HirngespinsteAustausch zwischen Literatur und Kunst |
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RE: Gedanken vom Tag - allgemein Nr. 2
in Gedanken vom Tag 19.01.2011 00:18von Roquairol • 1.072 Beiträge
Zitat von TaxineZitat von Roquairol
Und vor allem mit Marx:
"man muss diese versteinerten Verhältnisse dadurch zum Tanzen zwingen, dass man ihnen ihre eigne Melodie vorsingt!"
Kannst du das genauer formulieren oder das, was du damit verbindest?
Das ist genau das was Marx mit dem "Kapital" beabsichtigt hat: Eine genaue Analyse der bestehenden Verhältnisse. Das reicht vollkommen aus, irgendwelche Polemiken und kämpferische Aktionen sind überflüssig: Einfach genau hinsehen und benennen, was ist. Das bedeutet "den Verhältnissen ihre eigene Melodie vorsingen".
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RE: Gedanken vom Tag - allgemein Nr. 2
in Gedanken vom Tag 19.01.2011 00:39von Taxine • Admin | 6.701 Beiträge
Na gut, aber was soll es bringen? Du beobachtest also und siehst, was falsch läuft. Was aber bewirkt es tatsächlich, all das zu benennen, ohne einen Ausweg zu wissen oder überhaupt diesen skizzieren zu wollen? Sind denn Regierungen nicht froh darüber, dass Menschen lediglich dazu neigen, den "versteinerten Verhältnissen die eigene Melodie vorzududeln"? Wäre es nicht sinnvoller, über diese Melodien hinauszusingen und auch Schritte zu wagen? Was daran also reicht vollkommen aus?

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RE: Gedanken vom Tag - allgemein Nr. 2
in Gedanken vom Tag 19.01.2011 08:30von Patmöser • 1.121 Beiträge
Zitat von RoquairolZitat von Taxine
[quote="Roquairol"]Und vor allem mit Marx:
"man muss diese versteinerten Verhältnisse dadurch zum Tanzen zwingen, dass man ihnen ihre eigne Melodie vorsingt!"
Einfach genau hinsehen und benennen, was ist. Das bedeutet "den Verhältnissen ihre eigene Melodie vorsingen".
Och, guter Roquairol, das hatten wir schon, als "geschichtlichen Versuch, seit den Zeiten, als dann der "Verhältnisbeobachter" den Schierlingsbecher trinken musste. Nichts ist leichter, oder harmloser, als dann so gewisse Verhältnisse kabarettistisch (vulgo -> demokratisch) zu verarbeiten. Zu sehen bei dem nun wirklich scharfzüngigen Herrn Pispers. Er singt seine oft so bittere Melodei, das Volk amüsiert sich in seiner so grenzenlosen Weisheit, klatscht sich schier begeistert auf die freidenkerischen Schenkelchen, ob der mafiösen Regierungsformen und geht dann, natürlich fein unterhalten, wieder in sein Castle, oder in die nächste Bar der überschminkten Edeldamens.
Einer leidenden Mutter, die verzweifelt ihr verhungerndes Kind in den Armen hält, oder einem totgeschlagenen Landarbeiter, irgendwo in den Pampas, der die unendlich freche Stirn besaß, einfach nur seinen Lohn zu verlangen (nur einmal als zwei Beispiele unter unendlich vielen), denen hilft das Vor, Nach und Absingen so gewisser demokratischer Psalmen wohl nicht.
Die politisch eher konservativen und harmlosen Häuslebauer in BW durften gerade erfahren, was gelebte Demokratie so alles kann, oder viel mehr - nicht kann, oder nicht mehr kann, oder was Demokratie schon lange nicht ist und nie mehr sein wird. Und da ging es nur um einen Bahnhof, "nur" um einen Bahnhof.
Der schon perverse Zynismus der politischen Mafia, also, und dann kommt ein wild revoluzzerlastiges Verhältnis - Wiegenlied, als politisches Druckmittelchen, um die minimalistischen Denkprozesse der selig schlafenden Massen wieder zu entfesseln?
Gaia - hilf.


