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Hirngespinste

Austausch zwischen Literatur und Kunst


#76

RE: Miguel de Cervantes Saavedra

in Die schöne Welt der Bücher 20.01.2010 18:50
von LX.C • 2.821 Beiträge

Mensch, siehste, ich sehe grad, im Anhang des zweiten Buches meiner Übersetzung ist ja sogar "Spaniens goldenes und eisernes Zeitalter" erklärt.


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#77

RE: Miguel de Cervantes Saavedra

in Die schöne Welt der Bücher 20.01.2010 19:43
von Taxine • Admin | 6.696 Beiträge

Fehlt bei mir komplett. Kannst du mal umreißen?

Der zweite Band liest sich übrigens wesentlich besser als der erste. Zumal Cervantes diese Fortsetzung wohl nur verfasst hat (oder auch), weil irgendeiner glaubte, er müsse einen zweiten und völlig missratenen Teil des Don Quijote unter einem Pseudonym herausbringen*. Im Vorwort zum zweiten Band lässt sich Cervantes dann ausgiebig darüber aus, streut dabei auch einige spitze Bemerkungen in einige der Kapitel, bis er schließlich sogar eine Figur übernimmt, um an dieser (durch die Begegnung mit Don Quijote selbst) zu demonstrieren, was ein echter Don Quijote (und ein echter Sancho Pansa), und was die Fälschung ist.
Wie der Roman von Kapitel zu Kapitel tiefsinniger wird, so verändert sich auch Sancho Pansa. Diese Entwicklung ist wortreich zu beobachten.




* ... wobei ich hier auch überlegt habe, ob Cervantes durch seine Reaktion im Roman auf das "Plagiat", dieses nicht erst interessant gemacht hat. Die Leute sind doch immer so neugierig. Andererseits versteht man seine Empörung nur zu gut. Schließlich musste er rechtfertigen, dass der "banale Mist" nicht aus seinen Händen stammt. Nicht umsonst schreibt er am Ende:

Für mich allein ist Don Quijote geboren und ich für ihn; er wusste Taten zu vollbringen und ich sie zu schreiben; wir beide allein sind bestimmt, zusammen ein Ganzes zu bilden... usw.




Art & Vibration
zuletzt bearbeitet 20.01.2010 19:54 | nach oben springen

#78

RE: Miguel de Cervantes Saavedra

in Die schöne Welt der Bücher 20.01.2010 19:58
von Taxine • Admin | 6.696 Beiträge

Kleiner Zusatz, der nichts zur Sache tut: Am "Don Quijote" habe ich endlich begriffen, warum in diesen alten Romanen unter den jeweiligen Kapiteln so häufig die winzigen Zusammenfassungen stehen, die einkreisen, was das Kapitel beinhaltet (was eigentlich völlig unsinnig ist).
(Dazu dann später. Ungefähr in 900 Seiten.)




Art & Vibration
zuletzt bearbeitet 20.01.2010 20:00 | nach oben springen

#79

RE: Miguel de Cervantes Saavedra

in Die schöne Welt der Bücher 20.01.2010 20:47
von LX.C • 2.821 Beiträge

Zitat von Taxine
Fehlt bei mir komplett. Kannst du mal umreißen?



Auch in 900 Seiten

Seinen "Helden" lässt er am Ende ja auch sterben, damit niemand mehr eine unautorisierte Fortsetzung schreiben kann.


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#80

RE: Miguel de Cervantes Saavedra

in Die schöne Welt der Bücher 20.01.2010 22:11
von Taxine • Admin | 6.696 Beiträge

Ja, einer der Punkte, der zwar vorhersehbar war, mir aber als Stelle durch die kurze Zusammenfassung unter dem Kapitel sowas von verdorben wurde...

Im ersten Buch versuchte er ja bereits verschiedenste Epitaphe, im zweiten dann die völlige Auslöschung, dass er den Junker gar seiner Verrücktheiten beraubt und ihn... na, wir werden sehen.

