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Hirngespinste

Austausch zwischen Literatur und Kunst


#1

Buchvorschläge/Erstes Kapitel

in Buchvorschläge 03.10.2007 20:23
von Taxine • Admin | 6.678 Beiträge
Bei Jokersgibt es jetzt für 2, 95 Euro den Briefwechsel zwischen Paul Celan und Franz Wurm. Das ist ein schöner Preis mit großem Inhalt.
Um kurz vom Buchrücken zu zitieren:
Zitat von
Der Breifwechsel zwischen Paul Celan und Franz Wurm ist Zeugnis eines offen geführten Gesprächs zweier Lyriker und Übersetzer über literarische und politische Fragen. Die Briefe zeugen auch von einer intensiven Freundschaft, die sich selbst in Zeiten der Not als gültig erwies.
Der von beiden Seiten mit poetischer Verve geführte Briefwechsel ist fast vollständig erhalten (nur zwei Zeugnisse sind verlorengegangen). Er enthält wichtige wechselseitige Anregungen, gegenseitige Kritik, Austausch über das Werk anderer und poetologische Reflexion; (...)


Ich finde, das klingt vielversprechend!



Art & Vibration
zuletzt bearbeitet 08.11.2007 18:46 | nach oben springen

#2

RE: Briefwechsel Celan/Wurm

in Buchvorschläge 03.10.2007 20:45
von Cora
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Dermot Healy: "Jähe Zeiten" gibts für 3,- Euro, gebunden! im Tedi - Shop.

Ich zitiere:

"Nach der Lektüre dieses verstörenden, lustigen, verrückten und wunderbar menschlichen Romans kam ich zu zwei Schlüssen:
Das ist ein großartiges Buch, und Dermot Healy ist Irlands größter Schriftsteller." Roddy Doyle

Grüße
Cora

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#3

RE: Briefwechsel Celan/Wurm

in Buchvorschläge 03.10.2007 20:53
von Cora
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Danke für den obigen Tipp, Taxine. Klingt wirklich toll.
Solche "Schnäppchen" sind bei Jokers allerdings immer sehr schnell vergriffen.
Aber mal sehen, vielleicht klappts ja noch mit der Bestellung.

Lieben Gruß
Cora

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#4

Buchvorschläge/Erstes Kapitel

in Buchvorschläge 03.10.2007 21:03
von Taxine • Admin | 6.678 Beiträge
Ich habe es beim Schlendern durch die Stadt in einem Jokers-Laden gefunden.

Auch ein mir interessant erscheinendes Buch ist
"Wo ein Vogel am schönsten singt" von Alexandro Jodorowsky.
Mir kam der Name bekannt vor, und so fand ich dann heraus, dass es der Regisseur von "El Topo" ist, ein gar wunderbar poetisches und surreales Meisterwerk.
Hier ein Überblick.

Was mich im Roman da erwartet, weiß ich natürlich noch nicht.

Der Inhalt:
Zitat von
In diesem Buch geht es sinnlich und deftig, grausam und brutal, liebevoll und zärtlich, kräftig und sinnenfroh zu, wie in alten Geschichten, wie im Alten Testament auch, gegen dessen rächerischen Gott Adonai sich Teresa zu Beginn des Romans auflehnt. Mit ungebändigtem Temperament erzählt Alejandro Jodorowsky mit Witz und Ironie eine exzentrische russich-jüdisch-lateinamerikanische Familiensaga - seine Familiengeschichte.


Und die Neue Züricher Zeitung sagt:
"Der ganze Roman ist ein Vergnügen von Sprache und Imaginationskraft. A. Jodorowsky ist ein brillantes Buch gelungen, das die unverwechselbare Handschrift des menschlichen Lebens und Leidens trägt."

Aber noch besser fand ich:
"Jodorowsky verführt mit der hohen Kunst der Ausschweifung und fesselt mit einer verschlungenen Komposition. In seiner Maßlosigkeit lässt sich die Legende der Jodorowskys wie ein üppiges Festmahl genießen."