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RE: Gedanken vom Tag - allgemein Nr. 2
in Gedanken vom Tag 19.01.2011 08:49von Patmöser • 1.121 Beiträge
Zitat von RoquairolZitat von Patmöser
Die Gesetzmäßigkeiten einschneidender, geschichtlicher Umwälzungen behalten nach wie vor ihre Gültigkeit.
Und wenn ein marodes Machtgefüge, egal welcher Gesellschaftsordnung, am Rande des Abgrunds steht (so wie jetzt das kapitalistische System), dann wird dieser Machtblock genau nach den pervertierten Gesetzmäßigkeiten handeln, wie es das Gesetz der Menschheitsgeschichte bestimmt und immer schon bestimmte.
Ah, Hegelianer!![]()
Zitat von Patmöser
Wie willst du also nun kämpfen?
Mit Konfuzius:
Als Zi Lu sein Nachtquartier am Steintor aufschlagen wollte, fragte ihn der Torhüter: “Woher kommt ihr?” Als er entgegnete: “Aus dem Haus des Konfuzius”, sagte jener: “Ist das nicht der Mann, der weiß, dass sein Streben aussichtslos ist, aber dennoch nicht aufhört?”
Mit Camus:
"Wir müssen uns Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen."
Mit Benn:
"und heißt dann: schweigen und walten,
wissend, daß sie zerfällt,
dennoch die Schwerter halten
vor die Stunde der Welt."
Und vor allem mit Marx:
"man muss diese versteinerten Verhältnisse dadurch zum Tanzen zwingen, dass man ihnen ihre eigne Melodie vorsingt!"
Konfuzius, Camüh, Benn und dann auch noch Marx, welch ein phantastischer Reigen! Fein.
Aber wirklich zum Kernthema geäußert hast du, dich selbst, dann weniger, guter Roquairol.
Natürlich kann man es so machen wie Benn:
NUR ZWEI DINGE
Durch so viele Formen geschritten,
durch Ich und Wir und Du,
doch alles blieb erlitten
durch die ewige Frage: wozu?
Das ist eine Kinderfrage.
Dir wurde erst spät bewusst,
es gibt nur eines: ertrage
- ob Sinn, ob Sucht, ob Sage –
dein fernbestimmtes: Du musst.
Ob Rosen, ob Schnee, ob Meere,
was alles erblühte, verblich,
es gibt nur zwei Dinge: die Leere
und das gezeichnete Ich.
Man kann und darf auch an seinem Gott verzweifeln, man kann den Kanonenschüssen der Aurora folgen oder sich an einem neuen Sturm auf die postmoderne Bastille beteiligen, natürlich. Auch das Jesuanische "Wangehinhalten" hat durchaus seinen berechtigten Sinn, wenn man das denn wirklich verstanden hat.
Aber ich denke eher, wir werden uns alle auf McCarthys Straße wiederfinden.


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RE: Gedanken vom Tag - allgemein Nr. 2
in Gedanken vom Tag 19.01.2011 09:02von Roquairol • 1.072 Beiträge
Zitat von Taxine
Na gut, aber was soll es bringen? Du beobachtest also und siehst, was falsch läuft. Was aber bewirkt es tatsächlich, all das zu benennen, ohne einen Ausweg zu wissen oder überhaupt diesen skizzieren zu wollen? Sind denn Regierungen nicht froh darüber, dass Menschen lediglich dazu neigen, den "versteinerten Verhältnissen die eigene Melodie vorzududeln"? Wäre es nicht sinnvoller, über diese Melodien hinauszusingen und auch Schritte zu wagen? Was daran also reicht vollkommen aus?
Der Ausweg ergibt sich aus der sich entwickelnden Gruppendynamik. Das ist wesentlich effektiver, als wenn Einzelpersonen "Schritte wagen", denn dies (Beispiel RAF) führt nur dazu, die Verhältnisse noch mehr zu versteinern. Den Menschen sind fertige Rezepte verdächtig, es müssen erst genügend zornige Leute auf die Straße drängen (und ich kann hier beobachten, dass es täglich mehr werden), bis daraus neue Ideen entstehen. Ich bin überzeugt, dass es der Regierung sogar wesentlich lieber ist, wenn jemand gleich Auswege benennt, denn dann können sie sofort ihre üblichen Mechanismen abspulen, wie jetzt aktuell bei dieser "Kommunismus-Debatte".
Ich glaube, du unterschätzt sehr die Kraft dieses "den Verhältnissen ihre eigene Melodie vorsingen". Vor allem: Es macht ja keiner! Höchstens ein paar Sozialwissenschaftler, die kaum jemand liest, aber sonst ... In den USA macht es Michael Moore auf seine Weise. Wir versuchen es hier mit unseren bescheidenen Mitteln, aber die Unterstützung wächst.
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RE: Gedanken vom Tag - allgemein Nr. 2
in Gedanken vom Tag 19.01.2011 09:04von Roquairol • 1.072 Beiträge
Zitat von PatmöserZitat von Roquairol
Und vor allem mit Marx:
"man muss diese versteinerten Verhältnisse dadurch zum Tanzen zwingen, dass man ihnen ihre eigne Melodie vorsingt!"
Och, guter Roquairol, das hatten wir schon, als "geschichtlichen Versuch,
Hatten wir? Hatten wir wirklich?
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RE: Gedanken vom Tag - allgemein Nr. 2
in Gedanken vom Tag 19.01.2011 09:08von Patmöser • 1.121 Beiträge
Zitat von RoquairolZitat von PatmöserZitat von Roquairol
Und vor allem mit Marx:
"man muss diese versteinerten Verhältnisse dadurch zum Tanzen zwingen, dass man ihnen ihre eigne Melodie vorsingt!"
Och, guter Roquairol, das hatten wir schon, als "geschichtlichen Versuch,
Hatten wir? Hatten wir wirklich?
Oftmalstens, guter Roquairol, viel zu ofmalstens. Denn Geschichte wiederholt sich, also oftmalstenst, auf geradezu perversliche Art und auch Weise.


