Hirngespinste

Ich hatte vergessen, wie brutal die Szene in Jerofejews „Reise nach Petuschki“ wirkt, als er den Blick der Engel beschreibt, der an Kinder erinnert, die einem Mann, der von einem Zug überfahren und dem dabei der Unterkörper zerquetscht und zerstückelt wird, eine Zigarette zwischen die toten Lippen schieben und sich über den Anblick kaputtlachen. Diese Szene drückt alles aus, was das Leben an Grausamkeit parat hält, neben Krankheit, Pandemie oder Krieg.

Heutige Journalisten sind in etwa so: „Ich habe ein Gewissen zu verkaufen und niemand will es kaufen.“ Aber zum Glück hat der Staat viel Geld und kauft ganze Sender.

Tja, diese Pleiten und Staatsverschuldungen dauern nun schon ewig, und... oh Wunder, oh Wunder, tut sich weiterhin da ein Fonds und da ein Fonds auf, und die Gelder fließen ins Nichts der Kontrolle und Aufrüstung. Und von der Klimasteuer, die der Wirtschaft und den Menschen aufgezwungen wurde, lässt sich bestimmt auch noch etwas abzwacken.
Und dann können die phrasophilen Medien weiter ausgiebig und einheitlich darüber berichten, wo sich die Menschen am besten noch weiter einschränken (Heizung, Strom, Wasser, Auto), um sich an "Putin zu rächen", und eine Greta Thunberg lässt sich noch einmal kichernd inszeniert verhaften, um dann durch heilige Energie getragen in Davos dem Weltwirtschaftsforum beizuwohnen und in der nächsten Talkshow ihre staatskonformen Vorwürfe zu erheben.

Das sind unsere heutigen "Rebellen". Nützliche Idioten, die dem CO2-MUNISM dienen, während die grünen Pazifisten alles mit ihrem Kriegsgebrüll überbieten, wenn sie aus ihren sicheren und vom Kampfgeist warmgeblasenen Parlamentssesseln heraus nicht einmal ahnen, was Militär ist oder echter Krieg bedeutet, aber wagen, den Steuerzahlern Kriegsmüdigkeit vorzuwerfen.

Und währenddessen wird in Davos mit Schwabs "Jungen" diskutiert, wie man den Menschen weiter digitalisieren, drangsalieren, durchimpfen und kontrollieren kann. Auto fahren ist Sch..., oder? Aber das Einfliegen nach Davos mit 2.000 Privatjets ist in Ordnung, damit man dann darüber reflektiert, wann es endlich Zeit wird, dass der Mensch Insekten frisst und sich mit Elektro nur noch in einem Radius von 50 Meter bewegt, während digital überwacht wird, ob er schon die nächste Heil-Impfung gemacht hat, um keine Gefahr für sich selbst und andere zu sein. Und schön ist auch, dass die Superyachten der Reichen erst einmal steuerfrei bleiben, wenn sie ihren Treibstoff ins Wasser blasen. Ob die gute Greta, die ihr Essen so gerne aus Plastik mampft, das wohl auch kritisiert? (Gut, dass die Protestaktionen einen gewissenhaften Sponsor haben, made by the European Union.)
Naja, wir haben, dank Lauterbach, ja schon erfahren, dass der Klimawandel die Gefahr für Pandemien erhöht. In Davos wenigstens sind diese Retter der Menschheit ansonsten optimistisch und überlegen, was alles nötig ist, um gegen die kommenden "Pandemien" vorzugehen. Bin gespannt, wie die das im Krieg so umsetzen wollen.


(P. S. Ausgerechnet ein Orban muss Veto einlegen, damit die nächsten 500 Millionen nicht für das Aufrechterhalten eines sinnlosen Kriegs bereitgestellt werden. Das ist mit Ironie schon gar nicht mehr beschreibbar, nicht einmal mit Sarkasmus.)

Ύποπτη νίκη...