Wenn nun der Filmemacher genauso gut schreibt, wie er seine Filme gestaltet, dann wird es wohl ein Lesegenuss.



Art & Vibration
zuletzt bearbeitet 08.11.2007 18:46 | nach oben springen

#5

RE: Buchvorschläge/Erstes Kapitel

in Buchvorschläge 06.10.2007 21:38
von Cora • 38 Beiträge
Hallo!

Beim Stöbern bin ich auf diesen Artikel gestoßen und finde, dass das im Link vorgestellte
Buch: "Die Anatomie der Schwermut" von Robert Burton
hervorragend zu
Taxines Thread "Foucault - Wahnsinn und Gesellschaft" passen könnte:


http://www.dradio.de/dlf/sendungen/buechermarkt/298621/

Gruß in die Runde
Cora
zuletzt bearbeitet 06.10.2007 21:42 | nach oben springen

#6

RE: Buchvorschläge/Erstes Kapitel

in Buchvorschläge 06.10.2007 21:56
von Cora • 38 Beiträge

Nachfolgend ein Link mit Angaben zu der Horstmann Ausgabe.
Man bekommt aber auch das Original von Robert Burton
unter dem Titel:

"Die Anatomie der Melancholie" für ca. 17,- Euro.

http://literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=6954

Gruß
Cora

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#7

RE: Buchvorschläge/Erstes Kapitel

in Buchvorschläge 07.10.2007 15:51
von Taxine • Admin | 6.678 Beiträge
Vielen Dank, Cora.
Ich bin sehr neugierig auf die "Anatomie der Schwermut"!!!

Liebe Grüße
Taxine



Art & Vibration
zuletzt bearbeitet 08.11.2007 18:46 | nach oben springen

#8

RE: Buchvorschläge/Erstes Kapitel

in Buchvorschläge 15.10.2007 18:40
von Taxine • Admin | 6.678 Beiträge
Ich würde gerne zwei Bücher von zwei Frauen lesen, die keine eigentlichen Schriftstellerinnen waren.
Einmal "Lebensbeichte" von Wanda von Sacher-Masoch, von deren "seelischen Document" Gilles Deleuze sagte: Le livre de Wanda est fort beau! und deren Mann ("Venus im Pelz") den Masochismus in seinem Werk prägte - "Diese Frau ... lügt. Aber sie ist auch wahr, indem sie lügt" schrieb Theodor Lessing anlässlich des Erscheinens der Beichte im Jahre 1906, und die Geschichte der Marquise de Sade, die den Marquis heiratete ohne zu wissen, auf was sie sich da einließ, um auch einmal den Blick auf diesen Mann aus der Sicht seiner Frau zu erfahren.
Im Einband heißt es:
In Antwort auf:
Die Pariser Oper, rauschende Feste und aufwändige Theaterinszenierungen auf dem Landsitz der Familie - all das und der jugendlich-freche Charme des geistreichen Marquis de Sade machen Renée-Pélagie am Anfang ihrer Ehe zu einer glücklichen Frau. Sie ahnt nichts von den dunklen Seiten ihres Gatten, weiß nicht, was die Leute landauf, landab hinter vorgehaltener Hand munkeln: ein Mädchenschänder, sagt man, ein Sodomist, ein Gotteslästerer übelster Sorte. Erst mit den Jahren, nach einer Serie von Verfolgungen, Verurteilungen und Haftstrafen sieht sie ein, dass ihre romantischen Träume niemals Wirklichkeit werden, schlimmer noch, dass diese Ehe sie und ihre Familie an den Rand der höfischen Gesellschaft katapultiert.
Dennoch steht die Marquise de Sade ihrem Gatten unbeirrt zur Seite.

