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Hirngespinste

Austausch zwischen Literatur und Kunst


#46

RE: Krieg, Zensur und Sanktionen – wer gewinnt am Ende?

in An der Gesellschaft/dem Alltag orientierte Gedanken 22.03.2024 17:04
von Taxine • Admin | 6.696 Beiträge

Die deutsche Einheitsmedienmeinung feiert die Aussage Peskows, dass die Russen nun die militärische Spezialoperation einen Krieg nennen. Hier liegt der Schwerpunkt infantiler Weise auf dem „Zugeben“, ohne zu berücksichtigen oder die Bevölkerung darüber aufzuklären, was wirklich dahinter steckt. Krieg wird das Ganze genannt, weil die Grenzen mit Macrons Bodentruppen und der vorherigen Diskussion über Taurus-Lieferungen überschritten sind, weil der wirkliche Krieg erst durch die Intervention des Westens tatsächlich ausgelöst wurde. Verschwiegen wird vor allem, was das genau bedeutet.

Nennt Russland die Militäraktion nun Krieg und kommt es tatsächlich zur einer offiziellen Kriegserklärung, heißt das, dass von da an Angriffe überall möglich sind, sobald Waffen von irgendwo losgeschickt werden. Liefert Europa z. B. Panzer und Raketen, ist das Angriffsziel durch die Definition „Krieg“ auch außerhalb Russlands und der Ukraine nach internationalem Kriegsrecht völlig regulär. Es geht also nicht um eine einfache Änderung der Wortwahl oder gar ein Zugeständnis, wie die Medien behaupten, sondern darum, dass die vorherige Zurückhaltung Russlands gegenüber den aus Europa erfolgten permanenten Angriffen in Form von Waffenlieferungen, Sanktionen und im Geheimen in der Ukraine längst operierenden Spezialeinheiten aufgegeben wird und Europa tatsächlich in Gefahr ist. Das wissen Politiker natürlich ganz genau, die schon lange auf den Krieg hinarbeiten, die sich wie debile bockige Kinder benahmen und immer mehr provozierten, statt auf Schlichtung zu setzen. Der Kriegstreiber Amerika ist schön weit weg und sich nicht zu schade, neben der Ukraine nun auch mit Hilfe seiner willigen Vasallen ganz Europa zu opfern.




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#47

RE: Krieg, Zensur und Sanktionen – wer gewinnt am Ende?

in An der Gesellschaft/dem Alltag orientierte Gedanken 22.03.2024 21:33
von Taxine • Admin | 6.696 Beiträge

Anfang März warnten die britische und amerikanische Botschaften in Russland ihre Bürger überraschend über die Gefahr drohender Terroranschläge und riefen dazu auf, Orte in Moskau mit hohem Menschenaufkommen zu meiden. Man sprach damals von den nächsten 48 Stunden. Es hieß:

"Die Botschaft verfolgt Meldungen darüber, dass Extremisten in der nächsten Zeit große Menschenversammlungen in Moskau angreifen, Konzerte eingeschlossen. US-Bürger werden angehalten, große Menschenversammlungen im Laufe der kommenden 48 Stunden zu meiden."

Beide Staaten wussten entsprechend darüber Bescheid. Nun ist die Vorhersage verspätet eingetroffen und der Terroranschlag zielte bewusst auf russische Zivilisten. Das alles kurz nach der Wahl, nach Sprüchen, man müsse den Krieg nach Russland tragen, und der Bezeichnung durch Peskow, dass Russland sich nun im Kriegszustand befindet. Ein russischer Polit-Experte gab bereits an:

"Sollte bei dem schrecklichen Terrorangriff tatsächlich eine Spur zu irgendeinem Staat führen, so wird Russland den Krieg erklären."




