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Hirngespinste

Austausch zwischen Literatur und Kunst


#1

Das Ich im Zitat

in Zitate 19.07.2009 21:40
von LX.C • 2.821 Beiträge

"Ich bin vielleicht ein etwas überspannter, aber ich bin auch ein genauer Mensch. Ich empfinde die kleinsten Verluste, ich bin in gewissen Dingen peinlich gewissenhaft, und nur ab und zu muß ich mir wohl oder übel gebieten: Vergiß das! Ein einziges Wort kann mich in die ungeheuerste und stürmischste Verlegenheit setzen, ich bin dann von dem Gedanken an dieses scheinbar Winzige und Nichtige erfüllt, durch und durch, während die Gegenwart, wie sie treibt und lebt, für mich unerklärlich geworden ist. Diese Momente sind eine schlechte Gewohnheit. Auch dies ist eine schlechte Gewohnheit, das was ich da mache, Gedankenaufnotieren."

(Robert Walser, 1908)

Gibt es literarische Zitate, in denen Ihr Euch wiederfindet? Welche literarischen Zitate würden Euch (punktuell) beschreiben?


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[i]Poka![/i]

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#2

RE: Das Ich im Zitat

in Zitate 19.07.2009 22:55
von Hyperion (gelöscht)
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fast alles von moritz ;-

auch dies hier: http://www.zeit.de/2001/28/200128_ka-stillleben_mi.xml

gruß,
das ist egal

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#3

RE: Das Ich im Zitat

in Zitate 20.07.2009 10:23
von Zypresserich (gelöscht)
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Zitat von Hyperion
fast alles von moritz
Klingt interessant. Zitate? Son paar klitzekleine, kurze?

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#4

RE: Das Ich im Zitat

in Zitate 20.07.2009 12:01
von LX.C • 2.821 Beiträge

Zitat von Hyperion
fast alles von moritz ;-

auch dies hier: http://www.zeit.de/2001/28/200128_ka-stillleben_mi.xml

gruß,
das ist egal


Mir fiel im Artikel vor allem das Wort Resignation auf, resignierst du?


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[i]Poka![/i]

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#5

RE: Das Ich im Zitat

in Zitate 20.07.2009 17:40
von Hyperion (gelöscht)
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genau dieses moritz-zitat wollte ich bringen, aber dann sah ich es dort im zeit-artikel stehen. ja, es ist die resignation. und zwar eine höhere vielleicht, eine herumsteherei, ein innehalten, ein beobachten des eigenen ichs und der außenwelt, eine übung vielleicht.

@zyp: der moritz-verehrer peter handke nennt die selbstmordphilosophie von moritz "wahre empfindung". das klingt unglaublich, doch der "anton reiser" hat selbstmordgedanken von kindesbeinen an, genau wie ich. deswegen mochte ich den steppenwolf so sehr, auch den zarathustra, doch sind sie nichts im vergleich zum scheitern "reisers", gut 100 jahre vor ihnen. und erst später sollten kleist, novalis und büchner kommen. reisers seele kreist um den tod, genauer gesagt um den selbstmord oder die ich-tötung, wie ein schwarzer galgenvogel. andreas hartknopfs resignation versteht man nicht ohne den roman "anton reiser". ich frage mich, wie war das möglich? nämlich dass einer zur zeit goethes und wielands derartige gedanken hegen und entwickeln konnte?! viele begehen selbstmord, weil sie sich selbst nicht mehr aushalten. ich begehe ihn nicht, weil ich moritz lese, weil da einer ist, der mir sagt, dass das in ordnung ist. absolut krass, ich weiß. dafür sterbe ich mehrfach taäglich und ich bin schließlich 30 jahre alt geworden. auch das versteht man nicht.

gruß,
niemand, und das auch

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#6

RE: Das Ich im Zitat

in Zitate 20.07.2009 18:27
von LX.C • 2.821 Beiträge

In Antwort auf:
und ich bin schließlich 30 jahre alt geworden. auch das versteht man nicht.

... ist aber glücklich darüber und hofft, dass du standhaft und stark bleibst. Ich sag immer, Todsein muss furchtbar langweilig sein. Und dass man mit dir Spaß haben und lachen kann, weiß vielleicht auch nicht jeder, der das hier liest. N lieben Gruß.