Dann also in 900 Seiten.




Art & Vibration
zuletzt bearbeitet 20.01.2010 22:12 | nach oben springen

#81

RE: Miguel de Cervantes Saavedra

in Die schöne Welt der Bücher 21.01.2010 15:36
von LX.C • 2.821 Beiträge

Vierter Teil, Kapitel XXXII

Im 32. Kapitel des ersten Buches werden wir noch einmal auf disputierende Weise mit der Selbstreferentialität des Romans konfrontiert. Hier treffen wahrlich alle Charaktere des Bücher und Nicht-Büchermenschen aufeinander. Der gebildete und halbgebildete Büchermensch, der ungebildete Leser und Nichtleser.
Der Tross um Don Quijote kehrt in die Schenke zurück, in der Quijote und Sancho einst für gehörige Unruhe sorgten. Überraschend stellt sich heraus, dass der Wirt, der den beiden wegen Zechprellerei so übel mitgespielt hatte, ein ebenso großer Fan von Ritterromanen ist wie Don Quijote. Anders als bei diesem trifft die fiktionale Gattung des Ritterromans hier aber auf einen gänzlich ungebildeten Zeitgenossen. Er hält alles für autobiographische oder zumindest biographische Erzählung. Das Geschriebene somit bis hin zum Kampf gegen Riesenfeuerschlangen für bare Münze. Da kann sich der Pfarrer noch so sehr anstrengen und auf die Fiktionalität der Gattung Ritterroman verweisen, der Wirt begegnet ihm voller Inbrunst:

„Mit dem Speck fangt eine andere Maus […] Als könnt ich nicht bis fünf zählen und wüsste nicht, wie viel Füße in einen Schuh passen! Bei Gott, den Brei lass ich mir von Euch nicht einlöffeln, dazu bin ich schon zu trocken hinter den Ohren. Ist ja noch schöner, dass Ihr mir weismachen wollt, all das, was in diesen Büchern steht, wäre Unfug und Schwindel“ (Cervantes: Don Quijote von der Mancha, Band I, Hanser, München 2008, S. 352)

Dorothea bemerkt: „Unser Gastgeber könnte beinahe die zweite Geige neben Don Quijote spielen.“ (ebd.)
Auch der Pfarrer warnt, dass ihn nicht der gleiche Teufel reite wie Don Quijote.
Doch der Wirt distanziert sich vom fahrenden Ritter: „Wohl kaum […] so verrückt bin ich nicht, dass ich zum fahrenden Ritter werde. Ich weiß sehr wohl, dass heute nicht mehr üblich ist, was damals üblich war.“ (ebd., 353)

Hier haben wir es mit einer anderen Form von Realitätsverklärung zu tun. Die des Wirtes rührt auf Unwissenheit durch Nichtbildung. Mit den Büchern beschäftigt er sich, seit ein Gast diese bei ihm vergessen hat. Es ist leicht anzunehmen, dass er seit dem Lernen des Lesens, vermutlich sogar mithilfe der Bibel, nie mehr das Medium Buch in die Hand genommen hatte und es erst durch den Fund wiederentdeckte. Sein Habitus lässt eine Unterscheidung zwischen fiktionaler und nichtfiktionaler Literatur nicht zu.
Don Quijotes Irrationalismus hingegen rührt aus einer überschüssigen Portion Phantasie und vielleicht doch Brants Vers entsprechend: „Wer viel studiert, wird ein Phantast!“, meinen wir damit das Studieren der Ritterromane, denen sich Quijote aus Mangel an Abwechslung und Tristesse des Alltags und seiner Zeit, auch aus Desinteresse anderer Literatur gegenüber zuwendet. Ob er alles aus den Büchern für Realität hält äußert er nie so deutlich wie der Wirt. Vielmehr spielt für ihn die Aura des fahrenden Rittertums die entscheidende Rolle, die sich aus den fiktiven Abenteuern herleiten lässt. Diese hält er für paradigmatisch und damit erstrebenswert. Während der Wirt die Zeit der fahrenden Ritter zwar als nonfiktional aber doch als obsolet und irreversibel begreift, konstituiert sich Quijote aus seinem Eskapismus heraus zur Restitution dieser veralteten, für ihn aber musterhaften und erstrebenswerten Verhältnisse.

