunden wird, ob jemand trotz Zertifikat geimpft ist oder nicht. Über einen Test alleine ist das nicht feststellbar, aber die Masse an nachgewiesenen Fälschungen ist enorm. Raymond Unger gibt in seinem Buch "Das Impfbuch" eine durchaus plausible Erklärung. Da heißt es:

"Technisch ist es nämlich ohne Weiteres möglich, Impfstoffe mit Nanopartikel-Farbstoffen zu versetzen, die sich im Bereich der Einstichstelle dauerhaft im Gewebe verhaken. Mithilfe dieses »Subdermalen-Quanten-Tattoos« wird man zukünftig jeden Impfstatus über Infrarotscanner direkt am Oberarm auslesen können. Sollte die neue Technik zur Anwendung kommen, hätten »Impfmuffel« oder Impfpassfälscher keine Chance."

Auch Pfizer-Chef Bourla stellte 2018 eine Pille vor, die so konzipiert ist, dass der Arzt die tatsächliche Einnahme überprüfen kann. Da es sich um Mikrochip-Technologie handelte, kam die Pille zunächst nicht auf den Markt. Mit der Pandemie sind jedoch neue Wege bereitet.

Unger beschreibt für Laien sehr gut, wie die mRNA-Präparate funktionieren. Das stimmt soweit mit den offiziellen Angaben überein, auch in der Harmlosigkeit der Gentherapie. Trotzdem darf man das Ganze nicht mit Ganzvirus-Impfstoffen verwechseln und das Risiko kleinreden. Die eigentliche Gefahr geht weniger vom Genmaterial aus, als von der Reaktion des Organismus' auf die synthetisierten und veränderten Zellen. Es werden zwar Antikörper gebildet, die umgebauten Zellen bleiben jedoch für das Immunsystem suspekt, und das erklärt die vielen Nebenwirkungen:

"Doch wie sich inzwischen herausgestellt hat, hätte man zwei Aspekte der völlig neuen Methode intensiver und länger beforschen müssen: Zellen, die mit einer fremdartigen Eiweißsynthese beginnen, sind für T-Lymphozyten suspekt. Dadurch kann ein Prozess in Gang kommen, der stark an Autoimmunkrankheiten erinnert. Vielleicht noch fataler war jedoch der Fehlschluss, die synthetisierten Spike-Proteine wären vollkommen harmlos und selbst nicht bioaktiv, da sie nur ein kleiner Teil des Virus sind. Ein großer Teil der in der Zwischenzeit beobachteten Nebenwirkungen hat mit diesen beiden Fehlannahmen zu tun."

Interessant sind neuere Erkenntnisse, die nachweisen, weshalb Geimpfte ansteckender als Ungeimpfte und ebenfalls anfälliger für eine Infektion sind. Das Spike-Protein reicht aus, um Covid auszulösen, und zwar, weil es sich bei Covid-19 nicht um eine Atemwegs-, sondern um eine Gefäßerkrankung handelt.

"Zum einen wird klar, dass COVID-19 keine »Lungenkrankheit« ist, sondern mannigfaltige Schäden im Kapillarsystem des Blutkreislaufsystems auslösen kann. Außerdem werden Blutplättchen angegriffen und somit die Blutgerinnung gestört. Zum andern wird deutlich, dass der für diesen Wirkmechanismus zuständige, toxische Teil des Virus ausgerechnet seine »Spikes« sind."

Das Spike-Protein ist, wie Forscher herausfanden, alles andere als passiv, sondern löst Covid nicht nur aus, sondern bewirkt durch die Synthetisierung auch eine höhere Anfälligkeit für weitere Infektionen. In Versuchen konnte gezeigt werden, dass nur die Spike-Proteine schon Krankheitsauslöser sind und eine Exposition gegenüber des Pseudovirus' zu Schäden in der Lunge und den Arterien führt. Das berichtete die Frankfurter Rundschau im Mai 2021. (Nachweis hierfür ist z. B. die Studie von John Y-J. Shyy der University of California)

Neben der toxischen Wirkung des Spike-Proteins droht darüber hinaus die Gefahr einer Überreaktion bei wiederholten Impfungen, vor der auch Bhakdi gewarnt hat. Die Folge sind Thrombosen und ähnliche Nebenwirkungen aufgrund der gebildeten Antikörper:

"Bei der ersten Impfung ist die schädigende Wirkung auf die Endothelzellen der kleinen Blutgefäße hauptsächlich noch auf Killer-Lymphozyten zurückzuführen. Diese lösen die mit Spikes befallenen Zellen auf, so kann es zu ersten Gefäßwandschäden und zur Bildung von Thromben kommen. Da bei der Erstimpfung zunächst nur wenig Antikörper vorhanden sind, bleibt die Aktivierungskaskade des Komplementsystems in der Regel aber aus.
Wenn es aber bei einer Zweit- oder Drittimpfung zu einer erneuten Synthese von Spikes kommt, sind aufgrund der Erstimpfung viele Antikörper sofort verfügbar. Die nachfolgende heftige Abwehrreaktion stellt nun zusätzlich auch das Komplementsystem scharf, das jetzt zu einer weitaus extremeren Zerstörung der Gefäßwände beiträgt."

Eine krankheitsfördernde Wirkung haben darüber hinaus auch bindende Antikörper, die ausgerechnet bei SARS-CoV-2 und bei den Impfungen ausgebildet werden. Diese besondere Variante führt bei Zweitinfektionen dazu, dass keine Immunität entsteht, sondern sich der Krankheitsverlauf noch verschlimmert. Bindende Antikörper unterstützen die Coronaviren beim Endringen in die Zellen und lösen eine antikörperabhängige Verstärkung aus. Und das ist ein Problem, das gerade bei Geimpften auftritt.

...
(Alle Zitate aus Raymond Unger "Das Impfbuch", Scorpio Verlag, 2021)




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#550

RE: Coronavirus und die Einschränkung sozialer Kontakte

in An der Gesellschaft/dem Alltag orientierte Gedanken 12.02.2022 23:07
von Taxine • Admin | 6.678 Beiträge

Warum Politiker mit ihrer "Pandemie der Ungeimpften"-Hetze durchkamen, wobei sie sich teilweise auf das unterste Niveau herabließen (in unseren Beiträgen mehr als einmal dokumentiert) und Menschen diesen Hass unbewusst übernehmen, erklärt Historiker Alexander Meschnig in seinem Essay "Corona als Massenpsychose" aus psychologischer Sicht.
Es geht um die Übertragung der eigenen Unsicherheit auf einen Sündenbock, der sich z. B. nicht an das hält, was diese Menschen sich selbst aufzwingen ließen oder sich selbst verwehren. Darum denken sie, ihr Hass wäre eine eigene Überzeugung, während es einfach nur verborgene Verhaltensmuster sind, die sich aus Frust nach außen kehren, so das Schimpfen auf Andersdenkende oder Andershandelnde, auf Querdenker, Ungeimpfte usw.

Zitat von Meschnig
"Aber Angst allein erklärt nicht den geradezu pathologischen Hass auf sogenannte Querdenker und Ungeimpfte. Wir haben es hier mit dem klassischen Fall einer Projektion zu tun. Dieser Begriff bezeichnet in der Psychoanalyse einen verbreiteten Abwehrmechanismus. Projektion bedeutet das Übertragen und Verlagern eines innerpsychischen Konfliktes durch eigene Wünsche und Emotionen, die im Widerspruch zu gesellschaftlichen Normen stehen, auf andere Personen oder Gruppen. Damit wird vermieden, sich mit den abgewehrten Inhalten bei sich selbst auseinandersetzen zu müssen. Der Projizierende überträgt also unerwünschte Eigenschaften und Wünsche auf andere, um sich selbst von diesen distanzieren zu können. Die Wut und die Aggression entstehen dadurch, dass ein anderer sich nicht versagt, was ich mir verbiete.
(...)
Der Abwehrmechanismus findet auch stets Schuldige: ›die Juden, die Kapitalisten, die Ungeimpften usw.‹ tragen Schuld an meinem/unserem Unglück."



(Quelle: Unger "Das Impfbuch")




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#551

RE: Coronavirus und die Einschränkung sozialer Kontakte

in An der Gesellschaft/dem Alltag orientierte Gedanken 13.02.2022 07:41
von Salin • 511 Beiträge

Auch das bekannteste Werk Le Bons ist sicherlich noch immer eine Lektüre wert.