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#48

RE: Krieg, Zensur und Sanktionen – wer gewinnt am Ende?

in An der Gesellschaft/dem Alltag orientierte Gedanken 24.03.2024 01:22
von Taxine • Admin | 6.696 Beiträge

Die deutsche Lügenpresse ist widerlich. Egal, ob auch Propaganda auf russischer Seite erfolgt, so viel Hetze und Gemeinheit, so viel Lüge und Verfälschung ist kaum in einem Bruchteil möglich, da diese Presse davon lebt, zu urteilen und zu verurteilen, ohne Beweise für ihre Behauptungen vorzulegen, während in jedem zweiten Satz die russischen Angaben als noch nicht belegt oder bewusst ironisch übertrieben oder gar böswillig dargestellt werden. Was an Informationen durch die russische Regierung weitergegeben wird, ist jedoch aus den momentanen Ermittlungen veröffentlicht und nicht reines Mutmaßen wie im deutschen Einheitsbrei falscher Behauptungen. Da hat man wahrscheinlich schon, während die Täter noch schossen, längst alles gewusst, vorne voran natürlich, dass die Ukraine völlig unschuldig ist, wie es auch Kirby sofort nach dem Anschlag behauptete. Da werden die etwas zu schnell fertigen ISIS Stories vervielfältigt (der ewig für Amerika und Israel bereite Terror) und ein verkokster Selenskij darf unzensiert seine Hassreden verkünden. Teilweise macht man sich indirekt sogar über die Aussagen der Zeugen lustig.

Ich habe noch nie erlebt, dass sich die Russen auch nur andeutungsweise auf so ein niedriges Niveau begeben hätten. Hier wird immer souverän abgewartet, bis Details bekannt sind, unabhängig davon, über was berichtet wird. Deutsche Medien übernehmen ungeprüft jede Meldung, die ihre Propaganda voranbringt. Mag die russische Berichterstattung durch den Ukraine-Krieg auch Pro-Russisch sein, sie ist jedoch nie abwertend, gemein und mit einer so hinterhältigen Schadenfreude wie in Deutschland.

Mich ekeln diese Medien in ihrer dekadenten Überheblichkeit nur noch an. Aber das wird nicht verhindern, dass die Wahrheit herauskommt. Wer auch immer hinter dem Terroranschlag steckt, hatte wohl erwartet, dass den Tätern die Flucht gelingt oder wohl eher, dass diese vor Ort erschossen werden. Man ließ sie jedoch entkommen, um zu sehen, wohin sie flüchten. Sie befanden sich auf dem Weg in die Ukraine und wurden vor der Grenze geschnappt. Die von ihnen überlieferten Gründe für die Tat sind allerdings äußerst unglaubwürdig. Zur ISIS haben sie sich jedenfalls nicht bekannt und es fiel auch kein einziger Allahu-Akbar-Schrei. Angeblich ließen sie sich für 500.000 Rubel, knapp 5.000 Euro, über Telegram von Unbekannten anheuern und hätten, das Vertrauen schien tief zu sein, die Hälfte bereits überwiesen bekommen, der Rest sollte danach ausgezahlt werden. Das wirkt wie auswendig gelernt, wie eine Deckgeschichte durch den Auftraggeber.

Für so wenig Geld schießen wahrscheinlich wenige einfach in die Menge Unschuldiger, wie einfältig sie auch sein mögen. So etwas geschieht entweder aus Hass oder durch Planung. Auch würde nicht einmal ein völlig Zurückgebliebener einen Auftrag dieser Art über Telegram von völlig Unbekannten annehmen und die Tat dann wirklich ausführen. Mittlerweile sind es 137 Tote und über hundert Verletzte, darunter Frauen und Kinder, niedergeschossen, verbrannt, auch konnten wohl noch nicht alle Brandopfer geborgen werden. Eine Mutter schaffte es mit ihrem achtjährigen Sohn aus dem Gebäude heraus und sah dann, wie die Terroristen mit Absicht auf sie zufuhren und ihren Sohn erwischten. Er kämpft nun im Krankenhaus ums Überleben, wie viele andere auch. Was wirklich geschehen ist, wird sich in den nächsten Tagen zeigen, natürlich kaum in den deutschen Medien. Da steht der Hintergrund der Tat ja anscheinend schon fest.




