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Hirngespinste

Austausch zwischen Literatur und Kunst


#16

RE: Gedanken vom Tag - allgemein

in Gedanken vom Tag 16.02.2010 18:23
von marlenja • 303 Beiträge

Oh danke Lennie

Es schmeckt: Knusprig, süsslich und nach mehr.
So was einfaches und ohne Hefe einfach: Einfach.
Mit einem Schluck Rotwein ein Festessen...

Hab die Gerste vorher frisch gemahlen. Vielleicht werd
ich es mit Dinkel noch versuchen. Oder gemischt mit
Dinkel, Roggen, Hafer und Gerste.

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#17

RE: Gedanken vom Tag - allgemein

in Gedanken vom Tag 16.02.2010 21:03
von Bea • 680 Beiträge

Na das schmeckt bestimmt lecker, aber mein Mann will nur sein Mischbrot, sonst nix! Wat der Bauer nicht kennt, frisst er nicht! Aber ganz Bauer ist er ja nicht, nur seine Erziehung... Neues niemals!!!

Meine älteste Tochter macht selber, türkische Piroggen... - gefüllt mit Schafskäse und Dill+Petersilie, lecker, lecker!

Waren heute im Kino: Avatar - zum ersten Mal 3 D -juhu




Der Bezug des Menschen zu Orten und durch Orte zu Räumen beruht im Wohnen. Bauen/ Wohnen/ Denken - Heidegger Martin

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#18

RE: Gedanken vom Tag - allgemein

in Gedanken vom Tag 18.02.2010 09:04
von marlenja • 303 Beiträge

Kaschtanka - die hübsche fuchsähnliche Hundedame ging ihrem Besitzer
auf der Strasse verloren und wurde von einem andern herrn aufgenommen.
Aufgefuttert und liebevoll umsorgt und kunststücke beigebracht. Bei
einer öffentlichen Vorführung erkannte der eigentliche Besitzer der
im Publikum sass seinen Hund und rief ihn. Obwohl es Kaschtanka beim
zweiten herrchen nobler hatte und liebevoller behandelt wurde - folgte
sie dem Ruf...

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#19

RE: Gedanken vom Tag - allgemein

in Gedanken vom Tag 20.02.2010 00:00
von Roquairol • 1.072 Beiträge

Dieser Fall Hegemann geht mir auch nicht aus dem Kopf - genauer gesagt die Entschuldigung, wonach bei der modernen Internet-Generation das Copy & Paste allgemein üblich sei und das Urheberrecht keinen mehr interessiere. Dies wird ja in allen Feuilletons nachgeplappert.

Mit Verlaub: Ich halte das für blühenden Unsinn. Wir sind doch hier in einem Internet-Literaturforum, also müssten gerade wir es doch am besten wissen. Wird hier mit Copy&Paste gewütet, dass es eine Art hat, kopiert jeder von jedem und pflastert sich so seine Texte zusammen? Nein.
Der betroffene Blogger hat auch inzwischen mitgeteilt, dass solches Verhalten in der Blogger-Szene alles andere als üblich, vielmehr ein absolutes Tabu wäre.

Hinter dieser angeblichen neuen "Generation" stecken nur irgendwelche Kids, die sich für ihre Referate in der Schule die entsprechenden Wikipedia-Artikel kopieren. Diese Arbeitsmethode funktioniert aber nur solange, bis sie an die Uni kommen und dort auf Profs stoßen, die sich mit Internet-Plagiaten besser auskennen als ihre verschnarchten Lehrer ....




Homepage: http://www.noctivagus.net/mendler
Facebook: http://www.facebook.com/people/Klaus-Mendler/1414151458
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#20

RE: Gedanken vom Tag - allgemein

in Gedanken vom Tag 20.02.2010 11:08
von Bea • 680 Beiträge

Also ich halte heute ein Büchlein von Benn in meine Händlein: Gesammelte Werke1 - Gedichte (weil ich immer an patmöser denken muss und das Gedicht von Benn/ Mann und Frau gehn durch die Krebsbaracke)




Der Bezug des Menschen zu Orten und durch Orte zu Räumen beruht im Wohnen. Bauen/ Wohnen/ Denken - Heidegger Martin

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#21

RE: Gedanken vom Tag - allgemein

in Gedanken vom Tag 20.02.2010 13:14
von Taxine • Admin | 6.664 Beiträge

Zitat von Roquairol
Dieser Fall Hegemann geht mir auch nicht aus dem Kopf - genauer gesagt die Entschuldigung, wonach bei der modernen Internet-Generation das Copy & Paste allgemein üblich sei und das Urheberrecht keinen mehr interessiere. Dies wird ja in allen Feuilletons nachgeplappert.