Hier im Bundesland dürfen Bürger, die sich nicht haben spiken lassen, seit ein paar Tagen (erstmals seit 11 Wochen) wieder zum Friseur. Offiziell. Aber wie zu erwarten war, haben geschätzte 50% der Friseure ihre Kundschaft weiterhin diskriminierungslos bedient, obwohl dies nun als illegale Handlung galt.
Wie jüngst sogar im "Öffentlich-Rechtlichen" zu hören war, hat ein Wäschereibetrieb sämtliche staatlichen Einrichtungen von seiner Kundenliste gestrichen nachdem sein Besitzer auf dem Weg zu seiner Bank von Polizeikräften ohne erkennbaren Anlass schikaniert und mit Pfefferspray bedroht wurde. Vermutlich hatte die Polizei den Auftrag, gegen "Spaziergänger" vorzugehen.
Bei unseren allabendlichen Runden durch die Altstadt sind seit Monaten etliche Einsatzwagen der Polizei zu sehen, die durch Fußgängerzonen patrouillieren. Mitte letzte Woche zählte ich auf einer unserer Routen an einem Abend 36 Mannschaftwagen von Landespolizei und Bundesgrenzschutz, sah aber keinen einzigen demonstrierenden Maßnahmengegner. In den Medien war von angeblich "bei Telegram" angekündigten, aber nicht stattgefundenen "Spaziergängen" die Rede. Der Verdacht ein Spaziergänger zu sein reicht derzeit als Grund für eine (oft gewaltsame) Feststellung der Personalien aus.

Ein Lehrstück in Sachen Staatszynismus lieferte an jenem Tag die Landespolizeidirektion, indem sie schrieb: "Im Zuge von Widerstandshandlungen zogen sich zwei Maßnahmenkritiker leichte Verletzungen zu." Hierbei handelte es sich um eine Frau, deren Kopf bei einem Polizeieinsatz auf dem Boden schlug und die deshalb acht Tage in zwei Krankenhäusern behandelt werden musste. Über den anderen Fall wurde vom MDR berichtet: "Ermittelt wird außerdem zu einem Video, das im Internet kursiert. Darauf ist zu sehen, wie ein Mann am Boden liegt und ein Polizist vermutlich auf dessen Hände einschlägt." Achtzehn Schläge sind zu sehen. Um ihn herum standen oder knieten mindesten zehn Polizisten von Spezialtruppen in voller Montur. Der Ort war jeweils die Kleinstadt Hildburghausen, wo der "Öffentlich-Rechtliche" an jenem Mittwoch 600 Demonstranten zählte.

Wie die Berliner Zeitung schrieb, gehen "seit Dezember montags an etlichen Orten in Deutschland insgesamt Hunderttausende auf die Straße, um gegen die Corona-Politik zu protestieren". Obwohl solche Proteste in der Regel nicht genehmigt und somit illegalisiert sowie mit hohen Bußgeldern belegt werden.

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#552

RE: Coronavirus und die Einschränkung sozialer Kontakte

in An der Gesellschaft/dem Alltag orientierte Gedanken 13.02.2022 13:16
von Taxine • Admin | 6.678 Beiträge

Psychologisch interessant sind auch Ungers Ausführungen über den traurigen und reizüberfluteten Menschen, das immer arbeitende mediale und kollektive Hintergrundrauschen im Massenkonsens, an dem sich orientiert wird, bevor die eigene Meinung überhaupt dargelegt wird, um ja nichts Falsches zu sagen, und den damit verbundenen großen Einfluss auf Psyche und Handeln jedes Menschen. Denn wer tanzt schon gerne aus der Reihe und entblößt sich als Andersdenkender ganz ohne Schuldgefühle und Überwindung, wenn die Masse doch anderer Ansicht ist, selbst wenn diese offensichtlich gesteuert wird?
Ich habe das am Anfang ähnlich erlebt, dass ich mich bewusst entscheiden musste, meine Kritik zu äußern und zu versuchen, mir das Ganze zu erklären. Einfach war die Entscheidung nicht, gerade weil ich keinem vor den Kopf stoßen wollte und kaum klar war, was wirklich vor sich ging. Aber mir (und zum Glück auch anderen) war wichtig, Ungereimtheiten aufzuzeigen und das, was geschehen ist, in der fatalen Ausrichtung festzuhalten. Und das werde ich auch immer tun, wenn mein Gerechtigkeitssinn Alarm schlägt.