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#49

RE: Krieg, Zensur und Sanktionen – wer gewinnt am Ende?

in An der Gesellschaft/dem Alltag orientierte Gedanken 02.06.2024 23:01
von Taxine • Admin | 6.696 Beiträge

Scholz ist den Amis nun so tief in den Hintern gekrochen, dass er ganz braun wieder herausgekommen ist. Der Medien-Applaus ist ihm sicher. So zeigen die faschistisch agierenden "Demokratieverteidiger" ihr wahres Gesicht, nur nicht mehr als Befehlshaber, sondern als tief gebeugte Sklaven, die keine Skrupel haben, Europa dem Untergang preiszugeben, solange der Boss es befiehlt. Und die anderen Vasallen der EU folgen willig, wie nicht anders zu erwarten. Zuerst dürfen westliche Waffen auf russisches Gebiet abgeschossen werden, dann wird die nächste rote Linie überschritten, bis Putin gezwungen ist, zu reagieren, sodass man dann brüllen kann: "Wir haben es euch doch gesagt". Abmachungen und Gesetze werden innerhalb der Kriegsgeilheit ungültig. Man taumelt lieber kollektiv in Richtung Abgrund.

Natürlich ist der Krieg von der NATO beschlossen und im Grunde sind wir schon mittendrin, mit wachsender Gefahr einer Nuklearkatastrophe. Schon erfolgt der Dauerbeschuss Belgorods, ausschließlich auf zivile Bereiche, wie von der Ukraine nicht anders gewohnt. Nun, nach all den Misserfolgen, kommt Plan B ins Spiel. Statt sich die Niederlage einzugestehen und auf Friedensverhandlungen zu setzen, schwingt man sich nun erst richtig gen Größenwahn, obwohl die Sinnlosigkeit aller bisherigen Maßnahmen und das Verheizen von Geldern und Waffenlieferungen für jeden sichtbar ist (davon abgesehen, dass im korrupten Staat der Ukraine die Hälfte der Gelder spurlos verschwindet und dass sie sich zum anderen auf ewig verschuldet, um von nun an immer unter fremder Herrschaft zu bleiben, selbst wenn von ihr nicht mehr viel übrig sein wird. Da sind die bösen Russen dann wahrlich nichts dagegen, aber sie wäre dann ja auch nicht alleine, denn diese Sklaverei ist in ganz Europa sehr verbreitet).

Und auch die Medien spielen weiter das Spiel mit. Wo Putin vorher noch der skrupellose Aggressor war, der sich die Ukraine einverleibt und bald auch in Europa einmarschieren wird, spricht man nun von Bluff und Furcht, weil Putin sich nicht mit der NATO anlegen will, sodass man ruhig nukleare Frühwarnsysteme angreifen kann (bzw. durch die Ukraine angreifen lässt) und sich ab sofort ganz offen in das Kriegsgeschehen einmischt, in der Hoffnung, dass der böse Aggressor doch endlich zur Sache kommt. Diese Wahnsinnigen agieren, als wäre das alles ein Spiel, einer ihrer dämlichen Hollywood-Filme, den sie sich ansehen und der sie nicht persönlich betrifft, ein krankhaftes Messen der Kräfte auf Kosten der Menschheit. Wenige Ausnahmen zeigen, wer keine politische Marionette ist und tatsächlich etwas für das eigene Volk tut:

„Ich sage es langsam, damit sie es auch in Brüssel verstehen:
Ein drittes Mal wenden wir Ungarn uns nicht gen Osten. Wir haben an der russischen Front nichts verloren. Wir verheizen nicht unsere Jugend, während sich Kriegsspekulanten dumm und dämlich verdienen.“

(Viktor Orbán beim Friedensmarsch in Budapest)