Mit Verlaub: Ich halte das für blühenden Unsinn. Wir sind doch hier in einem Internet-Literaturforum, also müssten gerade wir es doch am besten wissen. Wird hier mit Copy&Paste gewütet, dass es eine Art hat, kopiert jeder von jedem und pflastert sich so seine Texte zusammen? Nein.
Der betroffene Blogger hat auch inzwischen mitgeteilt, dass solches Verhalten in der Blogger-Szene alles andere als üblich, vielmehr ein absolutes Tabu wäre.




Soweit ich das mitbekommen habe, hat die Dame ja nicht nur aus dem Blog geklaut, sondern der Blogger hatte seine Gedanken bereits in einem Buch in einem Underground-Verlag veröffentlicht (der natürlich nicht die gleiche oder wohl eher gar keine Öffentlichkeits- und Vermarktungsarbeit leistet). Zusätzlich hat sie auch etliche Zitate aus einem Film zusammengeklaut, aus diesem Filmdialoge übernommen.
Ich meine, ja, sie ist jung, aber das rechtfertigt wohl kaum den Gedankenklau? Sie hat mit 15 Jahren bereits einen Film gedreht (?), doch was ist denn die e i g e n e Kunst, wenn man sich fremden Gedankenguts bedient? Die Auszüge wurden einander an anderer Stelle gegenübergestellt. Nicht nur, dass es etliche sind, die auf das Wort übereinstimmen, sondern auch der Versuch, diese ganz leicht zu verändern, nicht umzuschreiben, sondern zu übernehmen und an ihre Situationen anzupassen, zeigt schon die Absicht dahinter.
Und: Ich war auch mal siebzehn Jahre alt, habe zu diesem Zeitpunkt geschrieben. Aber ich kam nie auf die Idee, zu klauen.
Natürlich wird gesagt, dass die Verlagsleute nicht reagiert hätten. Das kommt dazu. Woher aber soll man auch wissen, dass der aufgehende Jungstar überprüft gehört, wie ein geschickter "Altschreiber", dem die Ideen ausgehen.




Art & Vibration
zuletzt bearbeitet 20.02.2010 13:27 | nach oben springen
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#22

RE: Gedanken vom Tag - allgemein

in Gedanken vom Tag 20.02.2010 14:20
von Bea • 680 Beiträge

Also jetzt verstehe ich das erst Alles. Diese junge Dame kenne ich nicht. Also wenn diese Dame meint: "Alles Entscheidende ist schon gesagt" und dann auch noch Bücher schreibt, wo sie Teile von anderen Menschen kopiert, na dann kann man dieser Dame auch nicht mehr helfen. Aber man versteht ihr Motiv besser - Ohne Moss nix los!
Aber auch ich habe mal ein Gedicht geschrieben, da habe ich eine Zeile von Nietzsche übernommen. Aber nie veröffentlicht um dafür Geld zu bekommen! Es waren meine Anfänge...


Ein Zweig ist erst so weit
wenn erste Knospen sprießen
Weltuhr, Sein und Zeit
Rollendes Rad und Spiel genießen

Knospen wollen nicht gleich platzen
Haben alle einen Traum
Tiefe Kälte, viele Fratzen
Wolfsgeheul durch Zeit und Raum

Banges Hoffen-, Wo das Ziel?
Herbe Gedanken wandeln über Sterne
Unsichtbare Blitze, oh Worte viel zu viel!
Neue Erkenntnis in der Ferne

Zweig hängt müd herab
Knospen sich nach Wärme sehnen
Gleichen einem tiefen Traum
Fallen manch heimliche Tränen

Langsam Stund' auf Stunde schreit
Geführt von einer Geisterhand
Sehnsucht nach der Frühlingszeit
Was je sie knüpfte-, ein Zeichen Band

(Karin 2004/ Beschäftigung mit Literatur und Philosophie)

Ich habe das nie gelernt, wie man Gedichte schreibt. Und in meiner Euphorie und Freude an der Erkenntnis, dachte ich-, ich kann das alles so schön leicht/schwebend wie Nietzsche.




Der Bezug des Menschen zu Orten und durch Orte zu Räumen beruht im Wohnen. Bauen/ Wohnen/ Denken - Heidegger Martin

zuletzt bearbeitet 20.02.2010 14:35 | nach oben springen
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#23

RE: Gedanken vom Tag - allgemein

in Gedanken vom Tag 20.02.2010 15:27
von Roquairol • 1.072 Beiträge

Ärgerlicher als den eigentlichen Fall Hegemann finde ich aber, dass jetzt das gesamte Feuilleton von jener angeblichen neuen Generation von Internet-Literaten schwafelt, die nur noch mit Copy & Paste arbeiten und nichts mehr vom Urheberrecht wissen wollen. Nur: Jene Generation gibt es nicht und hat es nie gegeben. Die Hegemann hat dies als Ausrede in die Welt gesetzt, und ältere Journalisten-Herren ohne Schimmer vom Internet plappern es allerorten nach ...