Nun kommt auch noch unser Sancho dazu, den die Äußerung des Wirtes mächtig verwirrt und im Regen stehen lässt. Denn ihm, der als Quijotes Gegenstück zwar die partielle Realität zu deuten weiß, nicht aber den Umstand, erscheint Quijotes Aufzug und prinzipielles Anliegen als legitim. Einen fahrenden Ritter hat er noch nie erlebt, in der Realität nicht, als Nicht-Büchermensch, und das unterscheidet ihn von dem Wirt, auch nicht in der Fiktionalität. Sancho weiß Quijotes Handeln damit nicht außerhalb der bestehenden Gegebenheiten und Gesetzmäßigkeiten zu deuten. Der Unrealismus zeigt sich für ihn nur in den Zügen eines absurden Aktionismus.
Auch die Frage warum Sancho Haus und Hof und Familie verlässt und dem fahrenden Ritter folgt erklärt sich damit. In seiner Naivität durch Unbildung glaubt er an das prinzipielle Anliegen Quijotes und daraus Profit schlagen zu können, auch wenn die Realität ihn in einzelnen Sequenzen immer wieder eines Besseren belehrt, stellt er das fahrende Rittertum per se nicht in Frage.

Der Pfarrer selbst ist wieder in seinem Element als der kritischer Büchermensch, ein aus unserer Sicht zwar dogmatischer, für damalige Verhältnisse aber wahrhaft Gelehrter. Dass er schon wieder zum Mittel der Bücherverbrennung greifen will, können wir ihm gewiss nicht nachsehen, selbst wenn er den Wirt vor einem Irrationalismus wie ihm Quijote anheim gefallen ist bewahren will.


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zuletzt bearbeitet 21.01.2010 16:55 | nach oben springen

#82

RE: Miguel de Cervantes Saavedra

in Die schöne Welt der Bücher 03.02.2010 17:32
von LX.C • 2.821 Beiträge

Band I heute Nacht beendet. Aber irgendwie habe ich erstmal genug. Den zweiten Band lese ich dann im Abstand der Entstehung der Bücher, in 10 Jahren Oder zum nächsten Jahreswechsel.

Interessant ist, wie sehr Don Quijote mit dem Versprechen an die "Prinzessin", den Ball flach zu halten, in den Hintergrund rückt. Fortan bestimmen intradiegetische Erzähler und Metaerzählungen das Geschehen, deren Fortgang teils in die Handlungsebene erster Ordnung verlängert wird. Zu deutsch, ein Haufen Lebensgeschichten machen sich breit, die mit unserem Don Quijote eigentlich gar nichts mehr zu tun haben und Quijote schon sehr ins Hintertreffen führen, ohne dass der Roman dadurch an Qualität verlieren würde. Ganz beachtlich erstaunt man über das literarische Manifest, das uns im Kapitel 47-48 der Domherr liefert, eine Theaterkritik implizit. Damit hätte ich gar nicht mehr gerechnet. Nicht im Pfarrer, wie du einst vermutet hast, Taxine, sondern viel mehr in diesem Domherr sehe ich Cervantes kurzzeitig die Bühne des Romans betreten. Erstaunlich ist für mich auch, wie sehr der Erzähler in den Hintergrund gerückt ist. Die anfänglich so "extrovertiert" scheinende Erzählinstanz hält Cervantes in dem von mir vermuteten Ausmaß nicht durch.


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zuletzt bearbeitet 03.02.2010 17:36 | nach oben springen

#83

RE: Miguel de Cervantes Saavedra

in Die schöne Welt der Bücher 03.02.2010 17:38
von LX.C • 2.821 Beiträge

Wie weit bist du, Martinus?