Nachdem zuvor diktatorisch und gesetzeswidrig (*) alle für die Regierung Mitsotakis‘ gefährlichen Parteien in Griechenland verboten wurden, hatten die Griechen im Grunde nur die Wahl zwischen dem Alleinherrscher Mitsotakis und der "Man hat mich erpresst, ich kann nicht anders" EU-Marionette Tsipras, der durch die Pandemie tatsächlich gewagt hat, wieder ins politische Licht zu kriechen. Das ist in etwa vergleichbar mit einer Wahl zwischen der Pest und der Cholera. Der eine ist Teil einer korrupten kriminellen Vereinigung und lebt die Vetternwirtschaft und Bereicherung auf Kosten der Bevölkerung, wofür auch schon seine gesamte Familie über Generationen bekannt ist, hat eine absurde Pandemie-Politik betrieben - mit Erpressung und extremsten Maßnahmen etliche Menschen zur Impfung genötigt und in den Ruin getrieben, während er wie ein Kind fröhliche Corona-Partys feierte - und zusätzlich, als Teil der Klima-Sekte, noch halb Euböa für seine Windräder abfackeln lassen, da die dort lebenden Menschen nicht zugestimmt haben. Der andere gilt als Lügner, hat Griechenland komplett ausverkauft und jedes zuvor gemachte Versprechen ins Gegenteil verkehrt (sogar ein knapp 60 prozentiges Oxi) und das bereits Vorhandene noch verschlimmert, darunter die Sparmaßnahmen (mit verschärften Capital Controls) oder die Entscheidung über Makedonien.

Wenn man den Griechen auf der Straße glaubt, so ist Mitsotakis nach Tsipras der meist gehasste Politiker aller Zeiten. Nicht umsonst ist der Spruch "F... dich, Mitsotakis" zum Running Gag geworden, noch einmal verstärkt durch das vor kurzem stattgefundene Zugunglück, weil versäumt wurde, die Bahn auf den durch die EU vorfinanzierten und festgelegten Standard einer modernisierten Eisenbahnstruktur zu bringen, man stattdessen einem sechzigjährigen Bahnwärter die Schuld an den fast 100 Toten (größtenteils jungen Menschen) in die Schuhe schiebt, während bis heute keine Maßnahmen für eine längst fällige Modernisierung umgesetzt wurden. Die Bahn fährt weiter, unter fast gleichen Bedingungen durch das ganze Land von Athen bis Thessaloniki, jetzt sogar schneller und teilweise dann eben auf nur einer Schiene, bis zum nächsten Unglück. Dass nichts gemacht wurde, ist auch nicht verwunderlich, denn die zur Verfügung gestellten Gelder sind ja schon weg, schön verteilt bzw. versickert. (Hier sollten auch nicht die Aussagen verantwortlicher Abgeordneter vergessen werden, die erklärten, dass, hätte man vorher darauf hingewiesen, wie unsicher die Bahnstrecke ist, die Leute ja nicht mitgefahren wären. Es gab tagelang Demonstrationen in allen griechischen Städten gegen Mitsotakis‘ Politik. Sein Transportminister ist kurzzeitig zurückgetreten und nun wieder im Amt.)

Tja, und nun hat Mitsotakis also die Wahl gewonnen, haushoch sogar (und fast mit der gleichen Prozentzahl seiner eigenen, zuvor gefälschten Umfragen), dazu, trotz der Unzufriedenheit der Bevölkerung, noch mit mehr Prozent als zum Zeitpunkt seines noch so hoffnungsvollen Karrierestarts. Schon Wochen vorher wurde vor Wahlbetrug gewarnt. Der Mann, der wegen dem Abhörskandal anderer Politiker eigentlich vor Gericht stehen müsste (**), hat scheinbar dafür gesorgt, dass er seine Macht weiter behält, weil er ansonsten im Gefängnis landen würde. So schnell lässt man sich eben nicht vom Thron verdrängen, und schließlich ist er auch für andere brauchbar und unkompliziert von außen lenkbar, wie alle Geldgierigen, Korrupten und Bestechlichen.

Ein Wahlsystem, wie es in Griechenland gegeben ist, ermöglicht kaum Kontrolle über Betrug und Fälschung. Hinzu kommt die digitale Ebene, die noch einfacher zu manipulieren ist. Wahlzettel verschwinden oder liegen für bestimmte Parteien gar nicht erst aus, Stimmen werden anderen Parteien zugerechnet und diverse Kleinkriminelle wählen mit mehreren gefälschten Pässen, um das Ergebnis in die gewünschte Richtung zu lenken. (Siehe z. B. hier: https://www.zeit.de/politik/ausland/2023...w.google.com%2F Das ist nichts Neues im Staate Griechenland. Es gingen Radiomeldungen ein, dass in vielen Wahllokalen die Wahlzettel gar nicht auslagen. In den Medien wird von zehntausenden Wählern gesprochen, die über 115 Jahre alt waren, und man steht da und lacht darüber.)