In Deutschland dagegen plädiert die Kriegshexe mit den gelben Zähnen für die Aktivierung von 900.000 Reservisten. Selbst wenn sie nicht richtig kämpfen können, sind sie als Opfergabe an den BigBoss gutes Kanonenfutter. (Denkt sie, ohne die Rechnung mit dem Wirt zu machen.) Und auch ansonsten zeigt sich das Chaos allenorts. Da werden Politiker von Islam-Fanatikern mit dem Messer ins Gesicht gestochen, vor denen sie zuvor gewarnt haben, und der Kriegshetzer Kiesewetter heult, weil ihn jemand auf seiner Wahlveranstaltung, wo er schon wieder nach Krieg brüllt, geduzt und geschubst hat. In welcher Blase leben diese Menschen, dass sie meinen, sie wären, egal, was sie tun, unantastbar? Angesichts der Tatsache, dass dieser Mensch täglich dafür plädiert, dass weiter Ukrainer auf dem Schlachtfeld geopfert werden, dass endlich russische Zivilisten dran glauben sollen und am besten bald auch Deutsche und Europäer, weil diese Marionetten sich rettungslos im US-Kriegsporno an sich selbst aufgeilen, erscheint diese Hypersensibilität doch etwas deplatziert.




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#50

RE: Krieg, Zensur und Sanktionen – wer gewinnt am Ende?

in An der Gesellschaft/dem Alltag orientierte Gedanken 13.06.2024 10:33
von Taxine • Admin | 6.696 Beiträge

An Greta Thumberg sieht man übrigens sehr schön, wie sich der Staat seiner Rebellen bedient. Solange sie Klimawandel-Unsinn reden und Politiker zur Klimapolitik "zwingen" wollen (die diese auch ganz ohne sie durchsetzen), sind sie der neue Star und die gefördert nützlichen Idioten (freilich oft ertappt mit Essen aus Plastikboxen oder bei der Anwesenheit des Weltwirtschaftsforums direkt nach der Verhaftung für die Kamera). Nun aber, wo sie etwas menschlich Verständliches tun und sich für die Palästinenser einsetzen, weil sie einfach keine Morde an Frauen und Kinder akzeptieren, sind sie "der gefallene Star". Daraus lernen wir nur eins: traue nie den Rebellen, wenn sie vom Staat gepusht werden. Traue überhaupt keiner mediengemachten Empörung.

Für die Befreiung von vier israelischen Geiseln (denen es gut erging), wurden erneut 274 Palästinenser getötet, einschließlich Frauen und Kinder. 800 wurden verletzt. Unter den Toten waren auch drei Geiseln. Eine US-Einheit soll mitgeholfen haben, sich den Weg freizuschießen. Die "Befreier" haben sich ziviler Lastwagen für humanitäre Hilfsgüter bedient und konnten nicht als Gefahr identifiziert werden. Und nun feiern sie diese Befreiung, in Israel und Deutschland.

Nur zur Erinnerung: Israel hat bisher drei UN-Sicherheitsratsresolutionen für den sofortigen Waffenstillstand übergangen. Acht Resolutionsentwürfe wurden von den USA blockiert. Insgesamt wurden bereits 37.084 Palästinenser getötet und 1,7 Millionen vertrieben. Das sind sieben von zehn Bewohnern des Gazastreifens. Bevorzugt bombardiert Israel weiter Flüchtlingslager und humanitäre Einrichtungen.




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#51

RE: Krieg, Zensur und Sanktionen – wer gewinnt am Ende?

in An der Gesellschaft/dem Alltag orientierte Gedanken 16.06.2024 12:06
von Taxine • Admin | 6.696 Beiträge

Es ist mir unbegreiflich, wie sich Menschen, die viel über vergangene Kriege lesen, dennoch durch Medien manipulieren lassen und das Narrativ bedienen, das ihnen täglich mit eiserner Faust zum Sieg in die Köpfe gehämmert wird, und zwar so vehement, dass es doch selbst dem Naiven auffallen müsste, dass daran etwas nicht stimmt, dass darin eine Absicht und Taktik liegt, in Hinblick auf die gefährliche Entwicklung des Geschehens, wenn bereits davon die Rede ist, dass Deutschland wieder kriegstüchtig werden muss wie einst unter Goebbels und Hitler. Da schreibt eine, die 100 Bücher über Kästner liest, der Pazifist war, dass nirgendwo bei ihm steht, dass sich ein kleines Land nicht gegen einen irren Diktator verteidigen soll. Pazifismus bedeutet eine konsequente Haltung gegen jedweden Krieg. Gleichzeitig sind in diesem Satz alle benannten Dinge falsch, und das nur, weil durch Ignoranz eine innerliche Verweigerung besteht, sich mit dem, was tatsächlich geschieht, überhaupt ernsthaft auseinanderzusetzen. Es ist soviel einfacher, sich der emotional gelenkten Hetze zu unterwerfen als den Versuch zu starten, alle Seiten des Geschehens zu betrachten. Es gibt keine einzelne Person als irren Aggressor, der für alles verantwortlich ist. Das sollte wohl jeder belesene und intelligente Mensch verstehen, dass es vielmehr verschiedene geopolitische und wirtschaftliche Interessen und Machtansprüche sind, die das eigentliche Kriegsgeschehen lenken.