Eine allgemeine Verflachung findet auch auf Social Media Plattformen statt (allen voran Twitter, wo kaum noch ausführlich argumentiert werden muss, sondern größtenteils polarisiert wird, Hauptsache man hat seine tägliche Meinung in die Masse gestreut. Deswegen nutzen das Politiker auch so gerne.).
Die Folge der modernen Gesellschaft (die besonders in Deutschland mit vergangenen und oftmals auch geschichtlich aufgedrängten Schuldgefühlen zu kämpfen hat) und der Digitalisierung (weg vom natürlichen Leben) sind mannigfaltige psychologische Probleme, darunter Aufmerksamkeitsdefizits- und Hyperaktivitätsstörungen. So kann der Mensch überhaupt nicht mehr unterscheiden, ob ein Gegenüber ihm wohlgesinnt ist oder ob Vorsicht geboten ist.
Umso besser wird verständlich, dass einige Söder, Merkel, Drosten, Spahn und andere als integer betrachten (in der Achtung einer angeblich hohen Aufgabe dieser Repräsentanten, die man selbst nicht bewältigen könnte, auch wenn diese lügen und manipulieren, korrupt sind und sich bereichern) und tatsächlich wohlgesinnte und selbstlose wie Bhakdi, Wodarg und andere (von den Medien befeuert) als gefährlich eingestuft werden, während bei den Pandemie-Verfechtern alleine in deren Körpersprache zu lesen ist, wann sie sich herauswinden, manipulativ handeln, sich selbst inszenieren, die Menschen täuschen oder bewusst lügen. Für einige ist der Instinkt verloren gegangen, solche Dinge zu erkennen.

Und auch die Maßnahmen werden von manchen nicht als falsch oder fragwürdig angesehen, trotz der offensichtlich gegen Grundrechte verstoßenen Eigenschaften. In eine Stress- und Hektikwelt empfanden anfangs viele die Auszeit im Lockdown sogar als erholsam, wodurch sich eine Befürwortung der Maßnahmen verstärkt hat. Was für freiheitsliebende Menschen wie mich empörend wirkte, war für andere überhaupt nicht tragisch (natürlich noch bevor dann auch das sozial kulturelle Leben eingeschränkt wurde - klau dem Menschen nicht Brot und Spiele). Ich habe häufig gehört, dass Menschen sich so äußerten, dass ihnen Home-Office und Lockdown nichts ausmacht.

Der Psychologe Prof. Mattias Desmet fasst es so zusammen:

Zitat von Desmet
"So wird leicht übersehen, dass ein erheblicher Teil der Bevölkerung während der ersten Abriegelung sich von Stress und Angst befreit fühlte. Ich hörte regelmäßig Leute sagen: ›Ja, diese Maßnahmen sind hart, aber wenigstens kann ich mich ein bisschen entspannen.‹ Weil die Hektik des Alltags aufhörte, kehrte Ruhe in die Gesellschaft ein. Der Lockdown befreite die Menschen oft aus einem psychologischen Trott. Dies führte zu einer unbewussten Unterstützung der Maßnahmen.'


(Quelle: Raymond Unger "Das Impfbuch")

Seiner Meinung nach wäre die Pandemie so nicht möglich gewesen, wenn die Menschen nicht schon von vornherein gestresst wären. Das bezieht sich selbstredend auf die Anfangszeit. Ich denke und hoffe, mittlerweile haben die meisten eingesehen, dass etwas völlig verkehrt läuft.