Was aber nun wirklich lächerlich ist, bleibt die Höhe seiner sich selbst zugestandenen Wählerstimmen. Überall (!!!) hat er über 40 Prozent, auf Euböa sogar 60 Prozent, was die wirkliche Stimmung in Griechenland ad absurdum führt. Selbst im kritischen Kreta, die immer die Sozialisten wählen und die Nea Dimokratia hassen, liegt er überraschenderweise weit vorne. Ich kenne Griechen, die zum ersten Mal gewählt haben, um zu verhindern, dass Mitsotakis wiedergewählt wird, und Griechen, die immer die Nea Dimokratia gewählt haben und nun ihre Enttäuschung durch die Wahl einer anderen Partei zum Ausdruck brachten. Kleineren Parteien, die das Wahlergebnis prüfen wollten, wurde der Einblick verwehrt. Dieser Mensch ist der Gipfel der Korruption und ein selbsternannter Diktator, der nicht einmal in seiner eigenen Partei Zugeständnisse macht, sondern im Alleingang entscheidet (selbstredend von höherer Stelle diktiert). Keiner will sich mit ihm anlegen, weil er ein bockiges, sich rächendes Kind ist. Er bleibt ein in oberen Kreisen aufgewachsenes, verwöhntes und realitätsfremdes Geschöpf, das in seiner eigenen Blase lebt und dem nicht einmal die eigene Mutter das politische Amt zugetraut hat. Unter anderem hat er bei den stark ansteigenden Preisen in Krisenzeiten erklärt, man könne die Benzinkosten nicht senken, weil davon nur die Reichen profitieren, da, so Mitsotakis, nur diese Auto fahren. Und Strom und Gas hat er auch gleich noch einmal stärker verteuert als das übrige Europa, nur vorsichtshalber, wo er sich ja schon so gut im "Wir machen alles noch strenger als andere Länder" bewährt hat. Mitsotakis ist wahrlich der Held des Tages. Nun, da der Probedurchlauf so gut funktioniert hat, setzt er auf Neuwahlen, da er sich nie mit anderen Parteien zusammenschließen würde. Und er hat auch schon angekündigt, dass er die Verfassung ändern möchte, auch das nicht zum ersten Mal. Man könnte es einen Skandal nennen, wenn es nicht überall im Grunde das Gleiche wäre.

Deutschland zum Beispiel. Dieses versinkt nun durch die grüne Seuche und nach Pandemie, Aufrüstung und Kriegspropaganda im totalitären Klima-Terror. Da werden beispielsweise mehrere Sympathisanten der Agora-Lobby und fanatische Anhänger der Deindustrialisierung ungefragt und teilweise durch Vetternwirtschaft als Staatssekretäre in der Regierung platziert, die nun mithelfen, das Land weiter zu zerstören und den Plan des WEFs umzusetzen. Wenn einer, weil es aufgeflogen ist, gehen muss und trotzdem seine gesicherte Giganten-Rente erhält, kommen eben acht weitere Schurken gleichen Kalibers nach. Das wirkt fast, als hätten die Grünen von der griechischen Verbrecherpolitik gelernt.

Mitsotakis mag den Schwab übrigens auch sehr gerne und folgt willig dem Zerstörungskonzept des Great Resets, ebenso Macron, der, wie wir gesehen haben, mit Vorliebe Entscheidungen gegen gelbe Volksempörung, Renten und Rechte trifft und dabei unauffällig seine ultrateure Luxusuhr vom Arm streift, die bei seinen beschwichtigenden Argumenten nicht so ganz ins Bild passen wollte. Wer von solchen Menschen regiert wird, braucht wahrlich keine Feinde mehr, die natürlich trotzdem täglich medial und politisch erzeugt werden, um von eigenen kriminellen Machenschaften abzulenken.

