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Hirngespinste

Austausch zwischen Literatur und Kunst


#31

RE: November 2011

in Lektüreliste 20.11.2011 19:09
von larifant • 270 Beiträge

Zitat von Martinus

Und ich bin am überlegen, ob ich Umberto Ecos Roman "Der Friedhof im Park" in die Verrisse einsortieren soll oder nicht.



Und ich Trottel habe gestern in der Volksbücherei 2€ bezahlt, um den sogenannten "Topp-Titel" ausleihen zu können.
Schriebst Du nicht weiter oben, der Roman sei wunderbar intelligent & raffiniert erzählt?

Na ja, jetzt kommt er mit auf eine kl. Reise, damit die 2€ nicht vergeudet sind.

Gruß,
L.

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#32

RE: November 2011

in Lektüreliste 20.11.2011 19:33
von Martinus • 3.195 Beiträge

Zitat von larifant

Schriebst Du nicht weiter oben, der Roman sei wunderbar intelligent & raffiniert erzählt?

L.



Es tut mir Leid. Der Beginn des Romans ist gut, auch die Sache mit Freud und Charcot, aber dann lässt der Roman nach. Inzwischen habe ich fast gänzlich den inhaltlichen Faden verloren. Eco hätte zu diesem Thema ein Sachbuch schreiben sollen. Das wäre sicher etwas geworden.




„Wäre die Erde eine Bank, dann hättet Ihr sie bestimmt schon gerettet!" (Greenpeace)
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#33

RE: November 2011

in Lektüreliste 21.11.2011 11:49
von LX.C • 2.821 Beiträge

Zitat von Martinus

Zitat von larifant

Schriebst Du nicht weiter oben, der Roman sei wunderbar intelligent & raffiniert erzählt?

L.



Es tut mir Leid. Der Beginn des Romans ist gut, auch die Sache mit Freud und Charcot, aber dann lässt der Roman nach. Inzwischen habe ich fast gänzlich den inhaltlichen Faden verloren. Eco hätte zu diesem Thema ein Sachbuch schreiben sollen. Das wäre sicher etwas geworden.



Ja, und als Wissenschaftler ja gar nicht so abwegig.


--------------
[i]Poka![/i]

zuletzt bearbeitet 21.11.2011 11:50 | nach oben springen

#34

RE: November 2011

in Lektüreliste 23.11.2011 12:30
von Martinus • 3.195 Beiträge

Jetzt wird es ERNST, Leute. Es geht um unseren Kopf

Zur Einführung in das Wissensgebiet der Neurobiologie beginne ich mit John C. Eccles: Das Gehirn des Menschen. Da dieses Buch erstmals schon 1973 in New York erschien, und nicht mehr auf den neusten Stand ist, ziehe ich das Buch Das Gehirn von Hans Günter Gassen hinzu, welches 2008 erschienen ist.




„Wäre die Erde eine Bank, dann hättet Ihr sie bestimmt schon gerettet!" (Greenpeace)
zuletzt bearbeitet 23.11.2011 12:30 | nach oben springen

#35

RE: November 2011

in Lektüreliste 24.11.2011 16:14
von LX.C • 2.821 Beiträge

Ich hätte beinahe mal ein Gehirn seziere sollen, hab mich aber erfolgreich gedrückt

Ich lese Weihnachten mit Hans Christian Andersen. Eine wirklich zweifelhafte Zusammenstellung, oftmals mit kurzen aus dem Kontext gerissenen Tagebuch- oder Briefausschnitten, so nach dem Motto: Hauptsache es kommt das Wort Weihnachten darin vor - ohne inhaltlich eine lesenswerte Konsistenz zu ergeben. Was nicht alles auf den Markt geschmissen wird, nur um ein paar Kröten zu machen


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[i]Poka![/i]

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#36

RE: November 2011

in Lektüreliste 26.11.2011 00:04
von Roquairol • 1.072 Beiträge

Zitat von Martinus
Jetzt wird es ERNST, Leute. Es geht um unseren Kopf

Zur Einführung in das Wissensgebiet der Neurobiologie beginne ich mit John C. Eccles: Das Gehirn des Menschen. Da dieses Buch erstmals schon 1973 in New York erschien, und nicht mehr auf den neusten Stand ist, ziehe ich das Buch Das Gehirn von Hans Günter Gassen hinzu, welches 2008 erschienen ist.



Mein Gehirn ist von 1966 und auch nicht mehr auf dem neuesten Stand. Ich sollte besser auch mal ein zweites hinzuziehen ....




Homepage: http://www.noctivagus.net/mendler
Facebook: http://www.facebook.com/people/Klaus-Mendler/1414151458
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#37

RE: November 2011

in Lektüreliste 29.11.2011 21:14
von Taxine • Admin | 6.671 Beiträge

Ich lese zum Abschluss, bevor es an die beiden Riesenklopper von Boyd geht: Nabokov "Sieh doch die Harlekins!". Auch eine Biografie von Schiff "Vèra" steht noch bereit. Danach wird Nabokov wohl als Person so sichtbar sein, dass man ihn getrost zur Seite legen kann. Was mir nicht einleuchtet: wie kann ein Mensch Spaß daran haben, Lebewesen wie Schmetterlinge wie Briefmarken zu sammeln und sich am Knacken erfreuen, wenn die Nadel durch den Körper gebohrt wird? Würde ihm bestimmt auch nicht gefallen, wenn man ihm 'ne Lanze durch den Rücken jagt, nur weil er ein seltener Schriftsteller ist, und ihn dann in einem Setzkasten verstauben lässt. Selbst wenn Nabokov seine Sucht hier explizit beschreibt und genau festhält, was ihn so begeistert, kann ich nur den Kopf schütteln.




Art & Vibration
zuletzt bearbeitet 29.11.2011 21:15 | nach oben springen


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