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#84

RE: Miguel de Cervantes Saavedra

in Die schöne Welt der Bücher 03.02.2010 17:56
von Taxine • Admin | 6.696 Beiträge

Zitat von LX.C
Nicht im Pfarrer, wie du einst vermutet hast, Taxine, sondern viel mehr in diesem Domherr sehe ich Cervantes kurzzeitig die Bühne des Romans betreten.



Für mich spiegelt sich Cervantes in mehreren Figuren. Der Domherr und der Pfarrer haben gleiche Ansätze. Auch noch andere Figuren, da Cervantes in seinem Werk Schritt für Schritt auch sein eigenes Leben verarbeitet.

Zitat von LX.C
Fortan bestimmen intradiegetische Erzähler und Metaerzählungen das Geschehen, deren Fortgang teils in die Handlungsebene erster Ordnung verlängert wird. Zu deutsch, ein Haufen Lebensgeschichten machen sich breit, die mit unserem Don Quijote eigentlich gar nichts mehr zu tun haben und Quijote schon sehr ins Hintertreffen führen, ohne dass der Roman dadurch an Qualität verlieren würde.


Cervantes wurde wohl auch gerade aufgrund seiner „Vielgeschichtigkeit“, insbesondere für die, die mit Don Quijote wenig zu tun haben, wie z. B. die eingefügte Novelle, kritisiert, nimmt aber dazu auch Stellung.

Im zweiten Buch sagt Cervantes durch die Stimme des Baccalaureus Carrasco:

Zitat von Cervantes
Einer von den Vorwürfen, die man gegen besagte Geschichte erhebt (…), ist, dass der Verfasser eine Novelle in sie eingeflochten hat, betitelt „Der törichte Vorwitz“; nicht deshalb, weil sie schlecht oder schlecht erzählt wäre, sondern weil sie nicht dahin gehöre und nichts mit der Geschichte Seiner Gnaden des Don Quijote zu tun habe.



Und über die Kritiker aus dem Munde des Baccalaureus:

Zitat von Cervantes
Das kommt daher (…), dass man über gedruckte Werke mit Muße nachdenkt und daher ihre Fehler leicht erkennt und die Beurteilung geschieht umso gründlicher und strenger, je größer der Ruf des Verfassers ist. Männer, die durch ihren Genius Ruhm erworben haben, große Dichter, glänzende Geschichtsschreiber, werden immer, oder doch in den meisten Fällen, von denen beneidet, die besonderes Vergnügen darin finden, die Schriften Dritter zu beurteilen, ohne dass sie jemals eigene Arbeiten ans Licht gegeben.


Schließlich:

Zitat von Cervantes
Und so sage ich denn, dass es das größte Wagenstück ist, ein Buch drucken zu lassen, da es über alle Unmöglichkeiten unmöglich ist, es so zu schaffen, dass es alle Leser befriedigt oder erfreut.



Und in dieser Hinsicht, stimme ich dir zu, LX.C, dass das Buch durch die vielen Einschübe sicherlich nichts an Wert verliert.
Was ich besonders interessant am zweiten Buch finde, ist dass Cervantes auf das Plagiat des angeblich zweiten Teils eingeht, dass es damit auch im Roman die bereits niedergeschriebenen Abenteuer des Don Quijote gibt, als erstes Buch herausgebracht, die Leute also ihre Begeisterung oder Ablehnung für den Junker durch die Schrift, die sie als Ritterroman gelesen haben, ausdrücken. Literatur in der Literatur, gegen deren Veröffentlichung und, natürlich ganz im Sinne Cervantes, Fehldeutung als Ritterroman Don Quijote sich beharrlich wehrt. Dass er darüber seine eigene Begeisterung für Ritterromane nicht verliert, ist das schön verfasste Paradox des gesamten "Don Quijote".