Das betrifft nicht nur die neuen „Hitler“ unserer Zeit, sondern auch den menschengemachten Klimawandel. Da scheint es egal, dass selbst die komplette Einstellung aller CO2-freisetzenden Aktivitäten in Deutschland kaum messbare Auswirkungen auf den Anteil in der Atmosphäre hätten. Klima lässt sich nicht schützen oder auf eine Wunschtemperatur stabilisieren. In meiner Jugend wollte man die Umwelt schützen, was wesentlich machbarer ist. Klimaschutz ist ein bisschen so, als ob man das Wetter schützen möchte, und von Leuten, die nicht einmal Bismarck kennen, sollte man wirklich nicht zu viel erwarten.

Das ändert jedoch nichts an der Tatsache: Die Erde macht mit oder ohne den Menschen, was sie will. Sie kühlt ab und erwärmt sich im normalen Prozess. Nach Wärmeperioden folgen Eiszeiten. Das ändern auch keine bei 20 Grad roten Wetterkarten, der Versuch, E-Autos zu vermarkten oder Atomkraftwerke abzuschalten (ohne mit grüner Energie überhaupt nachzukommen, die noch nicht ausgereift genug ist für eine Gesamtversorgung, so dass man Atomstrom dann teuer aus anderen Ländern bezieht, die, im Gegensatz zu Deutschland, auf den Ausbau setzen). Es ändern auch keine auf Insekten bauende Nahrungsmittel, Papierstrohhalme oder der Aufschrei, dass die Polarkappen schmelzen oder … oh Schreck … der ganze Gardasee austrocknet, um dann schnell wieder Entwarnung zu geben. Nichts ändert die klimatischen Vorgänge auf der Erde, da können sie sich, durch Öl-Konzerne und die Regierung finanziert, noch so oft auf Straßen festkleben. Im Gegenteil, die einzige Gefahr besteht höchstens für die Klimakatastrophe, die, trotz der Panik, einfach nicht ihre von vielen so sehr ersehnte Schreckensherrschaft antreten möchte. Bis dahin wird der Mensch weiter verarscht, drangsaliert und mit den durchgeknallten Maßnahmen von Minderbemittelten konfrontiert.

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(* Einige verbotene Parteien gehen jetzt vor den europäischen Gerichtshof und setzen auf die Neuwahlen. Nur einer der obersten Richter in Griechenland ist zurückgetreten und hat erklärt, dass es sich um ein illegales Vorgehen durch die Regierung handelt und dass man ihn bestechen wollte, damit er für das Verbot bestimmter Parteien stimmt. Danach wurde das Gericht von fünf auf zehn Richter erhöht, statt einer ungeraden eine gerade Zahl, was erstmals in der Geschichte gemacht wurde.)

(** Mitsotakis hat sich selbst zum Oberhaupt des griechischen Geheimdienstes gemacht und sich diesen persönlich unterstellt, dann Abgeordnete und Minister ohne ihr Wissen abhören lassen (sogar seine eigene Frau) und dann erklärt, er wisse von nichts, er könne sich das nicht erklären.)

Dass die verheerenden Waldbrände nicht Teil der Klimakrise sind, sondern menschgemacht, bestätigt nun auch der Präsident der Kanarischen Inseln auf Teneriffa. Ähnliche Beweise gibt es für Rhodos und die französische Atlantikküste. Hier wurde das Feuer mit Shisha-Kohle gelegt. Auch in Griechenland, nahe der türkischen Grenze und Richtung Alexandroupolis, wurden erneut Feuer gelegt, die sich durch die Hitze und den momentanen Wind schnell ausbreiten und mit Absicht nicht gelöscht werden. Beim Brand auf Rhodos starben zwei Helfer im Löschflugzeug, die jedoch mehr der Show halber hingeschickt wurden, denn Mitsotakis kann es kaum erwarten, seine Windrad-Firmen zu beauftragen, um dort Grüne Energie zu errichten. Ohne Brände wäre der Bau nicht möglich, da es sich im Naturschutzgebiete handelt. In Griechenland ist dieses Vorgehen gang und gäbe, um z. B. aus Waldgebieten Nutz- und Bauflächen zu machen. Ob Häuser zerstört, Touristen evakuiert werden müssen oder gar Menschen umkommen, ist der Politik egal. Der Präsident der Kanarischen Inseln spricht wenigstens an, was die griechische Regierung so gerne verschweigt. Viele Feuer sind entsprechend nicht klimawandelbedingt, sondern klimakrisengemacht.