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[i]Poka![/i]

zuletzt bearbeitet 20.07.2009 18:27 | nach oben springen

#7

RE: Das Ich im Zitat

in Zitate 20.07.2009 18:54
von Taxine • Admin | 6.678 Beiträge

Beschäftige mich nun an die zwei Jahre mit diesem "Phänomen" des Selbstmordes und wenigstens den Gedanken daran, der besonders häufig in der musisch - literarischen Welt um sich greift, weil der Mensch einfach in die Selbsthinterfragung durch (sich selbst) genötigt wird und darin recht brutal auf den Bruch zwischen sich und der Welt stößt. Das sind so viele gute Geister, so viele Denker und Künstler, beständig umgeben vom Zweifel an Sein und Tun, von der Ausweglosigkeit ihrer Existenz, die sich nur in Bild und Schrift auszudrücken vermag und in den anderen Phasen dann für Augenblicke gar nicht mehr. Eine endlose Liste, auch die, die nur den Versuch gewagt haben.
Das ist das Nicht-mehr-Hinausfinden aus dem eigenen Schädel, das tief Verzweigte bis in die Lyrik, der Gedanken und Hintergedanken. Kummer ist nicht nur ein Mangel an Phantasie, Schmerz ist manchmal heilsam, aber Traurigkeit bleibt eben Traurigkeit.
Das liegt auch mitunter daran, dass sich der Künstler (auf allen Gebieten der Kunst und Literatur) durch sein Werk nicht befreit. Es ist keine Therapie, sondern nur die einzige Möglichkeit, sich auszudrücken. Das verkennen viele. Sie glauben, Kunst zu schaffen, ein Gedicht zu schreiben, wäre eine Art Erlösung für den Künstler, dabei schafft er nur einen winzigen Raum für die Atmung, um sich der nächsten, bollernden Idee zu unterwerfen oder sofort das Geschaffene wieder in Frage zu stellen.
Nicht umsonst heißt es, es sei eine Kunst, überhaupt leben zu wollen, aber der eigene Abgrund wächst eben auch mit der eigenen Auffassung von ihm.




Art & Vibration
zuletzt bearbeitet 20.07.2009 19:03 | nach oben springen

#8

RE: Das Ich im Zitat

in Zitate 20.07.2009 20:35
von Zypresserich (gelöscht)
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Zitat von Hyperion
dafür sterbe ich mehrfach täglich und ich bin schließlich 30 jahre alt geworden. auch das versteht man nicht.
Hat man diese Art des intensiven Lebensbewusstseins, verlässt sie einen nicht mehr. Auch nicht mit 47. Ich hielt es mit zwanzig für völlig unmöglich, dass ich aufgrund meiner Denke und meines Lebenswandels überhaupt vierzig werde. Aber: das Leben ist verdammt zäh.

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#9

RE: Das Ich im Zitat

in Zitate 20.07.2009 20:41
von Zypresserich (gelöscht)
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Zitat von Hyperion
@zyp: der moritz-verehrer peter handke nennt die selbstmordphilosophie von moritz "wahre empfindung". das klingt unglaublich, doch der "anton reiser" hat selbstmordgedanken von kindesbeinen an, genau wie ich.
Danke für Deine forale Reaktion. Ja, weiß um Handkes Schätzen des Moritz. Und: ist es nicht belebend/befreiend zu wissen, dass man jederzeit den "Ausweg" wählen könnte, dies aber dann nicht zu tun? Kennst ja meine Situation allgemein. Denke auch öfter mal: wie wär das denn jetzt, so ein langsamer Vergiftungstod, dahinschlummern und weg? Aber dann ... die Vorstellung, all das Schöne nicht mehr sehn zu können (die Sonne, die Weibers, die Bücher) - nee, also: gerne 100, aber bitte geistig klar! (gibt keine Bestellstelle, weiß ...)

zuletzt bearbeitet 20.07.2009 20:43 | nach oben springen

#10

RE: Das Ich im Zitat

in Zitate 20.07.2009 20:54
von Zypresserich (gelöscht)
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Ach so, @ ursprüngliches Thema: bei mir gibt's die in vielen Cioran-Zitaten (oder den Schriften der alten Zen-Klopper, Gruß: Stock auf Nase oder Wade in Tür). Komm ich noch zu, post ich n paar.

Auswendig (frei nach Cioran): "Was tun Sie von morgens bis abends? Ich erleide mich." Sagt eigentlich alles.

zuletzt bearbeitet 20.07.2009 20:55 | nach oben springen

#11

RE: Das Ich im Zitat

in Zitate 20.07.2009 21:06
von Taxine • Admin | 6.678 Beiträge

Bis mich nicht jemand vom Gegenteil überzeugt, mal ein allgemeiner und über längere Zeit durchdachter Gedanke:

Das, was einige mit dem Gefühl des Todes gleichsetzen, ist nicht das Gefühl Tod, nicht einmal eine Ahnung des Todes. Das Gefühl des Todes erlangt man nur, wenn man stirbt, und zwar im vollen Bewusstsein und Schmerz. (Alles andere ist reines Konstrukt, abstraktes Empfinden, eine eigene oder oftmals sogar fremde Vorstellung vom Tod (wie es am Heranziehen bestimmter Zitate ebenfalls deutlich wird, was nicht nur die reine Suche, sondern auch eine Art Erklärung darstellt), in mancher Hinsicht auch eine Art Suhlen darin.) All die, die glauben, dieses ständige Todesgefühl mit sich zu tragen, weil sie sich metaphysisch damit auseinandergesetzt haben, verbauen sich die freie Sicht auf das Leben, weil sie eine Phantasie vom Tod entwickeln, die nichts mit der Realität zu tun hat, weil einen tatsächlich Sterbenden mit Sicherheit ganz andere Gefühle durchdringen. Das, was sie Tod nennen, ist das, was immernoch Leben ist.
Der Wunsch zu sterben oder sich das Leben zu nehmen, wächst aus der eigenen Unfähigkeit heraus, zu akzeptieren, nicht, weil man gewillt ist, loszulassen. Es ist ganz im Gegenteil das Klammern an eine Lösung, die immer nur Halbwahrheit und Halberleichterung ist. Daran ist nämlich nichts erlösend, sich vorzustellen, dass man könnte…, denn es ist eine rein gedankliche oder rhetorische Metapher, ein schwacher Trost. (Der, der diesen Schritt wirklich geht, geht ihn bestimmt nicht aufgrund der Erlösung, sondern aus der Unfähigkeit und Traurigkeit, weiter zu existieren! Alles andere bleibt nur Selbsttäuschung.) Irgendwann wird einem in diesem Denken eben die Illusion sichtbar, die darin wuchert und vieles vereinnahmt. Damit ist nichts gewonnen, außer dem trügerischen Abtun der momentanen Traurigkeiten oder Unzufriedenheiten, ein Kippfenster, mehr nicht, keine Tür oder das Tor oder der Ausgang hinaus, und irgendwie ist es absurd, sich an ein mögliches, selbst gewähltes Ende zu klammern, wo man sich genauso gut vornehmen kann, zufrieden zu leben, denn die Anstrengung und Überwindung ist für beide Entscheidungen gleich schwer.
Wer im Tod Trost findet, findet eigentlich Trost in seiner Vorstellung davon. Und Vorstellung bleibt lediglich Vorstellung, damit keine Erlösung oder Befriedigung.





Art & Vibration
zuletzt bearbeitet 20.07.2009 23:22 | nach oben springen

#12

RE: Das Ich im Zitat

in Zitate 20.07.2009 21:44
von Hyperion (gelöscht)
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danke an alle für euere kommentare.

zum beitrag von annelie: was für trost denn? welche zufriedenheit? nichts bietet einem trost, auch die vorstellung an den tod nicht, die ja eigentlich reine hypochondrie ist. aber das weiß ich doch schon längst, nur kann ich mich über rein gar nichts freuen, auch nicht über diese erkenntnis. das ist pathologisch bei mir. das fatale wäre, mich davon durch aussicht auf irgendwas besseres, reizvolleres, trostvolleres heilen zu wollen. genau das macht moritz nicht, sondern er sagt, dass man TROTZdem leben kann, auch mit dieser grille, mit dieser hypochondrie. und mit ihr gibt es eine todeserfahrung ohne gleichen, ohne real zu sterben, sondern weiter zu machen und üben, üben, üben. der vorstellungskraft tut es keinen abbruch.

gruß,
empedokles

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#13

RE: Das Ich im Zitat

in Zitate 20.07.2009 21:59
von Taxine • Admin | 6.678 Beiträge

Ich meinte gar nicht so sehr deine Worte, sondern die, die Zyp darunter gesetzt hat (diese, die Nietzsche, Hesse und co auch schon formulierten), diese Befreiung und Beruhigung durch die Möglichkeit, sich selbst töten zu können. Der "Trost", falls es nicht weitergeht, immernoch auf diese Art handeln zu können. Meiner Meinung nach ist so ein Trost nur Scheingebilde.

Aber, zu deinen Worten: Du bist Herr über dich selbst. Du bestimmst auch dein Leid! (Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es nur eine einzige Hilfe gibt: die eigene. Das ist allerdings nur in einem bestimmten Zeitrahmen möglich, auch muss man dafür "wollen" - eine der wichtigsten Voraussetzungen, die mit Sicherheit nicht leicht ist, weder im Handeln noch in der Erkenntnis. Hat man eine gewisse Grenze überschritten, ist das Zurück kompliziert, erscheint unmöglich und muss vielleicht anders überwunden oder, wie du es lebst, dem Ganzen getrotzt werden.)

Wenn du von Hypochondrie redest: heißt das, du steigerst dich in diese Todesangst oder den Todeswunsch hinein? Oder ist er ständiger Teil deiner selbst?




Art & Vibration
zuletzt bearbeitet 20.07.2009 23:21 | nach oben springen

#14

RE: Das Ich im Zitat

in Zitate 20.07.2009 22:38
von Lennie • 829 Beiträge

"Alles, was uns nicht umbringt, macht uns stärker." (Nietzsche)
... um a) beim Thema "eines passenden Zitates für sich selbst" und b) der Vergänglichkeit des irdischen Seins als solchem zu bleiben....