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RE: Gedanken vom Tag - allgemein Nr. 2
in Gedanken vom Tag 19.01.2011 09:33von Patmöser • 1.121 Beiträge
Zitat von Roquairol
es müssen erst genügend zornige Leute auf die Straße drängen (und ich kann hier beobachten, dass es täglich mehr werden)
Welche zornigen Leute meinst du jetzt, Roquairol. Die Leutchen, die um ihren Bahnhof jammern? Oder die tapferen aber leider viel zu wenigen Menschen, die gegen die Atommeiler...
Erst wenn halb verhungerte Menschenmassen gegen hochgerüstete und schießbereite Polizeibüttel verzweifelt anrennen, dann kannst du von wirklich zornigen "Leuten" sprechen. Nicht wenn Neureiche und satte Bildungsbürger dann einmal und oft rein zufällig den Schlagstock eines württembergischen Staatsschergen schmeckten.
Die Nation ist viel zu gespalten und erfolgreich gespalten worden, in allem und nicht nur in ihren politischen Ansichten, als das man von einem - und täglich werden es mehr - sprechen kann.
Und Michael Moore, zum Beispiel, war ein lächelnd geduldeter Harlekin, den man dazu noch medienpolitisch erfolgreich verarbeitet hat, denn der tägliche Wahnwitz der Herrschenden findet auf ganz anderen Ebenen statt. Man braucht sie, diese Märtyrer mit dem pseudopolitischem Zuckerguss, sie geben den sanft schlafenden Vielzuvielen einen hellen Schein von politischer Wahrheit, von "letztmöglicher" Volksaufklärung und von wahrlich gelebter Demokratie.


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RE: Gedanken vom Tag - allgemein Nr. 2
in Gedanken vom Tag 19.01.2011 10:37von Roquairol • 1.072 Beiträge
Zitat von Patmöser
Welche zornigen Leute meinst du jetzt, Roquairol. Die Leutchen, die um ihren Bahnhof jammern? Oder die tapferen aber leider viel zu wenigen Menschen, die gegen die Atommeiler...
Nein. Wir hatten hier vorige Woche eine Informations-Veranstaltung über die neue Hartz-IV-"Reform". Gerechnet hatten wir mit 30 bis 40 Gästen - es kamen ungefähr 80! Und die waren kaum zu bändigen, um nicht im Anschluss gleich das Rathaus zu stürmen ...
Ich mache mir keine Gedanken über Geschichtsphilosophie und sowas. Ich atme ein, ich atme aus. Ich organisiere politische Veranstaltungen, schreibe Artikel, helfe Hartz-IV-Empfängern, über ihr Leben zu schreiben. Ich trinke Tee. Ich spüle meine Schale. Ich sehe vor dem Fenster den kahlen Baum - der Frühling wird kommen, früher oder später. Ich atme ein. Ich atme aus.
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RE: Gedanken vom Tag - allgemein Nr. 2
in Gedanken vom Tag 19.01.2011 14:36von Patmöser • 1.121 Beiträge
Zitat von RoquairolZitat von Patmöser
Welche zornigen Leute meinst du jetzt, Roquairol. Die Leutchen, die um ihren Bahnhof jammern? Oder die tapferen aber leider viel zu wenigen Menschen, die gegen die Atommeiler...
Ich atme ein. Ich atme aus.
Ja, guter Roquairol, aber dieser Atem ist schon sehr politisiert, trotz alle - dem!
(Kleines, etwas die diskutativen Verkrampfungen lösendes Scherzo.)
Ich weiß, das du hilfreich und aus tiefer innerer Überzeugung dann rührend tätig bist, tätig den Menschen zu helfen. Jeder auf seine Art, jeder auf seine Weise. Aber dein Tun, oder mein Tun, und das Tun der humanen Menschen, dem Geist verhafteten Menschen dieser Welt im allgemeinen und auch im besonderen, das sollte uns nicht zu kalten und fanatisierten Apologeten dessen machen, was wir dann so tun.