"Die aktuellen Waldbrände auf Teneriffa sind durch Brandstiftung entstanden, dies bestätigte der Präsident der Kanarischen Inseln, Fernando Clavijo, am Sonntag. Die Feuer haben inzwischen eine Fläche von rund 12.000 Hektar zerstört, das entspricht einer Fläche von rund 17.000 Fußballfeldern. Die Feuer-Front ist rund 70 Kilometer lang, so die Teneriffa News berichtet. Nach amtlicher Schätzung waren es bis Sonntag über 12.000 Menschen, die dem Evakuierungsaufruf der Behörden in den betroffenen Gebieten im Norden und Nordosten folgten. Seit Tagen hätten auf Teneriffa Gerüchte über den Waldbrand die Runde gemacht. Mit dieser "ersten klaren Aussage", schaffe der Präsident laut der lokalen Zeitung "damit zumindest Fakten, was die Ursache angeht".

Bei Betrachtung einer forcierten medialen "Klimakrisenberichterstattung", auch zum Thema weltweiter Ereignisse von Waldbränden, sollte der Aspekt eines potenziell kriminellen oder fahrlässigen Ursprungs für die Feuer nicht außer Acht gelassen werden. So ergaben die Ermittlungen im Juli auf Rhodos in Griechenland, dass auch die dortigen fatalen Brände menschengemacht waren."
(Quelle: R T)

Es gibt immer mehr anerkannte Physiker und Klimatologen, die den angeblich menschgemachten Klimawandel offen als Unsinn bezeichnen, so der Nobelpreisträger für Physik John F. Clauser, der sagt, der Klimawandel sei keine Krise, sondern Pseudowissenschaft, die politisch instrumentalisiert wird, und die amerikanische Klimatologin und ehemalige Vorsitzende der "School of Earth and Atmospheric Sciences" am "Georgia Institute of Technology" Judith A. Curry, die deutlich darauf hinweist, dass die falsche Krise wissenschaftlich gefördert wird und dass viele Wissenschaftler nur mitziehen, weil sie so ihre Gelder bekommen. Das hat sie selbst erlebt, als sie im Zuge ihrer Arbeit ein erhöhtes Risiko für Hurrikans entdecken wollte, was sich später, nach einer erneuten Prüfung, als falsch herausstellte. Aber durch ihre Aussage für den Klimawandel wurde sie "wie ein Rockstar gefeiert" und das Ganze wurde mit Enthusiasmus aufgegriffen.

In einem Interview teilt sie ihre Erfahrungen mit. Sie sagt u. a., dass die globale Erwärmung eine Erfindung ist. Die Krise sei ein "fabrizierter Konsens" und ein guter Weg, wie Klima-Wissenschaftler zu Ruhm und Reichtum gelangen.

"1988 gründete die UNO den Zwischenstaatlichen Ausschuss für Klimaänderungen (IPCC). „Der IPCC sollte sich nicht auf die Vorteile der Erwärmung konzentrieren”, erklärt Curry. „Der Auftrag des IPCC war es, nach gefährlichen, vom Menschen verursachten Klimaveränderungen zu suchen. Dahin leiteten die nationalen Förderorganisationen die gesamte Finanzierung in der Annahme, dass es gefährliche Auswirkungen gibt.

Die Forscher fanden schnell heraus, dass man nur dann Geld bekommt, wenn man alarmierende Behauptungen über den “menschengemachten Klimawandel” aufstellt. Auf diese Weise entsteht ein “künstlicher Konsens”. Selbst wenn ein Skeptiker eine Finanzierung erhält, ist es schwieriger zu veröffentlichen, weil die Herausgeber der Zeitschriften Alarmisten sind.

Wenn man in seiner Karriere vorankommen wollte, z. B. an einer angesehenen Universität, mit einem hohen Gehalt, großen Laborräumen, vielen Zuschüssen und der Leitung eines Instituts, dann gab es nur einen Weg.