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#24

RE: Gedanken vom Tag - allgemein

in Gedanken vom Tag 20.02.2010 16:35
von Martinus • 3.195 Beiträge

ärgerlich auch, dass so manche Jungautoren gleich mit Superlativen überschüttet werden, wie im "Spiegel" : "Literatur-Wunderkind schrieb bei Blogger ab". Das ist doch lächerlich, als ob ein "Wunderkind" es nötig hat, irgendwo abzuschreiben. Übrigens: Was ist mit Charlotte Roche? Ach so, vielleicht braucht sie noch ein paar Jahre, um ihr nächstes Meisterwerk vorzulegen. - Schmarren, natürlich, aber solche Superlative und übertriebene Umjubelungen von Literaturkritikern halten mich meist von "jungen Wilden" ab.

Gudde Literatur gibt's woanders (Natürlich darf jetzt behauptet werden, der mArtinus, hat nicht die Hegemann, nicht die Roche gelesen und traut' sich hier einiges, ).

Trotzdem, ich bin bei älteren Autoren eher beheimatet.

Taxine, wann erscheinen deine wilden Bücher?

Liebe Grüße
mArtinus




„Wäre die Erde eine Bank, dann hättet Ihr sie bestimmt schon gerettet!" (Greenpeace)
zuletzt bearbeitet 20.02.2010 17:35 | nach oben springen
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#25

RE: Gedanken vom Tag - allgemein

in Gedanken vom Tag 20.02.2010 17:59
von Lennie • 829 Beiträge

Och, Martinus: soooo alt sind die von dir gelesenen Autoren doch gar nicht alle: Hab mir grade vorhin von Amélie Nothomb noch drei Bücher gekauft - sie darf sich bei dir bedanken

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#26

RE: Gedanken vom Tag - allgemein

in Gedanken vom Tag 20.02.2010 18:33
von Martinus • 3.195 Beiträge

huhuuu,flennn, ich wöllt die Dame Notebomb nich beleydigen,(bin ja selber ein alter Dackel); peinlich, peinlich...
hatte, als ich das geschrieben, Sebald im Kopf.

mArtinus (Greis)




„Wäre die Erde eine Bank, dann hättet Ihr sie bestimmt schon gerettet!" (Greenpeace)
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#27

RE: Gedanken vom Tag - allgemein

in Gedanken vom Tag 20.02.2010 19:01
von Bea • 680 Beiträge

Ich lese gerade Martinus seine Zeilen und da steht unten in der Werbung: Endlich kein Mundgeruch mehr... Also kann man diese Werbung auch abstellen, nicht das ich noch auf dumme Gedanken komme -Die Werbung geht mir echt auf den Keks... Ständig lese ich: "Jesus lebt in Berlin"und, und, und




Der Bezug des Menschen zu Orten und durch Orte zu Räumen beruht im Wohnen. Bauen/ Wohnen/ Denken - Heidegger Martin

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#28

RE: Gedanken vom Tag - allgemein

in Gedanken vom Tag 20.02.2010 19:15
von Patmöser • 1.121 Beiträge

In den letzten Tagen kam mir immer wieder einmal meine literarische "Anfängerzeit" in den Sinn. Oder besser gesagt - mein häufiges Einwohnen in der damaligen Kinder und Jugendbibliothek, wo ich nicht nur ein gut gelittener Stammgast war, sondern schon irgendwie zum Inventar gehörte. Da gab es, natürlich, die Russen, die vielen schönen russichen Volksmärchen ebenso, wie die Erzählungen in Auswahl von Puschkin über Tolstoi und von Gogol bis Tschechow. Dabei dann so doch etwas härtere Literatur wie Babels Reiterarmee, oder wie der Stahl gehärtet wurde, dazu kamen die sozialistischen Dauerbrenner wie Nackt und Wölfen, Tinko, Werner Holt, oder das Tagebuch der Anne Frank, diese Bücher waren damals auch Schullektüre.
Bernd Traven entdeckte ich damals für mich, seltsamerweise wurde auch Balzac, Diderot und Zola angeboten und gerade Zola machte mir damals so manch aufregenden Traum. Ich erinnere mich noch gern an Fallada, ich glaube der eiserne Gustav wars, das Erste von vielen nachfolgenden Fallada - Büchern, dann die typische Kraft und Heldenliteratur aus dem WK II und der Zeit der Revolution und des Bürgerkrieges, blutig oft, grausam auch, aber dafür siegten immer die Guten. In diesem Falle die rote Armee, oder die revolutionäre Arbeiter und Bauernarmee, aber die Helden waren immer edel, waren sie es einmal nicht, dann wurden sie es.