Vielem, was du formuliert hast, Taxine, kann ich mich nur voll und ganz anschliessen!
Wer hat nicht, in der einen oder anderen unerträglichen Situation seines Lebens gewünscht, dieses vorzeitig zu beenden? Bei mir ist das schon sehr, sehr lange her. Der Wunsch war damals sehr, sehr intensiv und es hat viel, viel Zeit (und einen ausgezeichneten Therapeuten) gebraucht, um diese Phase zu überwinden.
Heute (wiederum: viel, viel später....) bin ich sehr froh, dass ich noch lebe! Die damalige Situation hat mir für meine spätere kreative Arbeit viel geholfen. Hätte ich dem Impuls seinerzeit nachgegeben, wären die wichtigsten Teile meiner Arbeit nie entstanden.
Eine solche Phase der "Todessehnsucht" zu überwinden, ist ein schwieriger und schmerzvoller Entwicklungsprozess. Aber er gehört zum Leben dazu und es lohnt sich, ihn zu durchlaufen. Der Tod kommt sowieso. Irgendwann. Für jeden. Tod ist nichts Schlimmes. Tod ist was Natürliches, wovon alles Lebende betroffen ist. Dem Leben ausweichen (von gewissen krassen Situationen einmal abgesehen) ist keine Lösung für Probleme. Man selbst ist vielleicht weg. Hat die Probleme aber behalten. Bis zum Schluss.

zuletzt bearbeitet 23.07.2009 14:59 | nach oben springen

#15

RE: Das Ich im Zitat

in Zitate 20.07.2009 23:20
von Taxine • Admin | 6.678 Beiträge

Genau, Lennie, der Tod ist keine Bedrohung, man stirbt ja nur...

Es ist erstaunlich, dass gerade die, die wirklich sterben, zumeist leben wollen, aber die, die gesund sind, sich so häufig nach dem Tod sehnen. Das ist ein Paradox des Daseins. Ein Verzehren des Geistes, der seine eigene Gedankenlast nicht mehr erträgt oder sich selbst in Schach hält. Die Bewältigung des eigenen Abgrunds könnte ein Vor-Augen-Führen eines Was wäre, wenn…? sein. Was, wenn man die Entscheidung eben nicht freiwillig treffen könnte? Wenn das Sein sie einem einfach abnimmt? Wenn man in Tagen gezählt weiß, dass man unwiderruflich stirbt? Das Erste, was einem dazu in den Sinn kommt, wenn man von einem Arzt erfährt: Sie werden sterben…! ist wohl Ungläubigkeit. Ausgerechnet ich? Wieso? Das kann nicht sein. Mit dieser Konfrontation wird sich wohl keiner zurücklehnen und einfach abwarten, insofern nicht zuvor eine Ahnung oder ein großes Ausmaß an Krankheit vorhanden war. Man sagt sich eher: Ich fühle mich doch noch lebendig.
Der eigene Körper im Zerfall ist eine erste Form des Hinnehmens, danach bleibt das Akzeptieren, Resignieren oder die Verbitterung (schön bei Dostojewski „Der Idiot“ durch den Nihilisten dargestellt). Man weiß natürlich nie, wie man wirklich handeln würde, trifft es einen selbst: aber aus der jetzigen Sicht gedacht würde ich wohl aufspringen und alles machen, wonach mir der Sinn ist, solange ich noch Zeit habe, nicht herumsitzen und verzweifeln. Und dann weiter gedacht: Warum nicht schon ohne die Voraussicht auf den Tod machen, wonach einem der Sinn ist? Das soll nicht möglich sein? Selbstverständlich ist es möglich. Gebremst wird man nur durch sich selbst, durch Ausreden, Schuldzuweisungen, das eigene Nichtwollen, die Angst vor der Ungewissheit, dem Neuen und dem Loslassen alter Gewohnheiten. Ich denke mir immer: wieviel Zeit man doch mit den eigenen Ängsten und Zweifeln und Grübeleien verschwendet. Auch mit dem Einreden: Ich kann nichts ändern. Das ist schade, aber sicherlich nicht im Fingerschnippen zu durchbrechen. Dafür bedarf es lauterer Geräusche.

P.S. Ich suche übrigens noch nach einem Zitat, das mich selbst "darstellen" könnte. Es ist verdammt schwierig, sich selbst in fremden Schriften wiederzufinden. Auch wechselt die Empfindung in alle Richtungen. Bin selbst gespannt, wann ich auf ein geeignetes Zitat stoße.




Art & Vibration
zuletzt bearbeitet 20.07.2009 23:32 | nach oben springen


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