Genau das haben wir jetzt: einen massiven, staatlich finanzierten Klima-Alarmismus-Komplex. Behauptungen über eine “Klimakrise” werden von Regierungen und ihren Medienkomplizen rund um den Globus verbreitet, um die Ziele der grünen Agenda des Weltwirtschaftsforums (WEF), der Vereinten Nationen (UN), der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und anderer nicht gewählter globalistischer Organisationen zu erfüllen. Um diese Ziele zu erreichen, ist in der Regel geplant, die Lebensqualität der meisten Menschen drastisch zu verringern und gleichzeitig die Steuern zu erhöhen, um “den Planeten zu retten”."
(Quelle: https://tkp.at/2023/08/11/top-klimaforsc...eine-erfindung/)

"Das populäre Narrativ über den Klimawandel spiegelt eine gefährliche Korruption der Wissenschaft wider, die die Weltwirtschaft und das Wohlergehen von Milliarden von Menschen bedroht. Die fehlgeleitete Klimawissenschaft hat sich zu einer massiven schockjournalistischen Pseudowissenschaft ausgeweitet. Diese Pseudowissenschaft wiederum ist zum Sündenbock für eine Vielzahl anderer, nicht damit zusammenhängender Missstände geworden."

(John Francis Clauser, Nobelpreisträger für Physik, 2022)

Die Erde dreht sich schon lange und die klimatischen Veränderungen zeichnen sich durch Eiszeiten, Wärmeperioden und Hitzewellen aus. Ein konkreter Nachweis der sogenannten Klimaschaukel ist mittlerweile mit der Rekonstruktion von über 860.000 Jahre möglich. Dieser zeigt einen typischen Kalt-Warm-Zyklus am Nordpol mit natürlichen Temperaturveränderungen bis zu 15 Grad in 20 Jahren, während die Antarktis ein wesentlich stabilerer Kälteklotz ist. Diese Daten widerlegen die düsteren Prophezeiungen, dass der Meeresspiegel ansteigt. In der Vergangenheit war es dazu auch deutlich wärmer als in der jetzigen Periode, ohne dass die Gletscher schmolzen oder ganz verschwanden.

Der CO2-Ausstoß des Menschen hat einen prozentual so geringen Einfluss auf die Atmosphäre, dass alle Maßnahmen einfach nur absurd sind. Sie ändern vor allen Dingen absolut nichts an den klimatischen Vorgängen auf der Erde. Das geht weder durch den Atomausstieg, der zudem nicht überall gleichermaßen erfolgt, noch durch die Brachlegung von Kohlekraftwerken (bei denen höchsten Ressourcen eingespart werden können), während grüne Energie dagegen weder ausgereift noch effizient noch gut für die Umwelt ist. Man bedenke z. B. alleine die Betonmasse für ein einziges Windrad, das die Landschaft zerstört und mit der Rotation nicht nur unzureichend viel Energie produziert, sondern auch etliche nützliche Tiere tötet, z. B. Fledermäuse und Vögel.

Alleine die Konzentration auf ein Gas mit einem Anteil in der Atmosphäre von etwa 0,03 bis 0,04 Prozent als Temperaturtreiber ist physikalisch unsinnig, ebenso dass es die Wärmestrahlung absorbiert und die Erde erwärmt. Das zeigt sich auch an den Zahlen. Die Menschen auf der ganzen Welt machen vielleicht ca. 3 Prozent des gesamten CO2-Aufkommens aus, so dass nicht einmal die komplette Einstellung aller Aktivitäten in Deutschland eine tatsächlich messbare Auswirkung auf den CO2-Anteil in der Atmosphäre hätte. Was also bekämpfen diese politischen Wahnsinnigen, die nicht einmal in der Lage sind, auf Kriege, Yachten und tägliche Flugzeugreisen im Privatjet zu verzichten, uns aber vorschreiben wollen, wie wir heizen, duschen, leben, essen und Autofahren sollen? Was alleine bläst ein einziger ausbrechender Vulkan an CO2 in die Luft? Und was sollte der Mensch dagegen tun können?

Mir scheint das ein Kampf gegen Windmühlen zu sein, der dazu noch verheerende Auswirkungen auf unser Leben hat. Und dass die Wissenschaft und Forschung ein von Geldern und Stiftungen abhängiger Zweig ist, der gar nicht in der Lage ist, unabhängige Ergebnisse vorzulegen, trägt entscheidend mit dazu bei, dass Pseudowissenschaft wächst und echte Forschung immer mehr unterbunden wird, wenn sie nicht ins politische Konzept passt.