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RE: Gedanken vom Tag - allgemein Nr. 2
in Gedanken vom Tag 19.01.2011 15:50von Taxine • Admin | 6.701 Beiträge
Zitat von Patmöser
Und Michael Moore, zum Beispiel, war ein lächelnd geduldeter Harlekin, den man dazu noch medienpolitisch erfolgreich verarbeitet hat, denn der tägliche Wahnwitz der Herrschenden findet auf ganz anderen Ebenen statt.
Michael Moore ist ein gutes Beispiel, um diese gewisse Blindheit zu verdeutlichen, besonders derer, die diesen Mann ernst nehmen, und er war kein Harlekin, sondern ist weiterhin eine gut durchdachte (Medien) Marionette, die einst mit etwas Empörung, die die Allgemeinheit teilte und darum beherzt beklatschte, trotzdem durch die Blume weiter die Lügen des Hintergrunds vermittelte, in dem der gute Mann zwar aufdeckte, was bekannt war, jedoch vertuschte und manipulierte, was einer tatsächlichen Aufklärung bedurfte. Da reicht es eben nicht aus, nur auf die Oberfläche zu blicken, da muss man tiefer graben, um einen Moore als das zu entlarven, was er ist. Unterwegs im Auftrag für seinen Gott - die amerikanische Regierung, die ihm dabei Narrenfreiheit lässt, damit er auch authentisch wirkt.

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RE: Gedanken vom Tag - allgemein Nr. 2
in Gedanken vom Tag 19.01.2011 16:06von Taxine • Admin | 6.701 Beiträge
Zitat von Roquairol
Der Ausweg ergibt sich aus der sich entwickelnden Gruppendynamik. Das ist wesentlich effektiver, als wenn Einzelpersonen "Schritte wagen", denn dies (Beispiel RAF) führt nur dazu, die Verhältnisse noch mehr zu versteinern. Den Menschen sind fertige Rezepte verdächtig, es müssen erst genügend zornige Leute auf die Straße drängen...
Effektiv für die Gruppe vielleicht. Gruppendynamik löst auch nichts, wenn die gesamte Gruppe gegen jene Wand läuft, die sich Unmöglichkeit nennt... Aber Versuch... macht kluch...
Gruppendenken und Gruppendynamik lösen bei mir irgendwie immer so ein leichtes Kratzen im Hals aus, denn zumeist sind auch da wieder einige wenige, die denken, und ein grober, breiter Rest, der mitläuft, solange es geht, um sich dann schnell wieder zu verdrücken, wenn es ernst wird, oder die Seiten zu wechseln. (Das hatten wir ja auch alles schon.) Überzeugungen lassen sich eben nicht auf eine breite Masse verteilen. Das funktioniert nicht.

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RE: Gedanken vom Tag - allgemein Nr. 2
in Gedanken vom Tag 31.01.2011 18:44von Patmöser • 1.121 Beiträge
Die Philosophie hat mich, zur Zeit, völlig gefangen, eingefangen, umfangen, ja schon regelrecht überhauchet. Und also sagte ich mir dann, so stelle ich die sublimen Früchte der Patmöserischen Philosophie den Beiträglerinnen und Beiträglern dieses Forums vor:
Innerliche und verinnerlichte Gedanken bei der Betrachtung eines, schon etwas ältlichen, Faltigberger Schafchäsli und der dazu umläufigen Milchproduktsverunglimpfung.....
Je mehr Käse, desto mehr Löcher. Also - je mehr Löcher, desto weniger Käse. Daraus folgt: Je mehr Käse, desto weniger Käse!
Und ich sage dazu, ich will nicht gegen, sondern für die Windmühlen kämpfen.


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RE: Gedanken vom Tag - allgemein Nr. 2
in Gedanken vom Tag 04.02.2011 20:46von Martinus • 3.195 Beiträge
Mir ist heute wieder eingefallen, wie sehr wir uns über Rente mit 67 ärgern, dabei ist Mubarak 82 und arbeitet auch noch. Pianisten wollen auch nicht mit 65 aufhören, ich würde gerne mit 58 Jahren aufhören, weil, wenn ich mich mit 59 Jahren irgendwo bewerbe, nimmt mich sowieso keiner mehr. Dass Pianisten nicht aufhören können, verstehe ich, denn Klavierspielen hält jung. Aber so ein Politiker, auch wenn Ramses II. mit 90 Jahren noch, naja, das war eine Ausnahme, und seine Mumie hat überlebt. Aber Mubarak, kann man dem nicht eine kleine Insel im Indischen Ozean schenken? Dort könnte er unter Palmen liegen, in die Weite des Meeres schauen, einen schönen Lebensabend genießen.
„Wäre die Erde eine Bank, dann hättet Ihr sie bestimmt schon gerettet!" (Greenpeace)


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