Und:
In Antwort auf:
Zwei Tage vor ihrer Hochzeit sieht sie ihn zum ersten Mal. Sie träumt von der romantischen Liebe, aber was sie erwartet, ist die Hölle.
Eine der extremsten Lieben, die jemals gelebt haben.


Irgendwie macht mich das neugierig!



Art & Vibration
zuletzt bearbeitet 08.11.2007 18:46 | nach oben springen

#9

RE: Buchvorschläge/Erstes Kapitel

in Buchvorschläge 16.10.2007 16:58
von Martinus • 3.195 Beiträge
folgendes Buch macht mich neugierig:


Michael Maar: Solux Rex. Die schöne böse Welt des Vladimir Nabokov
(Berlin Velag, 2007)

Zitat von Klappentext
Solus Rex ist der Titel eines Nabokov-Fragments, der einen Begriff aus dem Problemschach aufgreift: der schwarze matt zu setzende König steht allein auf dem Feld. So singulär war auch der Autor, der bei Michael Maar zu neuem, schillerndem Leben erwacht. "Lolita ist berühmt, nicht ich", sagte Vladimir Nabokov, der als einer der größten Autoren des 20. Jahrhunderts in Deutschland bislang noch nicht mit einer Monographie gewürdigt wurde. Michael Maars fulminante Studie schafft Abhilfe. Nabokov der Mandarin, der ein Werk voller kabbalistischer Rätsel hinterlassen hat - dieser Mandarin wird bei Maar zu einem Menschen von zugleich heikler und sympathischer Größe. Maar erweist sich als glänzender Interpret und Spurensucher im so vielschichtigen und faszinierenden Werk des großen Meisters. Er entdeckt verborgene Quellen, aufschlussreiche Anspielungen, versteckte Zitate und geheimnisvolle Bilder. Brillant schildert er etwa, wie Nabokov die berühmte Erzählung \'Der kleine Herr Friedemann\' des von ihm verachteten Thomas Mann in seiner eigenen Erzählung \'Der Kartoffelelf\' genialisch-böse karikiert. An zahllosen Details zeigt er, wie eng Leben und Werk Nabokovs verknüpft sind.


Liebe Grüße
an die lieben Leser/innen

Martinus



„Wäre die Erde eine Bank, dann hättet Ihr sie bestimmt schon gerettet!" (Greenpeace)
zuletzt bearbeitet 16.10.2007 16:59 | nach oben springen

#10

RE: Buchvorschläge/Erstes Kapitel

in Buchvorschläge 17.10.2007 20:25
von Ferro • 154 Beiträge

Hey Taxinchen,
Die "Lebensbeichte"von Wanda von Sacher-Masoch klingt interessant. Es zeigt sich ja in den zahlreichen Rezensionen eine heftige Empörung, weil die Verfasserin dieses "traurige Dokument der Profanierung des intimsten Familienlebens und seiner furchtbaren Schwächen" veröffentlicht hat. Heute juckt das wahrscheinlich keinen Menschen mehr, aber aufschlußreich erscheint es mir trotzdem. Sacher-Masoch wird sicherlich in seinem Werk eigene Neigungen verarbeitet haben.

Ich erinnere mich, dass Deleuze sich auch mit "Venus im Pelz" auseinandergesetzt hat in seiner Schrift "Sacher-Masoch und der Masochismus", auch Kehlmann hat über Sacher-Masoch geschrieben.
Der Text selbst ist interessant zu lesen. Die Grundaussage ist natürlich nichts für die emanzipierte Frau, wenn es im Vor-Zitat schon heißt:
Gott hat ihn gestraft und hat
ihn in eines Weibes Hände gegeben.


Bin gespannt, was Du zu berichten hast. Die Torte schmeckt auf jeden Fall.