Meiner Ansicht nach geht es ausschließlich um das Bestreben, den Menschen in ein kontrolliertes System zu zwängen und ihm die Mobilität, Unabhängigkeit und Freiheit nach und nach vollständig zu nehmen. Das machen bereits viele Beispiele deutlich, so das Verbot einer eigenen Nutztierhaltung oder der Zwang in der Landwirtschaft, genetische Samen verwenden zu müssen, die verpflichtend bei bestimmten Konzernen bezogen werden.

Ich würde mich sicherlich freuen, wenn Solarenergie oder Wasserkraft die Kernkraft- und Kohlekraftwerke ablösen könnten, aber das ist einfach momentan noch nicht möglich, ganz davon abgesehen, dass diese unzähligen Solarflächen in der Landschaft schrecklich aussehen. Diese Energiequellen genügen einfach nicht, darum wird der restliche Anteil dann teuer aus anderen Ländern importiert, die ihre Atom- und Kohlekraftwerke weiter am Laufen halten. Dass das die Strompreise hochtreibt, ist klar, aber vor allen Dingen zeigt es, dass diese grüne Klimapolitik ein illusionäres Konstrukt ist, das sich auf keiner Ebene in der Realität umsetzen lässt. Schon, dass für den Klimakampf ausschließlich Länder gefordert sind, die aufgrund ihrer Einwohnerzahlen kaum zur weltweiten Luftverschmutzung beitragen, während Indien, China und andere außen vor stehen, bei denen das ein ernsthaftes Problem darstellt, gibt zu denken.

Was wir tun können, und zwar jeder Einzelne, ist der Umweltschutz, indem wir z. B. weniger Müll produzieren und auf biologisch abbaubare Produkte setzen. Das Klima dagegen lässt sich nicht auf eine Wunschtemperatur regulieren. Es wird immer Eiszeiten und Hitzeperioden geben, mit und ohne CO2.

Ich hätte durchaus nichts dagegen, wenn wir wieder zur Natur zurückfinden würden und einige der großen Dreckschleuder-Industrien ihr Tun vollständig einstellen. Da wüsste ich einige, die absolut unnötig sind. Diese ganze Entwicklung in die Bequemlichkeit und Vereinfachung ist für den Menschen allgemein nicht gut und wir sehen, dass das Leben allmählich in ein digitales wechselt, mit dem Vorgaukeln einer besseren Virtual Reality, während das echte Leben dahinter mehr und mehr verarmt. Aber wie lässt sich erklären, dass dem keine adäquate Photosynthese gegenübersteht? Je höher der CO2-Anteil theoretisch wäre, desto mehr Sauerstoff wird produziert, wenn ausreichend Flora vorhanden ist. Hängt das mit dem Waldsterben zusammen oder mit der Ausweitung der Städte?

Aber Photosynthese hin oder her, ich denke, da wurde einfach unheimlich viel ins Klima investiert und um die Umsetzung voranzutreiben, werden Pseudowissenschaften herangezogen, die diese unheilvollen Schritte glaubhaft machen und bestätigen sollen. Dieser Trug der Erderwärmung, obwohl dies ein natürlicher Vorgang ist, gegen den der Mensch nichts ausrichten kann, und obwohl momentan wohl eher eine Eiszeit vorherrscht, musste ja schon in Klimawandel und nun, damit es drastischer klingt, in Klimakrise umgewandelt werden. Die Krise ist aber selbst erzeugt, ähnlich wie diese heuchlerischen Politiker nun beklagen, was sie selbst angerichtet haben, Coronakrise, Wirtschaftskrise, Klimakrise, Bildungskrise ... Intelligenzkrise...

Dass die Natur vor die Hunde geht, ist auch dadurch bedingt, dass immer mehr Flächen diesen grünen Energiequellen weichen müssen. Stromanbieter sind durch die EEG-Umlage gezwungen, alternative Energien anzubieten, zumindest auf dem Papier. Was wir dann erhalten, ist jedoch nicht immer tatsächlich grün, sondern oft der gleiche Strom aus Kohle, Erdgas und Kernkraft (Import) wie zuvor, stattdessen wird der CO2-Ausstoß über andere Wege reduziert oder es wird einfach in Klimaprojekte investiert. Das gilt auch für die Konzerne, die sich durch die Umlagen durchschummeln. Aber wir als einzelne Menschen werden zur Verantwortung gezogen, obwohl wir so gut wie nichts ausrichten, denn es sind die Industrien, Kriege, Flugzeuge usw., die zur Luftverschmutzung beitragen. Wir aber sollen für unser gutes Gewissen zahlen.