Für mich war es einfacher. Ein Vertrauen in Medien war bei mir beispielsweise nie gegeben, weil ich die Berichterstattung auch vor Corona als stark einseitig empfunden habe. Zugelassen sind vor allen Dingen Ansichten und Kritik, die im Rahmen des Erlaubten kreisen. Eine bestimmte Grenze durfte nie überschritten werden. Dafür gibt es Schubladen und die Schranke des Politisch Korrekten. Wirtschaft und Politik haben ihre Medien komplett unter Kontrolle.
Wer jedoch in der Medien- und Propaganda-Matrix (von Unger zitiert nach Michael Meyen) gefangen ist, glaubt das Vermittelte und orientiert auch die eigene Meinung ausschließlich an der Massenansicht. Wenn ich z. B. Argumente von Impf-Befürwortern gegen Skeptiker höre, dass letztere Quellen wie YouTube nutzen, muss ich immer lachen, da sich schon seit langem die Massenmedien selbst an der gleichen Quelle bedienen, um ihre Berichterstattung aufzufüllen. Was bei den Medien erlaubt ist, ist beim Kritiker natürlich auf der Basis der Fakenews anzusiedeln. Dabei sind solche Plattformen hervorragend, um auf Dinge zu verweisen, die nie offiziell gezeigt werden. Heute greift natürlich auch hier die Zensur, zum Glück noch nicht schnell genug.

Aber zurück zum Austreten des Kritikers aus der Masse und der gelenkten Überzeugung. Für mich zeigt sich, dass durch die Zweiteilung innerhalb der Pandemie die Gegenseite teilweise auch nur darum wächst, weil Kritiker nicht allein dastehen, sondern die Masse sich die Waage hält. Wäre der Zulauf der Skeptiker (dank Internet und freierer Informationswahl und des nicht mehr zu ignorierenden politischen Betrugs) nicht so groß, wäre auch die Kritik an allem wesentlich kleinlauter. Natürlich bin ich froh, dass hier die Psychologie gleichfalls zum Tragen kommt, dass das Engagement groß ist und der Protest selbst zur Masse wird. Trucker und ihre Konvois wie in Kanada haben gezeigt, wie schnell Städte lahmgelegt werden können und die Politik einlenken muss. Das fürchten nun auch Länder wie Frankreich, die Schweiz und co, die, wie in Paris, Panzer durch ihre Städte rollen lassen und mit dem Militär drohen.




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#553

RE: Coronavirus und die Einschränkung sozialer Kontakte

in An der Gesellschaft/dem Alltag orientierte Gedanken 13.02.2022 18:32
von Taxine • Admin | 6.678 Beiträge

Wie unter Hitlers Zeiten wird in der Pandemie weltweit die Propaganda und Lenkung mit Wissenschaft und Statistiken vorangetrieben, die dem Laien dazu auch noch völlig unsachlich, einseitig und oft aus dem Zusammenhang gerissen präsentiert werden, so dass nur Zahlen sprechen, die Angst schüren sollen, die aber eigentlich nicht viel über das tatsächliche Geschehen aussagen. Daher sollte immer im Hinterkopf behalten werden, dass wir ein Recht auf Grundrechte haben und ebenso ein Recht, diese bei einem Angriff zu verteidigen:

"Die Grundrechte sind kein Privileg, sie sind kein 13. Monatsgehalt, sie sind nicht etwas, was ich mir erst verdienen muss, auch nicht durch Impfung. Grundrechte hat ein jeder, weil er Mensch, weil er Bürger ist. Diese Grundrechte habe ich unabhängig davon, dass ich etwas Bestimmtes tue oder leiste. Die Grundrechte sind als Leuchtturm auch und gerade wegen solcher Notzeiten gemacht worden. Wenn man sich in Notzeiten daran macht, Grundrechte kleiner zu machen und sie nur für den wieder größer macht, der bestimmte Dinge vorweisen kann – das ist nicht das Grundrechtsverständnis des Grundgesetzes." (Heribert Prantl)

Daraus folgt, wie Unger sagt:
"Kein Mensch handelt in irgendeiner Weise illegal, unsolidarisch oder asozial, wenn er den aggressiven Impfkampagnen widerspricht und sich und seine Kinder gegen staatliche Impfzwänge schützen will. Das Gegenteil ist der Fall: Die Risiken einer COVID-19-Impfung mit den experimentellen mRNA- oder Vektor-Impfstoffen sind derart relevant, dass jegliche Form von Impfzwang und/ oder Entzug von Freiheitsrechten für Nicht-Geimpfte in jedem demokratischen Rechtsstaat als Straftatbestand gewertet werden müssten. Mehr noch: Sofern der Staat wirklich an der Gesundheit seiner Bürger interessiert wäre, hätte er die Pflicht, die Menschen vollumfänglich über die tatsächlichen Impfrisiken aufzuklären."