Mit herzlichen Grüßen
der Ferro

P.S. Dein neues Bild ist klasse! Gefällt mir sehr.

zuletzt bearbeitet 17.10.2007 20:45 | nach oben springen

#11

RE: Buchvorschläge/Erstes Kapitel

in Buchvorschläge 17.10.2007 21:28
von Taxine • Admin | 6.678 Beiträge

Lieber Ferro, es ist eine Freude dich hier zu lesen.
Und danke für die Hinweise, so dass mich das Buch sogleich noch ein Stück neugieriger macht. Sicherlich wird die Dame auch vieles überspitzt haben, aber spannend wird es dann alle Male.

P.S. Vielen Dank. Es freut mich sehr, dass dir mein Bild gefällt.




Art & Vibration
zuletzt bearbeitet 08.11.2007 18:46 | nach oben springen

#12

RE: Buchvorschläge/Erstes Kapitel

in Buchvorschläge 07.11.2007 18:11
von Martinus • 3.195 Beiträge

Hallo,

gerade habe ich bei Perlentaucher gelesen, der Roman

"Teufel im Leib"von Raymund Radiguet ist in der Übersetzung von Hinrich Schmidt-Henkel erschienen. Das ist der Übersetzer von Céline. Na, da schlägt mein Leseherz höher.

Raymund Radiguet (1903-1923), eines der Wunderkinder der französischen Literatur, hat diesen kleinen Roman mit siebzehn Jahren geschrieben. Ein Sechzehnjähriger liebt eine junge Frau, Marthe, deren Ehemann an der Front steht. Die Erzählung dieser bedingungslos gelebten Leidenschaft, die tragisch, aber nicht traurig endet, ist eine der klassisch gewordenen Liebesgeschichten der Weltliteratur.

Liebe Grüße
Martinus




„Wäre die Erde eine Bank, dann hättet Ihr sie bestimmt schon gerettet!" (Greenpeace)
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#13

RE: Buchvorschläge/Erstes Kapitel

in Buchvorschläge 10.11.2007 01:02
von Taxine • Admin | 6.678 Beiträge
Mir wurden folgende Bücher ans Herz gelegt, bei denen ich neugierig geworden bin.
Zunächst bin ich ja gerne und manchmal verzweifelt auf der Suche nach Schriftstellerinnen, die mich mitreißen können und nicht "weiblich" schreiben.
Das klingt härter als gemeint und wäre vielleicht auch einmal ein interessantes Thema, um dieses "weibliche Schreiben" zu vertiefen.
Begeistern konnten mich bisher:
- Simone de Beauvoir
- Marguerite Duras (was für ein Klasseweib, herrlich exzentrisch, besonders auch in einem Interview: In der Regel wird sofort gesprochen, vielleicht sollten wir ein wenig schweigen!) Mehr dazu hier!
- Georges Sand
- Erica Jong
- Yasmina Reza
- Anais Nin (in ihren Tagebüchern).
Das sind die, die mir hier spontan einfallen. Ich bin übrigens immer dankbar für weitere Vorschläge (völlig unwesentlich, in welche Richtung die Literatur sich hier schlägt oder ob nun Stoff für den anspruchsvollen/einfachen Leser )

Nun wurde mir folgende Dame empfohlen:
Undine Gruenter mit Büchern wie "Ein Bild der Unruhe", "Vertreibung aus dem Labyrinth", "Das Versteck des Minotauros", "Der verschlossene Garten" oder Erzählungen, wie "Sommergäste in Trouville", was im Endeffekt so viel heißt, wie "man kann durchaus alles von ihr lesen". Ich finde ja, dass die Titel der Bücher schon bildgewaltig klingen, was mich natürlich lockt.
Über "Der verschlossene Garten" - ihr letztes Werk vor dem Tod - heißt es:
In Antwort auf:
Wer den Verschlossenen Garten liest, entrückt aus unserer Gegenwart und ihren lauen Manieren, auch wenn das Spiel, das die Autorin dirigiert, keineswegs romantisierend ist. Es wird hoch suggestiv deutlich unter Glut gehalten.