Dass das alles nichts bringt und nur weiter die Strompreise hinaufkatapultiert, zeigt sich überall. Beispiel Biomasse... die Umwandlung in Strom ist aufwendig, teuer und für Natur und Umwelt verheerend. Dazu verändert die höhere Nachfrage die globale Landnutzung. Windräder dasselbe. Dazu noch ineffizient. Wärmepumpen... teuer in der Anschaffung und in der Nutzung, mit einem Ausgleich erst nach etlichen Jahren. Oder das E-Auto. Läuft weiterhin mit giftigen und umweltbelastenden Batterien... Noch vor Jahren wurde den Leuten erzählt, sie sollen sich Dieselautos kaufen, damit sie billiger tanken können, und was ist daraus geworden? Nun müssen sie nicht nur mehr bezahlen, sondern das Fahrzeug auch bald entsorgen. Es sind alles Konzepte, die noch völlig unausgereift sind, aber sie werden uns aufgezwungen, weil daran etliche verdienen.

Agatha Christie ist nun auch nicht mehr politisch korrekt und muss revidiert werden. Die Originalfassungen sind nicht mehr erhältlich und der Verlag hat in der Neuauflage ganze Passagen geändert. Da fällt mir nur noch das ein:

"Die Welt wird zu dumm, und die Dummheit ist das Räderwerk aller Schrecken." (Julien Green, Tagebücher 1972 - 1981)

Zu Shakespeare fällt mir gerade ein, dass auch Wieland bei der Übersetzung manche rüden Stellen beschönigte, weil er sich schlicht vor ihnen ekelte, so dass später Schlegel und Tieck (besser gesagt, seine Tochter) für die damalige Zeit die bessere Arbeit boten. Aber das sind Befindlichkeiten, die man vielleicht noch nachfühlen kann, anders als die heutige Zensur. Mit der Anpassung dieser Werke an ein modernes und kaum besseres Empfinden, in einer Welt, in der die Sensibilität auf einmal auf allen Ebenen zittert, während die Realität gleichzeitig mehr und mehr verroht, verlieren sie ihre Originalität und vor allem den Zeitgeist.

Ich lese gerne in alten Büchern, wenn in ihnen authentische Gesellschaftsmerkmale und das Denken der Zeit hervorschimmern. Und wenn es danach geht, welche Bezeichnungen im Text für Schwarze gewählt wurden oder ob Frauen, Vampire und Zwerge in Büchern diskriminiert werden, dann müsste man wahrscheinlich Dreiviertel der Bücher in meinem Regal noch einmal komplett revidieren. Fehlt nur noch, dass in den Büchern, ähnlich wie in den Filmen und Serien Hollywoods, auf einmal eine Quote erfüllt werden muss, damit ein Ausgleich an Weißen, Schwarzen, Gelben, Roten... , Männern und Frauen, Hetero- und Homosexuellen usw. vorkommt. Was wir davon haben, sind solche Absurditäten wie z. B. eine schwarze Kleopatra, dieses Urgeschöpf einer Griechin, eine schwarze Sophie Charlotte, Herzogin von Mecklenburg-Strelitz, oder eine Besetzung mit schwarzen Darstellern für historische Monumentalwerke wie Troja. Wenn künstlerische Freiheit gefordert wird, dann sollte man vielleicht nicht auf den authentischen Hintergrund setzen oder auf eine historische Person zurückgreifen. Wer will denn so etwas sehen?

Ich frage mich wirklich, was Schriftsteller davon gehalten hätten, dass sich irgendwelche woken Verlagsangestellten (m/w/d) das Recht herausnehmen, nachträglich zu kürzen und zu verändern. Sicherlich würde für die hochempfindlichen Seelen der Folgegenerationen ein einfacher Hinweis auf die Zeit genügen. Uns jedenfalls hat all das auch nicht geschadet. Viel eher erlaubt der Vergleich damaliger Ansichten und heutiger das leichtere Erkennen möglicher rassistischer Muster, aber kaum ein Buch, das diese Dinge zu verbergen sucht.