Art & Vibration
zuletzt bearbeitet 03.02.2010 18:55 | nach oben springen

#85

RE: Miguel de Cervantes Saavedra

in Die schöne Welt der Bücher 03.02.2010 18:10
von LX.C • 2.821 Beiträge

Zitat von Taxine
Und in dieser Hinsicht, stimme ich dir zu, LX.C, dass das Buch durch die vielen Einschübe sicherlich nichts an Wert verliert.



Ja, und weiter noch, gerade auch dadurch wird er seine Zeit überlebt haben.


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#86

RE: Miguel de Cervantes Saavedra

in Die schöne Welt der Bücher 03.02.2010 18:13
von Martinus • 3.195 Beiträge

Zitat von LX.C
Wie weit bist du, Martinus?


Ich wollte ja auch schon weiter sein. Habe seid längerem schon das 32. Kapitel beendet und habe zwei Versuche unternommen, dann noch weiterzulesen. Im 33. Kap. aber nach ein paar Seiten das Buch entnervt beiseite verfrachtet, weil mich der Tieck mit seiner Urtümlichkeit von Sprache genervt, dass mir mein Kopf bildlich gesehen auseinandergesprengt...

Da es sich bei der "Novelle vom grübelnden Fürwitzigen" um eine abgeschlossene Novelle handelt, möchte ich gerne, in einer stillen Stunde noch einen Versuch wagen.




„Wäre die Erde eine Bank, dann hättet Ihr sie bestimmt schon gerettet!" (Greenpeace)
zuletzt bearbeitet 03.02.2010 18:14 | nach oben springen

#87

RE: Miguel de Cervantes Saavedra

in Die schöne Welt der Bücher 03.02.2010 18:15
von Taxine • Admin | 6.696 Beiträge

Vielleicht, werter Martinus, haust du den Tieck ganz und gar in die Ecke, besorgst dir einen günstigen Braunfels.
Tieck z. B. soll auch den Wackenroder ziemlich versaut haben. Krausser will da sofort einen Qualitätsverlust bemerkt haben.




Art & Vibration
zuletzt bearbeitet 03.02.2010 18:16 | nach oben springen

#88

RE: Miguel de Cervantes Saavedra

in Die schöne Welt der Bücher 03.02.2010 18:35
von Patmöser • 1.121 Beiträge

Wenn man das hier alles so lieset...,
Überredet, ich fange mit dem bibliomanden Ritter noch einmal an.
(Was fasziniert die Menschen nur so an diesem Werk? Begreife ich da etwas nicht, oder bin ich einfach zu roh und zu tumb?)

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#89

RE: Miguel de Cervantes Saavedra

in Die schöne Welt der Bücher 03.02.2010 18:56
von Taxine • Admin | 6.696 Beiträge

Zitat von Patmöser
Wenn man das hier alles so lieset...,
Überredet, ich fange mit dem bibliomanden Ritter noch einmal an.
(Was fasziniert die Menschen nur so an diesem Werk? Begreife ich da etwas nicht, oder bin ich einfach zu roh und zu tumb?)



Lieber Patmos - für mich: Die Faszination besteht in der sich langsam entwickelnden Sympathie für die Figuren (sehr stark für Sancho Pansa), in den Abschweifungen und im Sichtbarwerden des Schriftstellers Cervantes selbst, der besonders im zweiten Buch schön tobt und seine Zeit und den damals vorherrschenden "Literaturbetrieb" in Frage stellt.




Art & Vibration
zuletzt bearbeitet 03.02.2010 19:00 | nach oben springen

#90

RE: Miguel de Cervantes Saavedra

in Die schöne Welt der Bücher 03.02.2010 19:01
von Patmöser • 1.121 Beiträge

Zitat von Taxine

in den Abschweifungen und in dem Sichtbarwerden des Schriftstellers Cervantes selbst, der besonders im zweiten Buch schön tobt



Dann sollte ich vielleicht mit den - tobenden Stellen beginnen...

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