Auch das klingt gut:
In Antwort auf:
Die Liebe, wie sie Undine Gruenter darstellt, ist ein klarsichtiges Experiment, kein Taumel, keine Amour fou, eine Versuchsanordnung ohne Anlehnung an die Fernsehwelt, doch an die Rituale des 18. Jahrhunderts. Mozarts Personal aus Così fan tutte tänzelt unsichtbar im Hintergrund vorbei und all die irrsinnigen Libretti, die nur von Liebe handeln, von Verführung und nie von anderer Tätigkeit. Das Geldverdienen ist, wie in Mozarts Opern, der Bedienung überlassen, Mozarts Despina oder Zerlina haben bei Undine Gruenter ihre Auftritte in der Person Madame Tourmels, die einen dürren Knoten, flache Schuhe und eine strenge Miene trägt. Ihr Aufstieg von der Dienerin zur Herrin ist, wie alles im Roman, Hinweis und Anspielung.

Ich werde mir auf jeden Fall ein Bild machen.



Art & Vibration
zuletzt bearbeitet 10.11.2007 02:27 | nach oben springen

#14

RE: Buchvorschläge/Erstes Kapitel

in Buchvorschläge 10.11.2007 01:23
von Martinus • 3.195 Beiträge
Ich erinnere mich noch voll des Lobes im "Literarischen Quartett. Darin wurde am 18.Juli 1991 über "Ein Bild der Unruhe" von Undine Gruenter besprochen.

Auf dem Bücherstapel der in Kürze zu lesenden Bücher liegt auch ein Buch der katalanischen Schriftstellerin Mercè Rodoreda: "Auf der Placa del Diamant". Dieser Roman gilt als der bedeutendste katalanische Roman nach dem spanischen Bürgerkrieg und Gabriel García Márquez ist im Nachwort voll des Lobes.

Es geht um ein jungens Mädchen namens Colometa, die im Bürgerkrieg ihren Mann verliert und mit den Kindern zurückbleibt. Später wendet sich alles zum besseren, doch der Schatten der Vergangenheit liegt noch in der Luft und schließlich wird sie mit einer bitteren Wahrheit konfrontiert, die sie selber betrifft.



„Wäre die Erde eine Bank, dann hättet Ihr sie bestimmt schon gerettet!" (Greenpeace)
zuletzt bearbeitet 10.11.2007 01:24 | nach oben springen

#15

RE: Buchvorschläge/Erstes Kapitel

in Buchvorschläge 10.11.2007 13:07
von Martinus • 3.195 Beiträge

weitere Empfehlungen großer Frauen in der Literatur

Hilde Spiel: Lisas Zimmer:
Es handelt von Emigranten, die in den Wirren des Zweiten Weltkrieges aus Europa nach New York geflüchtet sind, und sich in Amerika nicht zurechtfinden, weil sie innerlich noch sehr an Europa kleben und sich mit den USA nicht identifizieren können. So arbeitet das lettische Mädchen Lele als Dienstmagd bei einer angeblichen Psychoanalytikerin, die aber eine Quacksalberin ist, und landet schließlich im Haushalt von Lisa Leitner Curtis, die in Europa ein luxuriöses Leben führte mit vielen Liebschaften, und jetzt in ihrem Zimmer in Krankheit und Drogenkonsum bis zum Irrsinn verfällt. Sie repräsentiert im Roman den Verfall des alten Europa und ist quasi wie ein Zombie übrig geblieben.

Tania Blixen: Schicksalsanekdoten Hier kann ich nur sagen. Lesen! Eine Erzählung verarbeitet Shakespeares Sturm, und herrlich natürlich die berühmte Erzählung Babettes Fest. Traumhaft schon erzählt, es zeigen sich gelegentlich Züge in die Phantastik. Hemingway wollte lieber ihr den Nobelpreis überlassen.




„Wäre die Erde eine Bank, dann hättet Ihr sie bestimmt schon gerettet!" (Greenpeace)
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