Raymond Ungers Buch ist eine hervorragende Zusammenfassung des Geschehens und eine Empfehlung für Ungeimpfte und Skeptiker (auch wenn vieles bekannt ist), die sich ständig für ihre Entscheidungen bei den Fanatikern in ihrem Bekanntenkreis entschuldigen müssen, aber auch für Geimpfte, die vielleicht gar nicht wissen, was sie sich da antun und die die Risiken falsch einschätzen.
Sehr schön ist der offene Brief der renommierten kanadischen Professoren um den OCLA-Forscher Dr. Denis Rancourt, den Unger zum Schluss anführt. Darin heißt es unter anderem:

"Es ist völlig vernünftig und legitim, sich gegen unzureichend getestete Impfstoffe auszusprechen, für die es keine zuverlässige wissenschaftliche Grundlage gibt. Sie haben das Recht, über Ihren Körper zu bestimmen und medizinische Behandlungen abzulehnen, wenn Sie es für richtig halten. Sie haben das Recht, ›Nein‹ zu sagen, wenn Ihre Würde, Ihre Integrität und Ihre körperliche Autonomie verletzt werden. Es ist Ihr Körper, und Sie haben das Recht zu wählen. Sie haben das Recht, für Ihre Kinder gegen deren Massenimpfung in der Schule zu kämpfen.
(...)

Sie werden fälschlicherweise beschuldigt, eine Fabrik für neue SARS-CoV-2-Varianten zu sein, obwohl Ihr natürliches Immunsystem nach Ansicht führender Wissenschaftler tatsächlich eine Immunität gegen mehrere Komponenten des Virus erzeugt. Dies fördert Ihren Schutz gegen eine Vielzahl von Virusvarianten und verhindert eine weitere Ausbreitung auf andere Personen.

Sie fordern zu Recht unabhängige, von Experten begutachtete Studien, die nicht von multinationalen Pharmaunternehmen finanziert werden. Alle von Fachleuten begutachteten Studien zur kurzfristigen Sicherheit und Wirksamkeit wurden von diesen gewinnorientierten Unternehmen finanziert, organisiert, koordiniert und unterstützt; und keine der Studiendaten wurde veröffentlicht oder Forschern zugänglich gemacht, die nicht für diese Unternehmen arbeiten."




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#554

RE: Coronavirus und die Einschränkung sozialer Kontakte

in An der Gesellschaft/dem Alltag orientierte Gedanken 19.02.2022 08:05
von Salin • 511 Beiträge

Bill Gates, dessen Foundation als Großaktionär an mehreren Impfstoffherstellern beteiligt ist, sagte gestern bei der Münchner Sicherheitskonferenz:
"Sadly, the virus itself, particularly the variant called Omicron, is a type of vaccine. That is it creates both B cell and T cell immunity. And it has done a better job of getting out to the world population than we have with vaccines."

zuletzt bearbeitet 20.02.2022 08:06 | nach oben springen

#555

RE: Coronavirus und die Einschränkung sozialer Kontakte

in An der Gesellschaft/dem Alltag orientierte Gedanken 23.02.2022 12:14
von Taxine • Admin | 6.678 Beiträge

Viele reden sich ein, dass sie die Entscheidung, sich impfen zu lassen, freiwillig getroffen haben. Das ist ein bedenklicher Umgang mit den noch möglichen Konsequenzen und keinesfalls zutreffend, selbst wenn es nicht um eine wiederhergestellte Scheinfreiheit ging. Freiwillig wäre gewesen, wenn Pharmakonzerne ihre Präparate aufgrund der Umstände und Ansteckungsmöglichkeit zur Verfügung gestellt und angeboten hätten, dass jeder, der möchte, die Mittel einnehmen kann, um sich zu schützen, auf eigene Gefahr hin, trotz der experimentellen Verabreichung und unzureichend geprüften Herstellung. Freiwillig ist jedoch keine Entscheidung, bei der erklärt wird, dir werden Rechte entzogen, wenn du das Präparat nicht einnimmst, selbst unter der Annahme, man tue das, um andere zu schützen (jener von den Medien so gut gestreute Schuldkomplex, der sich dazu auch noch als falsch erwiesen hat, denn eine Ansteckung und Verbreitung des Virus ist auch nach dem Impfen möglich).