Und da ist auch kein kleines Land, das sich verteidigt, sondern ein korruptes und von den USA übernommenes Land, das den Krieg auf deren Befehl gegen Russland provoziert hat und auf Kosten der Ukrainer bis zum bitteren Ende führt. Und da ist kein irrer Diktator, sondern ein Staatschef, der sein Land gegen die westliche Annexion und gegen ukrainische Neo-Nazis verteidigt, die lange vor der militärischen Spezialoperation auf wehrlose Zivilisten losgingen, nur weil sie russisch waren und sprachen. Putin ist nicht als Aggressor einmarschiert, sondern reagierte auf den bestehenden dortigen Bürgerkrieg. Das kann man alles sehr einfach nachlesen, da diese Dinge vor 2022 selbst in den heutigen größten deutschen Propagandablättern und - sendungen berichtet wurden, von der Korruption der Ukraine bis hin zum Putsch und zur Besetzung des Regierungsstuhls mit einem westlich gelenkten Staatschef.

Was 2022 in den Medien dargestellt wurde, sollte nach weiteren zwei Jahren nun wirklich besser durchschaut werden, da sich das Geschehen in ein gefährliches weltweites Spektakel ausweitet. Den jetzigen Krieg begonnen haben die westliche Ukraine, die seit 2014 dort lebende russische Menschen unterdrückte und massakrierte (insgesamt 14.000 Tote) und der Westen, der frühzeitig Friedensverhandlungen blockiert hat (und es bis heute tut) und der immer weiter Waffen liefert, um einen aussichtslosen Kampf aufrechtzuerhalten. Und hinter dem Hauptgeschehen findet der Kampf um Macht und Vorherrschaft statt, wo die multipolare Weltordnung der unipolaren gegenübersteht. Es geht um die Destabilisierung von großen Ländern wie Russland, die in Zusammenschluß mit Europa und anderen Ländern zu stark wären, was ein machtbesessenes Amerika nicht duldet, und die so mittels Bürgerkriege und Putsch zertrümmert werden sollen. Ein ähnliches Beispiel dafür war Jugoslawien, und auch hier war der Treiber Amerika.

Vielleicht sollten sich diese angeblich so belesenen Menschen einmal die Mühe machen, statt der auf allen Kanälen gleichen Propaganda unabhängige Quellen zu lesen, damit sie überhaupt verstehen, was vor ihrer Nase abläuft. Wegen solchen Menschen haben es korrupte Regierungen so leicht, ihre vom Größenwahn bestimmten Ziele durchzusetzen, die negative Auswirkungen auf ganz Europa haben. Denen geht es nicht um Verteidigung und das Leben der Ukrainer, sondern um eigene Interessen. Im Gegenteil werden Ukrainer bewusst geopfert und auch die Unwilligen, die nicht kämpfen möchten, in den Krieg genötigt. Wozu all diese Literatur, wenn sie überhaupt nichts aus den hinterlassenen Schriften lernen und es nicht einmal auf heutige Zeiten anwenden können? Gerade dazu ist Literatur da, als Geschichtsbeweis, dass sich die Dinge mit den gleichen Lügen immer neu wiederholen, sowohl im Ausbruch von Kriegen als auch in der Blindheit der Masse, die sich von Propaganda leiten und in einen Krieg führen lässt.




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