Aber eines, eines gab es grundsätzlich in den Bibliotheken des real existierenden Sozialismus nicht, und das waren die Bücher von Karl May.

Ob das nun unbedingt eine Bildungslücke ist, das weiß ich nicht zu sagen, Arno Schmidt wäre da sicherlich anderer Meinung, aber auch Arno Schmidt las ich bist jetzt noch nicht... Aber eigentlich, eigentlich waren die damaligen Bibliotheken, für die Kinder und Jugendlichen in der DDR, doch garnicht mal so schlecht sortiert, meine ich.

(Das ist jetzt keine Nostalgie, nein, das kann es auch niemals mehr sein, es sind einfach nur Gedanken an die wunderschöne Zeit des Anfangs, mit den, mit unseren Büchern.)

zuletzt bearbeitet 20.02.2010 20:49 | nach oben springen
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#29

RE: Gedanken vom Tag - allgemein

in Gedanken vom Tag 20.02.2010 19:54
von Bea • 680 Beiträge

Also ich kann mich noch an die vielen kleinen Büchern erinnern: "Vom kleinen Trompeter" - DDR Verlag und viele Partisanenbücher: Du sollst leben Mustapha - habe ich mit meiner Schwester so oft gelesen und viele andere Partisanenbücher...Ein Menschenschicksal von Michail Scholochow und, und, und Märchen sehr viele, aber auch aus Bulgarien, Finnland und, und, und (Utopie)




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#30

RE: Gedanken vom Tag - allgemein

in Gedanken vom Tag 21.02.2010 11:21
von LX.C • 2.821 Beiträge

Zitat von Patmöser
In den letzten Tagen kam mir immer wieder einmal meine literarische "Anfängerzeit" in den Sinn. Oder besser gesagt - mein häufiges Einwohnen in der damaligen Kinder und Jugendbibliothek, wo ich nicht nur ein gut gelittener Stammgast war, sondern schon irgendwie zum Inventar gehörte. Da gab es, natürlich, die Russen, die vielen schönen russichen Volksmärchen ebenso, wie die Erzählungen in Auswahl von Puschkin über Tolstoi und von Gogol bis Tschechow. Dabei dann so doch etwas härtere Literatur wie Babels Reiterarmee, oder wie der Stahl gehärtet wurde, dazu kamen die sozialistischen Dauerbrenner wie Nackt und Wölfen, Tinko, Werner Holt, oder das Tagebuch der Anne Frank, diese Bücher waren damals auch Schullektüre.
Bernd Traven entdeckte ich damals für mich, seltsamerweise wurde auch Balzac, Diderot und Zola angeboten und gerade Zola machte mir damals so manch aufregenden Traum. Ich erinnere mich noch gern an Fallada, ich glaube der eiserne Gustav wars, das Erste von vielen nachfolgenden Fallada - Büchern, dann die typische Kraft und Heldenliteratur aus dem WK II und der Zeit der Revolution und des Bürgerkrieges, blutig oft, grausam auch, aber dafür siegten immer die Guten. In diesem Falle die rote Armee, oder die revolutionäre Arbeiter und Bauernarmee, aber die Helden waren immer edel, waren sie es einmal nicht, dann wurden sie es.

Aber eines, eines gab es grundsätzlich in den Bibliotheken des real existierenden Sozialismus nicht, und das waren die Bücher von Karl May.

Ob das nun unbedingt eine Bildungslücke ist, das weiß ich nicht zu sagen, Arno Schmidt wäre da sicherlich anderer Meinung, aber auch Arno Schmidt las ich bist jetzt noch nicht... Aber eigentlich, eigentlich waren die damaligen Bibliotheken, für die Kinder und Jugendlichen in der DDR, doch garnicht mal so schlecht sortiert, meine ich.

(Das ist jetzt keine Nostalgie, nein, das kann es auch niemals mehr sein, es sind einfach nur Gedanken an die wunderschöne Zeit des Anfangs, mit den, mit unseren Büchern.)




"Wie der Stahl gehärtet wurde" gehört zu meinen Lieblingsromanen. Nicht aus ideologischen Gründen, sondern aufgrund der Botschaft, die der Roman so eindringlich und kraftvoll vermittelt: dass man sich nie aufzugeben darf und dass sich immer Wege finden lassen.

In diesem Sinne reiche ich dir hier, auf direktem Wege, damit nichts missverstanden werden kann, die Hand. Ich hoffe den Umgang miteinander und auch den Forenbetrieb wieder normalisieren zu können. Grüße und einen schönen Sonntag.


--------------
[i]Poka![/i]

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