Bei dieser staatlichen Vorgehensweise handelt es sich seit Beginn der Pandemie und Impfkampagne um indirekten Zwang, da ansonsten der Ausschluss aus dem gesellschaftlich sozialen Leben droht, das allgemein bereits stark eingeschränkt ist, samt der Aufhebung der Grundrechte. Das wurde, wie wir wissen, auch offen zugegeben. Selbst für die anstehende Impfpflicht wurde von einigen Politiker behauptet, sie hätte in erster Linie den Sinn, nun auch die Verweigerer in den Griff zu bekommen und ihnen das aufzubürden, was die Geimpften (als Versuchskaninchen) auf sich nehmen mussten. Von Schutz ist kaum die Rede. Umso ironischer wirkt eine aktuelle Werbung aus Zypern, die ernsthaft besagt: "Impft euch, um die Geimpften zu schützen."

Erschreckend ist allgemein die Art und Weise des Vertuschens. sei es in Hinblick auf die Nebenwirkungen oder die Übersterblichkeit, die mittlerweile mehrere versuchen, nachzuweisen. Selbst Statistiker, die eine eindeutige Tendenz zur Übersterblichkeit entdecken, beginnen sich zu wundern, weshalb die regierungskonformen Institute sich weigern, auf vorgelegte Zahlen und Ergebnisse einzugehen, immer mit der Ausrede, man könne einzelne Angaben nicht berücksichtigen.
Zahlreiche Ärzte sind gleichfalls erstaunt über nicht erfasste Beschwerden und Todesfälle, die direkt mit der Impfung im Zusammenhang stehen, werden in ihren Meldungen jedoch entweder ignoriert oder fürchten von vornherein Konsequenzen. Dazu fehlen allgemein Meldewege für Verdachtsfälle, da diese nicht gewünscht sind, was sich an den Reaktionen der Institute auch bestätigt.

Viele begreifen immer noch nicht, dass es eine größtenteils gesteuerte Pandemie ist, die ein bestimmtes Ziel verfolgt, das konsequent durchgesetzt wird. Immer noch wird davon ausgegangen, dass Fehlentscheidungen oder unzureichende Forschungsergebnisse das Problem sind. Jedoch zeigt der Umgang mit der Materie deutlich, dass hinter allem etwas anderes steckt.
Erkennbar ist das auch am großen Einfluss jener Superreichen, die sich als Philanthropen aufspielen, um ihre Geldgeschäfte zu tarnen, selbst wenn auch diese letztendlich nur Marionetten sind. Es besteht Interesse an einer Art Destabilisierung des Gewohnten, mit der Folge einer langsamen Degeneration, sichtbar an Generationen zu erkennen, die sich blöde tätowiert, weil sie keine Persönlichkeit hat, und fast ausschließlich nur noch mit ihrem Smartphone und Social Media kommuniziert. Das Leben wird auf die digitale Welt verlagert und darin der künstliche und perfekt überwachte Mensch geschaffen. Die Pandemie ist erst der Anfang, ein durchaus gelungenes Experiment, wie weit der Mensch sich bereits unterdrücken und steuern lässt.

Das Problem ist, dass viele keine Zusammenhänge herstellen. Sie sehen zwar das Eine, das falsch läuft, kombinieren es jedoch nicht mit den anderen Dingen, die unmittelbar damit zusammenhängen. Es wird in Vereinzelung geblickt und nicht ganzheitlich.
Mich hat kaum verwundert, dass kritische Menschen die Vorgehensweise innerhalb der Pandemie nicht durchschaut haben, weil sie auf einmal selbst betroffen und mittendrin waren. Was geschichtlich mit Blick auf Vergangenes so einfach zu kritisieren ist, stellt sich als zu komplex für die Gegenwart heraus, obwohl es immer die gleichen Mechanismen sind. Hat man jedoch einmal wirklich verstanden, dass immer gelogen und manipuliert wird, nicht nur bei ein oder dem anderen politischen Ereignis, sondern immer, in der Vergangenheit ebenso wie im Jetzt und Heute, ist auch das Erkennen problematischer Vorgänge leichter, da sie den gleichen Bedingungen unterliegen.




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